3.
1412 Wörter
Alle starten gebant auf den Würfel, der sich über das Feld bewegte. Will der Weise brauchte mindestens eine 13 um mit seinen Feuerbällen Mikes Monster zu besiegen. Das hieß, wenn Will es schafte eine 13 oder höher zu werfen, währe Mikes gut durchgeplante Kampanie mit einem Mal vorbei. Der Würfel wurde immer langsamer und kurz bevor er zum stehen kam wurde die Tür des Kellers aufgerissen und zusammen mit dem Licht kam auch Mikes Mutter über die Treppe nach unten.
"So Michael, das ist jetzt genug! Ihr spielt schon den ganzen Vormittag! Willst du deine Geschenke den gar nicht auspacken?" In Mikes Augen war seine Mutter grade die, die Wills Feuerbälle am Meisten verdient hätte. "Aber Mum wir sind grade bei der finalen Schlacht! Wir können doch jetzt nicht aufhören!" Er war von seinem Stuhl aufgesprungen. "Genau, Mrs. Wheeler! Wenn Will jetzt keine 13 oder mehr wirft verliehren wir! Das heist, dass Prinzessin Daphne stirbt! Wollen sie das? Wollen sie das wirklich, Mrs. Wheeler?", pflichtete ihm Dustin bei. "Das sagt ihr mir schon seit einer halben Stunde! Mike, Schatz heute ist dein Geburtstag, den verbringt man mit seiner Familie. Jetzt kommt nach oben, ich habe Kuchen gebacken."
Mit diesen Worten drehte sie sich wieder um und stieg die Treppe nach oben. Seufzend trotteten die Jugentlichen ihr hinterher, den Würfel schon längst vergessen. Oben erwarteten ihn schon seine Schwestern, der Freund seiner Mutter, Jonathan, Max und... "El...äh...Jane? Was machst du den hier?", verwirrt starte er seine Freundin an. Natürlich sie waren seit einem halben Jahr ein Parr, da war das nicht verwunderlich, aber eine Vorwarnung währe schon nett gewesen. Vielleicht hätte er sich, dann doch etwas anderes angezogen oder seine Haare vernümpftig gekämmt, oder hätte nicht den ganzen verdammten Vormittag mit D&D verbracht! "Wollte Gratulieren", sie lächelte ihn dabei so süß an, wie sie es immer tat. Er liebte dieses Lächeln... "und Kuchen..." Alle im Raum mussten anfangen zu lachen. Grinsend lies er sich neben El fallen und sah dann in die Runde.
"Zuerst Kuchen oder Geschenke?", fragte ihn der Freund seiner Mutter. Sein Name war Thomas, Mike fand ihn ganz nett doch interesierte sich nicht wirklich für ihn. Zwischen ihnen hieß es wohl ,,Leben und leben lassen". Er sah kurz rüber zu El und grinste dann : " Ich glaub ich nehme Kuchen."
Das Essen war ziemlich cool. Es gab Roche- Kuchen und für Will, der eine Nussalergie hatte, hatte Mrs. Wheeler extra Schoko Muffins gebacken. Nach dem Essen gab es Geschenke.
Von seiner Mum und Thomas bekam er eine Ghost-Busters Jacke, die jedoch nicht all zu offentsichlich war. Lucas und Dustin schenkten ihm die neuste Platte von Corey Hart. Max hatte ihm schon vorher gesagt das sie sehr schlecht darin war Geschenke zu machen und sie hielt ihr Wort. Er bekam Geld und eine Karte mit einem Regenbogen kackenden Lama. Will schenkte ihm einen selbstgemachten Schlüsselanhänger seines D&D Charakters und Süßigkeiten. Von Jonathann und Nancy bekam er Geld, jedoch hatten sie es als zu Schuss für eine Gitarre gesehen die er sich schon länger kaufen wollte.
Zum Schluss bekam er das Geschenk von El. Es war eine Rechteckige Box die in grün blau gestreiftes Geschenkpapier eingepackt war. Vorne klebte ein Zettel den eindeutig Hooper geschrieben hatte: "Konnte sie nicht aufhalten." Verwirrt starte er das Geschenk an und guckte dann zu Eleven hoch.
Sie lächelte ihn immer noch breit an und nickte ihm auffordernd zu. Vorsichtig löste er das Papier von dem Karton. Eine gelbe Verpackung kam zum vorschein auf dem in Großbuchstarben: "Eggos" zu lesen war. Erst starte er El einfach nur an, dann ging sein Blick zu seinen Freunden und schließlich zu seiner Schwester und Jonathann.
Sie blickten sich einfach nur and und im nächsten Moment mussten alle anfangen loszuprusten. "Danke Jane. Das ist das beste Geschenk!" Er umarmte sie kurz und grinste sie dann einfach nur an.
Nach einer halben Stunde blickte Mikes Mum auf ihre Armbanduhr und stockte:" Was es ist schon halb vier? Richard kommt gleich von der Schule wieder!" Sie sprang volkommen entsetz auf und rannte in die Küche um dort den Hörer in die Hand zu nehmen. Direckt kipte Mikes Stimmung und auch Nancy schien nicht grade glücklich zu sein. Verwirt guckten sie die andern an. "Richard", gab er als einziege Erklärung und direckt erschien Verständniss in den Meisten Blicken. Nur Max und El blickten ihn weiterhin verwirt an. Er wollte grade ansetzen zur Erklährung, da winkte ihm seine Mutter auch schon zu das er kommen sollte. Genervt bewegten sich die Wheeler Kinder auf ihre Mutter zu und so standen schließlich alle in der Küche.
Mrs. Wheeler legte ihren Finger an ihre Lippen um ihnen zu bedeuten leise zu sein. Am andern Ende hörte man ein Knacken und schließlich die Stimme von Mikes Erzeuger:" Guten Tag. Hier ist Ted Toizer wie kann ich ihnen helfen." Seine Stimme war Monoton und er begrüste sie wie jedes Jahr, als ob er nicht wüsste das sie heute Anrufen würden.
Mike hasste diese jährlichen Anrufe bei seinem Zwillingsbruder. Generell hasste er seinen Zwillingsbruder. Richard Toizer war sein Name und Mike war sich sehr sicher bei seiner Vorstellung vom ihm. Böser Blick, trägt immer eine Lederjacke, geht nicht ohne Zigaretten aus dem Haus und gehört warscheinlich zu den beliebten seiner Schule. So wie er sich immer bei ihren Telefonaten gab, gab es überhaubt keine andere Möglichkeit. Nancy stimmte ihm da auch zu und wenn selbst sie das dachte musste es ja stimmen.
"Ja hallo Ted. Hier ist Karen. Ist Richard schon zu Hause?", fragte seine Mutter mit einem breiten Lächeln, Sie wusste rein gar nichts über dieses Kind und trozdem freute sie sich jedes Jahr so sehr auf diesen Anruf, dass es einfach nur suspekt war. Sie war wohl vollkommen davon überzeugt, dass sie ihn nur an diesem Tag anrufen konnte.
"Nein er müsste noch in der Schule sein.", sagte Ted weiterhin monoton. "Oh wirklich? Aber endet die Schule nicht schon um 16 Uhr in Derry?" Mike hatte um einiges mehr Glück als sein blöder Bruder. Jedes Jahr gab es an seinem Geburtstag eine Lehrervortbildung und so hatte er den ganzen Tag für sich, seine Familie und seine Freunde. "Ja, aber er redet meistens noch mit seinen Freunden, glaube ich." Ha, wusste er es doch. Sicher rauchten die noch in irgend einer Gasse.
Plötzlich hörte man ein quitschen und eine Stimme die rief :"Bin zu Hause!" das war eindeutig Richard. Ted sprach noch schell in den Hörer:" Er ist jetzt da." Dann hörte man ein Rascheln und schlißlich Richards Stimme :"Hi Mum." "Hallo Richard. Alles Gute zum Geburtstag. Ich würde dich grade so gerne knuddeln! Hattest du bisher einen schöhnen Tag?" "Ja hatte ich"
Ja er war so chamant wie immer. Da war seine Mutter schon so nett zu ihm und dann antwortete er kaum in ganzen Sätzen. Echt Mike konnte ihn wirklich nicht ausstehen! Doch seine Mutter blieb freundlich. "Sehr gut. Deine Geschwister sind auch hier. Ich gib sie dir mal." Sampft reichte sie Holly den Hörer, die ihn vorsichtig in ihre kleinen Hände nahm.
"Hallo Richie" Sie zitterte etwas beim sprechen.Es war schon krass für Mike das sie überhaupt etwas sagte, immerhin hatte sie ihn noch nie getroffen. "Hallo, na alles Gut?" Richard war schon letztes Jahr ein bisschen freundlicher zu ihr gewesen als zum Rest. Holly nickte nur und murmelte irgendwas unverständliches, dann ließ sie den Hörer einfach los und versteckte sich hinter Thomas Beinen. Der Hörer klatschte einmal gegen die Wand und blieb dann einfach in der Luft hängen. schnell hatte ihe Mum ihn wieder in der Hand und wollte ihn Nancy reichten. "Nehm du ihn doch", flüsterte diese und warf Mike den Hörer zu. "Was ich? Mum hat dir den Hörer gegeben!", und warf ihn wieder zurück. "Mike!" der Hörer landete wieder in seinen Händen. "Nancy!" er warf ihn zurück. Im nächsten Moment hörten sie ein lautes räuspern und drehten sich zu ihrer Mum. Diese blickte die beiden böse an.
"Hallo Richard. Hier ist Nancy. Happy Birthday von mir." und schon drückte sie Mike den Hörer in die Hand. Schweren Herzens legte er den Hörer ans Ohr: "Hi, wie gehts?" "Gut, aber ich muss jetzt los. Treff mich mit meinen Freunden. Bye." und schon hatte er aufgelekt. Mike hängte den Hörer in die Station und drehte sich zu den andern.
Die meisten waren schon wieder an den Tisch zurück gegangen, nur noch El stand vor ihm "Wer war das?", fragte sie ihn mit besorgten Blick. "Nur ein Vollidiot. Willst du Kuchen?"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro