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Kapitel 16

POV Maurice:

Ich liege auf der Couch und mir brummt der Schädel. Ich öffne langsam meine Augen, doch es ist zu hell, um sie ganz auf zu bekommen. „Er ist wach!", sagt meine Schwester, wahrscheinlich zu meiner Mutter.

Sie hat es tatsächlich zu meiner Mutter gesagt, denn diese kommt zu mir und fühlt mir an den Kopf „Das Fieber ist gesunken, wie fühlst du dich Maurice?" Ich mache nun ganz meine Augen auf und schaue sie an und antworte ihr, dass es mir gar nicht gut geht. „Leider muss ich dir aber noch was unerfreulich sagen, und zwar ist bei euch jemand eingebrochen!" Was? Warum sollte jemand so dumm sein und ins Alpha Haus einbrechen? Das ist lebensmüde.

„Weiß Luke schon davon Bescheid?", frage ich meine Mutter, die meine Frage mit einem Nicken beantwortet. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer, denn ich muss mal. Mein Kopf schmerzt wirklich, was ist denn mit mir los? Ich stehe von der Toilette, drücke ab und wasche mir meine Hände. Jetzt sehe ich erst meinen Bruder, der wie ein Kampfhund vor dem Fenster steht und die Straße beobachtet.

POV Luke:

Wenn du diesen Zettel liest, haben meine Handlanger dich tatsächlich abgelenkt. Ich will dir nur sagen, dass das hier alles erst der Anfang ist. An den Händen oder besser gesagt Pfoten deiner Familie klebt das Blut meiner Familie. Ihr seid selbst schuld, dass ich jetzt aufgetaucht bin und mich für damals rächen werde.

-T.F

Das ist die Nachricht, die der Einbrecher hinterlassen hat. Ich verstehe nicht was er meint mit, dass an meiner Familie, das Blut seiner Familie klebt. Mein Vater wird da bestimmt mehr wissen, ich sollte meinen Eltern den Zettel zeigen und sie danach fragen. Doch zuerst muss ich zu Maurice gehen und ihn sehen. Ich gehe aus meinem Haus raus und schließe die Türe ab.

Bei Maurice angekommen klopfe ich an deren Haustüre, wo mir auch Dustin direkt aufmacht. Ich gehe rein und sehe Maurice, der auf der Couch liegt und auf sein Handy schaut. Er bemerkt mich, springt auf und umarmt mich. Ich erwidere seine Umarmung und küsse ihn auf die Stirn. „Wie geht es dir?", frage ich ihn und schaue ihm in die Augen, die sehr glasig aussehen. „Nicht gut, ich bin aber froh, dass du jetzt da bist", erzählt er mir was mich aber etwas traurig macht, weil es ihm immer noch schlecht geht.

Ich packe Maurice seine Sachen ein und bedanke mich bei seiner Mutter, dass sie auf ihn aufgepasst hat. Wir gehen aus dem Haus raus, Maurice in einer Decke eingehüllt, damit er nicht friert.

Ich schließe die Haustüre wieder auf und wir gehen rein. „Maurice ich muss dir noch was sagen, eben wurde hier ja eingebrochen und der Einbrecher hat einen Zettel mit einer Nachricht darauf hinterlassen", ich gebe ihm den Zettel in die Hand, den er darauf anfängt, zu lesen. „Handlanger... Blut meiner Familie... für damals rächen... was meint er damit?"

Er gibt mir den Zettel wieder und wir setzen uns auf die Couch. „Du solltest das deinen Eltern zeigen, die werden vielleicht mehr wissen. Es geht um die Vergangenheit deiner Familie", sagt Maurice nach einiger Zeit voller Stille. Ich hole mein Handy aus meiner Tasche und wähle die Nummer von meinem Vater.

Es klingelt und nach ein paar Sekunden höre ich seine Stimme. „Was gibt's Luke?" Ich stelle auf Lautsprecher und antworte „Papa, Maurice und ich sind hier und du und Mama sollten vielleicht mal herkommen, hier wurde eingebrochen und es wurde nur eine Nachricht hinterlassen." „Okay... wir sind gleich da!" sagt er und legt auf. Gleich werden wir vielleicht mehr wissen, warum dieser Mann uns verfolgt hat und was genau er will.

Wir hören das Öffnen der Haustüre und meine Eltern kommen ins Haus rein. Sie kommen ins Wohnzimmer rein und mein Vater setzt sich gegenüber von uns hin, dabei zieht er seine Jacke aus. „Also wo ist diese Nachricht, Luke?", fragt er mich und ich gebe ihm den Zettel. Er liest ihn sich durch und sieht erstaunt aus. Weiß er wirklich wer T.F ist?

„Das kann nicht sein! Wie hat er uns gefunden?" mein Vater legt den Zettel beiseite und steht auf und geht zu meiner Mutter. Sie flüstern, doch ich verstehe was sie sagen, „Schatz ich habe dir doch mal von der Jäger Familie erzählt. Der Junge, der überlebt hat, er ist der Einbrecher".

Jäger Familie? Was wissen meine Eltern, was ich nicht weiß? Jäger wurden hier in der Umgebung doch schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Meine Eltern kommen zu uns und setzen sich vor uns. „Ich muss euch jetzt mal was erzählen aus meiner Vergangenheit" fängt mein Vater an zu reden.

POV Joseph Moore (Lukes Vater):

25 Jahre früher

„Joseph kannst du dich um die Jäger Familie kümmern unsere Betas haben ihren Standort herausgefunden?", fragt mich mein Vater der Alpha des Dark Moore Rudel. Ich als zukünftiger Alpha muss mich um Aufträge kümmern, damit mein Vater sieht, dass ich bereit bin zum Alpha. „Ja Paps kann ich machen!", antworte ich ihm und gehe zu meinen Betas, die mir alles erklären. Zum Verständnis, die Jäger Familie, um die ich mich kümmern soll, ist uns schon eine längere Zeit ein Dorn im Auge. Sie bedrohen unser Rudel und haben auch schon Wölfe getötet. Jetzt müssen sie ihre Strafe zahlen. „Joseph die Jäger Familie haben ein Haus mitten im Wald. Wir sollten am besten nachts gehen und nicht offensiv angreifen, sie werden nämlich mehr Vorteile haben in ihrem Haus", erklärt mir mein Beta. Ich bin einverstanden mit seinem Plan und wir gehen raus aus um uns schonmal die Umgebung ansehen können. Draußen verwandeln wir uns in unsere Wolfsform und rennen zu dem Wald, in dem die Jäger leben sollen.

Wir sind im Wald und suchen nach dem Haus und finden es auch recht schnell. Es ist ein recht großes Haus, doch es steht ganz allein im Wald, es gibt nur eine Straße, die hier rausführt. Wir suchen uns einen Punkt, wo wir uns wieder zurückverwandeln und das Haus beobachten können.

Es wird langsam dunkel und wir wollen unseren Plan gleich ausführen. Als Erstes würde jemand von unserem Rudel bei denen klingeln und so tun als hätte er etwas an ihrem Auto kaputt gemacht ausgeben. Die würden dann herausgehen und wir würden sie attackieren. Das ist unser Plan, den wir gleich ausführen werden.

Mittlerweile ist es dunkel und wir werden jetzt den Plan durchführen. Mein Beta wird der sein, der klingeln geht. Er geht zur Haustüre und klingelt. Die beiden Jäger machen ihm die Türe auf und sehen verwundert aus, dass jemand bei ihnen klingelt. Sie reden mit meinem Beta, doch auf einmal ziehen sie ihn ins Haus rein und schließen die Türe ab. „Mist, dann müssen wir jetzt improvisieren!", sage ich den anderen und wir machen aus, einfach als Wölfe das Haus zu stürmen.

Wir verwandeln uns alle und springen aus unserem Versteck. Ich laufe in den Garten, dort die Türe ist noch offen und wir alle gehen rein ins Haus. Es ist still und niemand ist hier. Doch dann hören wir einen Schrei, der aus dem Keller kommt. Wir laufen alle in den Keller und dort steht das Jägerpaar und mein Beta steht auch dort. Ich laufe auf die Jäger zu, doch diese drehen sich schnell um und schubsen mich auf die Seite. Einer meiner Beta will sie von hinten angreifen, weil sie gerade mich im Blick haben. Er rennt los, doch was ich nicht bemerkt habe ist, dass der Mann ein Messer in seiner Tasche hat. Der Mann dreht sich um und sticht das Messer dem Wolf in die Brust.

Der Wolf fällt auf die Seiten und sein Blut fließt im Strömen raus. Ich verwandle mich zurück und habe Tränen in den Augen. Die anderen Wölfe heulen auf und ich schreie die Jäger an „Das werdet ihr bereuen!" Ich schlage dem Mann das Messer aus der Hand. Die Frau will mich von hinten wegziehen, doch ich reagiere vor ihr und schubse sie zu den Wölfen, die sie festhalten. Jetzt heißt der Mann und ich. Ich verwandle mich und springe auf ihn, er jedoch weicht gekonnt aus. Ich drehe mich schnell um und laufe um ihn und springe auf seinen Rücken. Diesmal konnte er nicht so schnell ausweichen. Er fällt zu Boden und ich beiße ihm in den Nacken. Er schreit vor Schmerzen auf und schüttelt mich von sich. Die Frau hat sich irgendwie befreit und schneidet mich mit dem Messer in den Rücken. Mein Beta hat sich durch den Kampf aus den Fesseln befreit und hilft. Er greift die Frau an und beißt ihr in den Arm. Dadurch kann ich mich frei bewegen und beiße ihr in die Kehle, wodurch ich sie töte. Der Mann fängt an zu schreien und versucht uns mit einem Messer zu attackieren, doch wir sind schneller und ich beiße ihm in den Bauch, wodurch er verblutet.

Wir verwandeln uns alle wieder zurück und ich sage „Wir mussten es tun, das ist die Rache, dafür dass sie Wölfe aus unserem Rudel getötet haben!" Wir hören Schritte die Treppe herunterkommen und gehen in Angriffshaltung. Ein Junge, der bisschen was älter als wir sind kommt die Treppe runter und schaut auf den Boden. „Mama, Papa was ist hier passiert?" er fängt an zu weinen und läuft auf die Leichen zu. Wir jedoch nehmen die Leiche des Betas und tragen ihn raus und verschwinden.

POV Luke:

„Der Name des Jungen ist Torsten Freud und er versucht sich für damals zu rächen", sagt mein Vater am Ende seiner Geschichte. Jetzt wissen wir wer der Mann ist. Es ist also der Sohn einer Jäger Familie und will den Tod seiner Eltern an uns rächen. Das kann ja noch was werden...

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Sorry für die lange Zeit ohne Kapitel, hier ist mal wieder eins. Ich hoffe ich kann euch mit diesem Kapitel etwas gegen die Langeweile in der Quarantäne helfen. Bleibt gesund!

~Maik332

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