Die Bibliothek (Teil 2)
Hallo,
es tut mir wahnsinnig leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Leider war das letzte Jahr ein sehr holpriges Jahr für meine Familie und mich. Langsam richtet sich alles wieder und ich hoffe das ich regelmäßig ein neues Kapitel hochladen kann. Bitte seht es mir weiterhin nach, wenn nicht jede Woche ein Kapitel kommt. Ich werde mir Mühe geben, dass es klappt! Immerhin wünsche auch ich mir, dass diese Geschichte ein (hoffentlich) schönes Ende nimmt und nicht in Vergessenheit gerät. Ein neues Kapitel habe ich bereits fertig, ist etwas kürzer geraten, aber nächste Woche werde ich ein neues hochladen. Werde versuchen, jedes Wochenende ein neues Kapitel hochzuladen.
Außerdem möchte ich allen danken, die weiterhin Interesse an der Geschichte gezeigt haben und hoffe das viele andere von euch wieder hierher finden.
Ich wünsche euch alles Gute für die nächste Zeit und ein entspanntes Wochenende. Bleibt gesund.
Liebe Grüße
Ana :*
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Die Bibliothek (Teil 2)
Der Ausblick war berauschend. Die Bibliothek in Hogwarts war schon beeindruckend gewesen, dann die Bibliothek der Blacks und nicht zu vergessen die auf der Malfoy Farm. Aber das hier, überstieg jede meiner Vorstellungen. „Wieso sind wir hier?", fragte ich Severus dann und ließ meinen Blick über nie enden Bücherregale wandern. „Noch so eine Woche überlebe ich nicht", flüsterte er mir ins Ohr, strich mir dabei die Haare auf Seite und drückte seine Lippen direkt auf meine pulsierende Ader am Hals. „Severus", stöhnte ich und lehnte mich gegen ihn, schloss meine Augen genoss den Augenblick in seiner Näher. Seine Berührung, seine Lippen auf meiner Haut. Es Rausch der Euphorie ging durch mich durch, ließ mich für einen Moment vergessen, dass ich an einem ebenso euphorischen Ort war.
„Lucius und ich hatten die Idee, dass wir hier etwas finden könnten. Aber das, Hermine, hattest du mich eben schon gefragt." Oh! Stimmt! „Der Anblick der vielen Bücher muss mir kurz die Sinne vernebelt haben", lachte ich auf. Severus schüttele daraufhin nur den Kopf und ging weiter an den Rand der Empore. „Komm, lass uns hinab gehen", sagte er nur und hielt mir die Hand hin. Hinab? War das sein Ernst? Man konnte das Ende gar nicht erst sehen. „Severus bist du sicher, dass wir da einfach so runter können?", wollte ich wissen. „Natürlich, ich habe vorher eine Genehmigung von der Ältesten bekommen." „Miss Zabini?" „Miss würde ich nicht gerade sagen", grinste er und zog mich ruckartig mit sich. Direkt hinab in die Tiefe.
Es war als würden wir auf einer Wolke hinab schweben. An den unzähligen Büchern vorbei und innerlich versuchte ich den Drang zu unterdrücken meine Hand nach jedem Buch auszustrecken, bei dem mir der Buchtitel ins Auge sprang. „Dieser Ort ist unglaublich", murmelte ich leise. „Du bist wirklich die einzige Frau die sich so von Büchern begeistern lässt", lachte Severus und sein warmer Atem kitzelte mich dabei.
„Wieweit müssen wir runter?", wollte ich dann wissen. „Die Älteste Zabini meinte, wir sollten in der Zeit weit zurückgehen um etwas zu finden. Sie konnte sich erinnern mal etwas Ähnliches gehört zu haben, aber das war einige Jahre her." „Das heißt, so tiefer wir kommen, umso älter werden sie Bücher?", hakte ich direkt nach. „So kann man es auch sagen", stimmte er zu. Während wir so hinab schwebten, folgte uns ein kleiner Lichtstrahl, welcher die Bücherregale erhellte... „Warte!", stieß ich plötzlich aus und streckte meine Hand nach einem Buch aus. Sofort blieben wir stehen, schwebten auf der Stelle und ich nahm das Buch aus dem Regal.
„Wir sollten noch weiter runter, Hermine. Wir können ein anderes Mal wiederkommen und dann kannst du alle Zeit der Welt hier verbringen und die Bücher studieren", sagte Severus mir. „Aber, Severus, sieh doch!", entkam mir eindringlich und ich hielt ihm das Buch vor die Nase. „hier steht mit Sicherheit etwas drin, meinst du nicht auch?", fuhr ich auch direkt fort, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen. „Das ist ein Buch über eine spezielle Triade, Hermine, ich denke nicht, dass wir da etwas finden werden." „Doch das werden wir, ich spüre es einfach. Hier drin werden wir eine Antwort finden, Severus", sprach ich auf ihn ein. „Vertrau mir."
Einen Augenblick lang, sah er mich einfach nur an, dann entkam ihn ein Seufzen und wir schwebten wieder nach oben. „Danke", murmelte ich und drückte mich an seine Seite, während ich das Buch festumklammert hielt. Es war das richtige Buch. Ich war mir sicher! Ich spürte es einfach, als hätte eine innere Stimme mir etwas zugeflüstert. „Ich hoffe wirklich, dass wir darin etwas finden, weil wir nicht so viel Zeit haben. Wir müssen zurück zu Lucius, die Alte wird nicht ewig auf ihn aufpassen, wahrscheinlich wird er verrückt werden, wenn wir ihn noch länger mit ihr alleine lassen. Außerdem will er dich auch wiedersehen", erklärte er mir.
„Ich möchte ihn auch wiedersehen. Ich... ich wünschte wir müssten uns nicht ständig verstecken", flüsterte ich leise. „Du und Lucius müsst euch nicht verstecken, Hermine. Niemals. Hörst du? Es war uns wichtig, dass du jemanden von uns hast, denn du auch in der Öffentlichkeit hast." „Das ist nicht das Gleiche und das weißt du auch, Severus. Mit euch beiden zusammen zu sein, ist anders. Ich genieße auch die Zeit, die ich jeweils mit euch alleine habe, aber mit euch beiden Zeit zu verbringen, ist einfach... da habe ich so ein Gefühl, so ein Empfinden von tiefer Zufriedenheit und ich bin dann einfach glücklich. Ich wünschte einfach, ich müsste das nicht verstecken und aufpassen, dass ich dich nicht zu lange anstarre, wenn du an mir vorbei gehst", kicherte ich am Ende und erinnerte mich daran, wie oft Harry mich schon angestoßen hatte, weil ich eben dies getan hatte.
„Irgendwann wird eine Zeit kommen, da können wir alles tun was du willst. Einfach alles. Aber für den Moment, muss es so bleiben wie es ist", sagte er und legte mir seine Hand sanft auf den Rücken und bewegte seinen Daumen leichten Kreisen über eine Stelle. Ich genoss diesen Moment und seine Berührung, sehnte mich schon die letzten Tage danach endlich wieder mehr zu fühlen, als die Kälte die sich in mir breit machte, wenn ich alleine war. „Wie fühlst du dich?", fragte Severus sanft und half mir zurück auf die Empore. „Warm", lächelte ich zu ihm hoch. „Warm?" „Ja... kannst du es nicht auch fühlen, Severus?", hakte ich nach und lächelte.
Seine Augen schlossen sich für einen Moment und dann zeichnete sich ein kleines, kaum merkliches Lächeln auf seinen Lippen aus. „Jeden Augenblick den ich in deiner Nähe bin", ließ er mich wissen und ehe mich versah, hatte er mir das Buch entrissen und sich auf das Sofa gesetzt, welches vorhin noch nicht dagewesene war. Ich konnte darauf nur lachend den Kopf schütteln und setzte mich dann zu ihm, drückte, presste mich eher gesagt, fest gegen seine Seite und kurz spannte er sich an, ehe er tief durchatmete und das Buch aufschlug.
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Wütend schnaubte Severus und klappte das Buch zu, „Hier drin, finden wir überhaupt nichts. Reine Zeitverschwendung!", motzte er wie ein kleiner Junge. So frustriert hatte ich ihn lange nicht mehr gesehen, Geduld war wahrlich nicht seine Stärke. „Hab Geduld, Severus", sagte ich sanft und nahm ihm das Buch ab. Mein Gefühl sagte mir, dass es das Richtige war und wenn es um die Triade ging, hatte mich mein Gefühl noch nie im Stich gelassen. Immerhin wäre ich ohne dieses Bauchgefühl niemals auf Lucius und Severus eingegangen.
Severus war jedoch ziemlich genervt und lehnte sich mit verschränkten Armen nach hinten und schaute mir dann zu, wie ich in dem Buch blätterte. „Hermine, wir werden darin nichts finden und wir haben keine Zeit heute noch ein weiteres rauszusuchen, wir werden nächste Woche wiederkommen müssen und bis dahin hoffen, dass überhaupt nichts passiert, weshalb wir uns trennen müssen." Ein selbstsicheres Grinsen konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Von wegen, hier war nichts drin. „Was?", entkam ihm sauer, als er mein Grinsen bemerkte. Er und Lucius hassten es, wenn sie einmal nicht alles wussten.
„Manchmal muss man auch zwischen den Zeilen lesen, Severus. Ist das nicht etwas, was du deinen Schülern gerne vorhältst?", neckte ich ihn. „Übertreib es nicht, Hexe", knurrte er, bewegte sich aber kein Stück. „Hier steht, dass sich das Gefühl haben, dass ihre Magie mit der Zeit schwächer wurde. Hört sich das nicht so ähnlich an, wie unser Problem?", hakte ich nach. Drehte mich leicht zu ihm um, sah aber nur ein grimmig daher blickender Zauberer. „Ich meine, anscheinend hatte die anderen ähnliche Probleme und ich habe das Gefühl, dass wir hier drin eine Lösung finden, Severus. Schau doch nicht so grimmig", bat ich ihn.
Ich blätterte weiter, spürte dabei ganz genau wie Severus mich anstarrte. Anderen wäre dieser Blick sicher unangenehm, aber irgendwie beruhigte mich sein Blick. Einfach das Gefühl zu haben, dass er ein Auge auf mich hatte und darauf wartete, mir vertraute, dass ich etwas fand, was uns helfen würde. Doch vieles schien keinen Sinn zu machen, zumindest stand es in keinem Zusammenhang mit den anfänglichen Schilderungen, dass deren Magie nachlässt. Aber ich würde nicht aufgeben, mein Gefühl wird mich schon nicht getäuscht haben, da war ich mir sicher.
- Severus' Sicht -
In mir brodelte es vor Ungeduld. Aber wirklich etwas tun konnte ich auch nicht, dass machte mich wahnsinnig. Dieses Buch... ich hatte nichts darin gefunden und dann hatte sie mich auch noch geneckt. Diese unverschämte Hexe! Es gab wirklich keine wie sie. Wie sie immer wieder, ganz geistesgegenwärtig, eine Strähne nach hinten strich, oder wie sie sich über die Lippen leckte, wenn sie wieder angestrengt nachdachte.
„Ich glaub... ich glaub ich habe hier was", murmelte sie dann leise und direkt zeichnete sie mit ihren Fingern die Buchstabenlinien nach. Ihr bei so etwas zu zusehen war berauschend und in mir machte sich ein Verlangen breit. Eines welches ich am liebsten sofort stillen wollte. Doch hier war weder der passende Augenblick, noch Ort. Obwohl... so eine Bibliothek irgendwie etwas reizvolles hatte. Wenn doch nur Minerva nicht wäre. Sie und ihre Regeln... dann könnte ich Hermine in eine dunkle Ecke der Bibliothek ziehen, am besten in die verbotene Abteilung, da gab es einen schönen Fleck. Ganz hinten, direkt hinter einem Regal, ein breiter Fenstersims und ein schöner Ausblick auf den schwarzen See. Ihr würde das gefallen und ich würde eine sehr, wirklich erregende Fantasie von mir ausleben können.
„Severus!", sagte Hermine laut und hatte sich vollkommen zu mir umgewandt. Ihr Blick war streng und ihr Grinsen verschwunden. Ich sollte es nicht spüren, aber jedes Mal, wenn sie so sauer wurde, spürte ich dieses Ziehen in meinen Lenden und das brennende Verlangen über sie herzufallen. „Merlin, Severus, hörst du mir überhaupt zu? Hier steht die Lösung drin! Wir müssen nur alle Zutaten beschaffen und die Materialien, dann kann es auch schon losgehen", lächelte sie dann auf einmal breit und ehe ich mich versah, hatte sie das Buch neben sich gelegt und warf sich in meine Arme.
Unweigerlich regte sich die untere Hälfte meines Körpers und ein Stöhnen entkam mir, als Hermine sich gegen mich drückte. „Hermine", murmelte ich gegen ihre Haare und griff nach ihrer Hüfte, zog sie erst gegen mich, nur um sie dann schnell von mir wegzudrücken. „Was ist?" „Ich... zeig mir die Stelle", lenkte ich dann ab und hoffte sie hatte es nicht gemerkt. „Severus, was ist los? Das sind doch gute Neuigkeiten, nicht wahr? Wir wissen natürlich nicht, ob es wirklich klappt, aber ein Versuch ist es wert. Wir haben schließlich nichts zu verlieren", lächelte sie glücklich, dennoch konnte ich in ihren Augen deutlichen sehen, dass sie sorgen machte.
„Es ist nichts", sagte ich noch einmal und setzte mich anders hin, versuchte meine Erregung zu verbergen. „Severus, du musst es nicht verstecken", flüsterte sie dann und ihre Wangen färbten sich leicht rot. „Ich würde auch gerne, aber... nicht hier", sprach sie weiter und biss sich auf die Lippen. Bei Salazar, sie machte es mir wirklich sehr schwer bei Verstand zu bleiben. „Das Buch, Hermine", brachte ich gerade noch so heraus und immer noch mit leicht rotem Gesicht griff sie neben sich und reichte mir das Buch.
Mein Blick ruhte noch eine Weile auf Hermine, ehe ich ihn hinabsenkte und auf das aufgeschlagene Buch schaute. Ein Ritual, während einer totalen Sonnenfinsternis. Mmm... eigentlich keine schlechte Idee. Die Frage war nur, wann die nächste war. Sie müsste noch vor der Sommersonnenwende sein, vor dem Ritual zur Triade. „Was meinst du? Es könnte funktionieren, oder?", fragte Hermine leicht aufgeregt und sofort fiel mein Blick wieder auf sie. Ihre braunen Augen die sanft zu mir schauten, voll mit Hoffnung. Ich wünschte so sehr, ich könnte ihr jede Angst nehmen, jeden noch so kleinen zweifelnden Gedanken...
„Theoretisch sollte es das." „Theoretisch?", hakte sie nach. „Wir müssten dieses Ritual vor dem anderen durchführen, Hermine. Und die nächste totale Sonnenfinsternis ist...", überlegte ich kurz und ging die Daten in meinem Kopf durch. „Oh", entkam es ihr dann aber schon und enttäuscht schaute sie weg. „Was?" „Die nächste ist erst im August, Severus", murmelte sie. Im August, das war zu spät. Die Sommersonnenwende würde bereits im Juni sein. Verdammt! Das konnte doch nicht wahr sein. „Wir... wir suchen einfach weiter", murmelte Hermine leise und nahm mir das Buch wieder aus der Hand.
Aber Moment! „Warte!", stieß ich aus. „Severus, es ist okay, wir finden schon was anderes, wir dürfen nicht aufgeben", lächelte sie, versuchte mich aufzumuntern. „Nein, wir müssen nicht weitersuchen, Hermine. Versteh doch, wir können auch... ja das sollte auch funktionieren", sprach am Ende mehr zu mir selbst. Ich müsste mit Lucius darüber sprechen, wenn er es noch hatte, war es möglich. Ganz einfach, wir mussten nur aufpassen, alleine so etwas zu tun, war schon gefährlich, aber zu dritt... eine falsche Tat und alles könnte sich ändern. „Ich glaub ich kann dir nicht ganz folgen, Severus." „Wir müssen augenblicklich zu Lucius! Ich denke er hat die Lösung", ließ ich sie wissen, griff ihre Hand zog sie hoch und ließ das Buch in meinem Umhang verschwinden.
„Severus, würdest du mich bitte aufklären?", verlangte Hermine zu wissen, als ich sie hinter mir herzog, direkt durch die große Eingangshalle. „Nachher", sagte ich nur kurz angebunden. „Bei Merlins Bart, Severus. Warte doch mal!", kam es noch einmal von ihr und jetzt entriss sie mir auch ihre Hand. Abrupt blieb ich stehen und wandte mich zu ihr. „Wir sollten keine Zeit verlieren, Hermine." „Wieso? Es läuft doch alles gut, oder? Cane ist weg, Bellatrix ist weg, das Ministerium zerstört sich von selbst, es läuft doch gut. Wieso die Eile? Die Sonnenwende ist erst in ein paar Monaten, oder gibt es da noch etwas was ihr mir verschwiegen habt?"
Kopfschüttelnd überbrückte ich die wenigen Meter zwischen uns, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Sofort spürte ich wie sie sich entspannte. „Es mag zwar alles gut laufen, aber wir wissen noch nicht wie es endet und ob Cane und Bellatrix vielleicht noch andere Komplizen gehabt haben. Wir müssen mit Lucius reden, ich hoffe er hat es noch und es war nicht im Manor als er es niedergebrannt hat", erklärte ich ihr leise. „Und was soll er noch haben?", wollte sie neugierig wie sie war wissen.
Ich kämpfte mit mir. Sollte ich es ihr sagen? Wenn Lucius es zerstört hatte, dann würde ich ihr nur umsonst Hoffnung geben. Und wollte ich das? „Severus, bitte", sprach sie und ihre Hand legte sich auf meine Brust, genau dort wo mein Herz war. Sicherlich konnte sie spüren, wie es aufgeregt schlug. „Ich kann nicht", gestand ich. „Wieso? Was kann so...", begann sie, brach dann aber ab. „Ist es Gegenstand der in dunkler Zauberei getränkt ist?", entkam ihr dann direkt skeptisch. „Nicht direkt", konnte ich nur sagen, versuchte nicht mehr zu sagen. Sicher war es nicht der beste Plan, aber es war ein Plan und eigentlich sogar ein guter. Egal wie gefährlich er auch war, eine große Wahl hatten wir nicht. Zumindest nicht, wenn wir diese ungesunde Verbindung losen wollten. Diese Abhängigkeit voneinander, hatte Lucius beinah das Leben gekostet und auch Hermine. Wir schauten auf ein Leben zusammen, wie konnten wir dann damit leben, dass wir für längere Zeit immer wieder getrennt sein müssten? Nein, dieser Plan, diese Idee, war die einzige Möglichkeit und ich hoffte wirklich Lucius hatte es noch.
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Das Kapitel wurde nicht Beta gelesen.
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