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Das goldene Trio - Freundschaft vergeht nicht

- Hermines Sicht -

Mit einem Schlag war ich wieder Herrin meiner Sinne und konnte meine Handlungen selbst kontrollieren. Dennoch zuckte ein stechender Schmerz durch meinen Kopf, meine Hände hielt ich an meinen Kopf und versuchte ruhig zu atmen. Ich hoffte so, dass der Schmerz nachlassen würde. Doch meine Konzentration wurde durch ein schmerzhaftes Aufstöhnen unterbrochen, hektisch flogen meine Augen durch den dunklen Raum. Langsam wurde meine Sicht klarer, der Raum heller und ich wusste wo ich war: Severus' Räume in Hogwarts. Ein weiteres Stöhnen riss mich aus meiner Feststellung und wieder suchten meine Augen den Raum ab. Jetzt erkannte ich zwei Gestalten, die auf dem Boden lagen.

„Merlin!", stieß ich erschrocken aus und eilte schnell zu ihnen. Ich kniete mich zwischen den beiden auf den Boden und drehte erst Lucius und dann Severus auf den Rücken. Ich schaute eilig an ihren Körpern hinab, doch konnte ich keine offensichtlichen Verletzungen wahrnehmen. Vielleicht hatten sie ähnliche Kopfschmerzen, so wie ich?! „Severus?", fragte ich leise und legte ihm meine Hand an die Wange. Langsam öffneten sich daraufhin seine Augen, ein leichter, glasiger Schimmer lag über ihnen, der sich schnell legte. „Hermine", entkam es rau und kratzig, als hätte er seit Tagen keinen Schluck Wasser gehabt. „Geht es dir gut? Bist du irgendwo verletzt?", wollte ich wissen, doch er sah mich einfach nur an. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich verneinend den Kopf schüttelte. Kaum hatte er das getan wandte ich mich an Lucius, der sich bereits aufgesetzt hatte, sich aber den Kopf hielt. „Mein Schädel brummt...", fluchte er ebenfalls kratzig.


- einige Zeit später -

Mittlerweile hatte der Schmerz bei uns allen nachgelassen. Ich war als Erstes unter die Dusche gesprungen und saß jetzt in einer Shorts von Severus und einem Hemd von ihm auf dem Sofa, schlürfte langsam am Tee, den ich vorbereitet hatte und wartete, dass Lucius und Severus aus dem Badezimmer kommen würde. Die letzte Stunde oder Stunden - ich war mir nicht sicher wie viel Zeit wirklich vergangen war - waren schrecklich gewesen, aber wir hatten es überlebt. Dennoch gab es jetzt einiges zu bereden. Severus' Selbstmordaktion, die sicherlich anders geplant war, seine Abschottung von Lucius und mir, aber auch Lucius' Reaktion auf das Geständnis von Severus. Solche Dinge konnten wir uns nicht erlauben, durften wir uns nicht erlauben. Streit zwischen uns Dreien war einfach nicht gut.

Laut räusperte sich Severus, der aus dem Schlafzimmer kam und unsicher zu mir blickte. Dieser Blick passte einfach nicht zu ihm und ich wollte ihn auch gar nicht an ihm sehen. Wann war es so weit gekommen, dass ich die Starke für uns sein musste? Dass ich die Vernunft war? Natürlich wollte ich auch eine Stütze für die beiden sein, ich liebte diese Zauberer über alles. Allerdings hieß das nicht, dass ich eine Art schimpfende Mutterrolle einnehmen wollte. Auch ohne mein Zutun oder das von Lucius, wusste Severus ganz genau, was er getan hatte und wie dumm es gewesen war.

„Verzeih mir...", murmelte er bittend in meine Richtung, woraufhin ich nur den Kopf schütteln konnte. „Hermine, ich...", begann er, deutete meine Geste falsch. „Bitte setzt dich", bat ich und schaute mit einem kleinen Lächeln über meine Schulter zu ihm. Mit langsamen, beinah schon scheuen Schritten kam er auf mich zu und setzte sich links neben mich. „Lass mich erklären", kam die Bitte erneut von ihm, doch ich hielt meine Hand nur kurz hoch, was Severus verstummen ließ. Ich wollte weder eine Erklärung, noch wollte ich eine Entschuldigung von ihm. „Bitte tu das nicht", flüsterte ich leise und griff nach seiner Hand, hielt sie ganz fest und wollte sie am Liebsten nicht mehr loslassen.


„Ich liebe dich", sagte ich ihm, schaute dabei auf unsere Hände, die ineinander verschlungen waren. „Nichts war schlimmer, als zu wissen, dass du diese Mauer zwischen uns gezogen hast und dann zu erfahren, dass du verschwunden bist. Und dann als ich dich da sah, dachte ich nur, was wäre, wenn Lucius und ich nicht rechtzeitig da sind? Was, wenn ich ihn so finde wie damals bei der finalen Schlacht?" Diese Angst, einen von ihnen zu verlieren, war ungeheuer groß und ich konnte sie auch nicht abschütteln. „Meine größte Angst war immer, Greyback und Bellatrix gegenüberzutreten, davor war es, dass ich in einem Test durchfalle, aber jetzt... jetzt ist es, einen von euch oder euch beide zu verlieren, auf welche Weise aus immer. Der Gedanke daran, einen von euch tot aufzufinden, macht mir eine Heidenangst", gestand ich ihm, versuchte die Tränen zu bekämpfen, die in mir aufstiegen.

„Hermine", flüstere Severus, löste seine Hand aus meinem Griff und umfing dann mein Gesicht mit seinen Händen. Sanft strich er dabei mit seinen Daumen die Tränen aus meinem Gesicht. „Das wird niemals passieren. Lucius und ich werden immer bei dir sein, so lange du uns haben willst. Ich wünschte, dass ich vieles rückgängig machen könnte, leider kann ich das nicht. Und vielleicht ist das auch gut, weil ohne diese Erlebnisse wäre ich nicht so wie ich jetzt bin. Trotzdem liegt es mir fern, dich zu verletzten, ich wollte nur... als mir klar geworden ist, was ich damals getan habe und das ich es verheimlicht habe, wie sehr uns dieses Geheimnis schaden kann... da... ich wollte es beenden. Ich wollte, dass wir, vor allem du, in Sicherheit bist. Dass du endlich das Leben haben kannst, welches du verdienst und dir auch wünschst", sprach er eindringlich auf mich ein. „Das ist es ja eben", widersprach ich mit wenig Druck, „du hast dabei vollkommen vergessen das du Teil dieses Lebens bist. Teil meiner Zukunft! Außerdem hättest du mit uns darüber reden sollen, ich meinte, wenn wir nur miteinander gesprochen hätten, die Triade um Rat gefragt hätten, dann wäre uns alles erspart gewesen."


Nach meinen Worten schaute er ungläubig in meine Augen, legte den Kopf dabei etwas schief. Die Frage brannte ihm förmlich auf der Zunge, das spürte ich. Jedoch kam Lucius ihm zuvor: „Was genau wäre uns erspart gewesen, Hermine? Und vielleicht kannst du auch erklären, was da vorhin passiert ist!" Nur in einer dunklen Hose bekleidet und einem hellen Handtuch um den Schultern stand Lucius hinter dem Sofa. Er hatte sich regelrecht angeschlichen und Severus und mir einfach nur etwas Zeit zum Reden gelassen. Bei seinem Anblick fehlten mir aber kurz die Worte und ich vergaß kurzzeitig, was ich sagen wollte. Es war schon etwas her, dass wir drei miteinander intim geworden sind und jetzt Lucius hier fast entblößt zu sehen, ließ kleine Blitze durch meinen Unterleib und meinen Schoss zucken.

Plötzlich begann Lucius zu grinsen und ich spürte die Hitze in mir aufkommen, meine Wangen wurden ganz heiß unter Severus' Händen und sicher grinste er auch. „Wir sollten beim Thema bleiben", raunte Severus, doch in seiner Stimme hörte ich ebenfalls die Erregung. „Ähm... ich, da... ich hab gebetet", sagte ich mit zittriger Stimme und wandte den Blick von ihnen ab. Versuchte mich wirklich zu konzentrieren, damit ich ihnen genau sagen konnte, was passiert war. „Gebetet?", hakte Lucius nach und trat näher an die Couch heran. Zögerlich nickte ich: „Ich wusste, dass wir es nicht raus schaffen und dann habe ich gebetet. Auf einmal war dann alles dunkel um mich herum und dann war da diese Stimme. Juliana... sie war oder ist ein Teil der Triade, einer ehemaligen Triade. Sie hat uns geholfen, sie alle können uns helfen."


Severus legte wieder seinen Kopf schief, schloss kurz die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust, während er sich auf dem Sofa zurücklehnte. Währenddessen war Lucius um das Sofa herum gegangen und setzte sich rechts neben mich. „Das würde bedeuten, dass wir Zugriff auf die Gedanken oder eher gesagt auf die Talente der Triadenmitglieder der Vergangenheit haben", stellte Severus überrascht fest. „Denkst du? Hat die Triade denn schon einmal mit dir gesprochen?", wollte Lucius wissen, der nicht ganz überzeugt davon war. „Nein... naja, einmal vielleicht, damals als... als ich dich zum ersten Mal sah", sagte er zum Schluss an mich gewandt und lächelte sanft.

Das erste Mal... das war in meinem ersten Jahr in Hogwarts, als ich zum allerersten Mal durch die große Halle ging. „Mir hat sie auch schon einmal geholfen", ließ ich die beiden wissen und direkt schauten sie zu mir. „Wann?", wollte Severus jetzt wissen. Nervös schluckte ich, dachte ungern an diese Tage zurück und wollte es eigentlich auch gar nicht. „Als sie mich entführt haben, als ich mit Greyback alleine im Manor war. Da überkam mich auf einmal etwas und es war als würde ich alles durch einen Schleier sehen", erklärte ich ruhig und versuchte gefasst zu wirken. „Das hast du uns nie erzählt", merkte Lucius an. „Danach gab es nicht viel zu sagen." „Also können wir mit ihr kommunizieren?", entkam es Severus fragend.

„Ich denke schon. Juliana und ihre zwei Zauberer waren sehr gesprächig, der eine war sogar einer deiner Vorfahren, Lucius", lächelte ich zu ihm. „Meintest du deswegen, dass wir uns Vieles ersparen könnten?" „Juliana meinte, dass es nicht möglich ist, deine Magie für das Elixier zu nutzen, weil sie sich verändert hat." „Verändert? Wie genau?", fragte Lucius. Nach dem ersten Ritual sind unsere magischen Kerne miteinander verschmolzen, sie haben sich verändert, haben von jedem von uns etwas angenommen. Deswegen ist deine Magie nicht mehr für das Elixier nutzbar. Sie ist nicht mehr wie damals", ließ ich beide wissen und sah die pure Erleichterung in Severus' Gesicht.


- ein paar Tage später, Bibliothek -

Auch die Tage später herrschte in mir eine Unruhe, die ich nicht beschreiben konnte und noch weniger ablegen konnte. Am Liebsten wäre ich für ein paar Tage einfach verschwunden. Allerdings war dies nicht möglich, deswegen entschied ich mich, meinen Kopf in die Bücher zu stecken. Vergrub mich in der Bibliothek und lernte fleißig für die kommenden Zwischenprüfungen. Ich versuchte mich nur auf diese zu konzentrieren, was leider nicht immer gelang, aber ich gab mir Mühe.

Lucius hatte ich seit dem besagten Tag nicht mehr gesehen oder gesprochen, aber durch unsere Verbindung konnte ich fühlen dass es ihm gut ging. Soweit ich wusste, beschäftigte er sich weiterhin damit, im Ministerium sauber zu machen, wie er und Severus es nannten. Noch immer waren einige dort beschäftigt, die Cane unterstützten und es war wichtig, dass wir alle entlarvten und dann beseitigten. Auf jeden Fall war er damit beschäftigt, deswegen war ich auch nicht weiter betrübt, dass wir nicht gesprochen haben.

Severus hingegen war noch immer leicht geknickt und schwamm leicht auf einer Welle der Depression, von der auch ich ihn nicht runter holen konnte. Er war ja immer für seine schlechten Launen berühmt, aber in den vergangenen Tagen war es wirklich schlimmer als je zuvor. „Hey, Mine", flüsterte Harry, der um die Ecke kam, hinter ihm war Ron, der dunkle Augenringe hatte. „Hey, Jungs", sagte ich leise zurück. Beide setzten sich zu mir an den Tisch. Harry schaute mich mit kritischem Blick an, er wusste dass irgendwas passiert war, jedoch hatten wir keine Zeit gefunden, darüber zu sprechen. Oder eher gesagt, ich bin ihm ein wenig aus dem Weg gegangen.


Schweigend saßen wir zusammen am Tisch, ich schrieb eilig Notizen auf ein Stück Pergament für Verwandlung. Harry lehnte in seinem Stuhl zurück, kratzte sich geistesgegenwärtig am Hinterkopf und blätterte in einem Buch über Verteidigung gegen die dunklen Künste herum. Wieso er gerade dafür lernte war mir rätselhaft, wenn er für ein Fach nicht lernen musste, dann dafür. Jeden neuen Zauber lernte er im Handumdrehen, ohne viel Mühe und perfektionierte diesen super schnell. Ihm täte es gut, ein Buch über Zaubertränke oder Kräuterkunde in die Hand zu nehmen.

Mein Blich schweifte von Harry zu Ron. Dass er hier mit uns saß war seltsam. Früher war es normal und für einen Moment fühlte ich mich in die Vergangenheit zurück versetzt. In eine Vergangenheit wo wir alle noch unschuldig waren und keinen Gedanken daran verschwendeten, dass wir gegen dunkle Zauberer kämpfen mussten. Doch diese Zeiten waren vorbei und es war genau deshalb seltsam, dass Ron hier mit uns saß. Wenn ich ihn jedoch genauer betrachtete, waren da nicht nur dunkle Augenringe in seinem Gesicht, er war auch unnatürlich blass und immer wieder schien er über seinem Aufsatz einzunicken. Um ehrlich zu sein, sah er aus, als hätte er seit Tagen nicht mehr geschlafen. „Ist bei dir alles okay, Ron?", fragte ich leise.

Mir war klar, dass wir nicht mehr die besten Freunde waren und was er damals getan hatte, hatte mich auch sehr verletzt, trotzdem war er mir wichtig. Wir hatten so viel zusammen erlebt, dass alles einfach wegzuschmeißen kam zumindest für mich nicht in Frage. „Mm...", kam nur von ihm, langsam hob er den Kopf, seine trüben blauen Augen blickten mich an. „Nur müde", murmelte er dann. „Sicher?", hakte ich noch einmal nach. „Es ist Lavender", sagte Harry schlicht, was mich zu ihm blicken ließ. „Wie?" „Sie kommt der Geburt immer näher und hat Angst, Ron verbringt die halbe Nacht unten im Gemeinschaftsraum mit ihr, um sie zu beruhigen. Außerdem schwanken ihre Hormone wie verrückt und jeder weiß mittlerweile dass sie schwanger ist, was ihre Stimmung nicht auflockert", erklärte Harry weiter.


„Alter!", entkam es Ron nur, der Harry mit offenem Mund anschaute. „Komm schon, Ron. Nur weil du nicht mit mir darüber redest, heißt das nicht, dass ich nicht mitbekomme was los ist", ließ Harry ihn wissen. „Vielleicht will ich auch einfach nicht darüber reden! Schon mal daran gedacht, Harry?" „Glaub mir, es ist nicht gut, nicht über seine Probleme zu reden. Ich weiß wovon ich spreche." „Kann schon sein, aber ich kann meine Probleme auch alleine lösen!", merkte Ron an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Aber das musst du nicht, Ron. Wir sind für dich da", sagte ich jetzt. „Wirklich? Kam mir in der letzten Zeit nicht so vor!", kam es leicht wütend in meine Richtung von ihm.

Um ehrlich zu sein, wusste ich jetzt nicht, was ich sagen sollte. Immerhin hatte er Recht. Und trotzdem war er auch für mich da gewesen, er war mit Harry und Draco zum Manor gekommen um mich zu retten. Aber in meinem Leben war so viel passiert... „Ron, ich...", begann ich, doch wurde von ihm unterbrochen: „Nein. Entschuldige dich nicht. Ich... ich hab es verdient. Geben wir doch zu, ich war ein Idiot und hab Dinge gesagt und getan, die du nicht verdient hast." Wow... was passierte hier gerade? „Mir tut es leid, Mine. Wie ich damals mit allem umgegangen bin, wie ich mit Lavender vor deiner Nase... das war nicht fair und es hat dich verletzt. Ich war kein guter Freund. Und ich verstehe das mit Malfoy auch nicht, aber wenn... wenn er dich glücklich macht, wenn du mit ihm wirklich glücklich bist, dann kann ich... kann ich versuchen das so hinzunehmen", sprach er direkt weiter und mir blieb erstaunt der Mund offen stehen.

Hatte Ron das eben wirklich gesagt? Mir blieb wirklich... ja, mir fehlten die Worte. Dann konnte ich es aber nicht zurückhalten, freudige Tränen, Tränen der Erleichterung tropften über meine Wangen. „Oh, Ron... mir tut es auch leid", flüsterte ich und kaum hatte ich mich versehen, lagen wir uns in den Armen.


Fest drückte Ron mich an sich, vergrub seinen Kopf in meinen Haaren, während ich meine Hände fest in seinen Pullover krallte. Keine Ahnung wie schnell die Zeit verging, aber mir kam es gleichzeitig wie Sekunden und eine Ewigkeit vor. Das Gefühl, welches ich in diesem Moment hatte, war nicht zu beschreiben. Ich war glücklich, dass wir endlich versuchten, alles hinter uns zulassen und das wir wieder Freunde sein konnte. Erleichtert, weil es ihm genau so leid tat wir mir und es ihm nicht vollkommen egal war, was ich dachte und was seine Taten in mir ausgelöst hatten. Dennoch war ich auch schuldbewusst, weil ich genau wusste, dass ich Ron nicht so vertraute wie Harry und deswegen nicht zu hundert Prozent ehrlich mit ihm sein konnte, was meine Beziehung mit Lucius und Severus anging.

„Leute", sagte Harry plötzlich eindringlich und genau in diesem Moment schauten Ron und ich auf. Sahen zu Harry, der breit grinste und dann seine Arme um uns beide legte. Es fühlte sich an wie damals. Es war, als würde ein Teil von mir zurückkehren. Als würde ich etwas wiederfinden, dass ich vor längerer Zeit verloren hatte. Wir waren wieder zusammen, das goldene Trio von dem jeder immer sprach. „Lasst uns nie wieder streiten", bat ich beide und hörte das Lachen von Ron und Harry. Für diesen Moment konnte ich vergessen was passiert war und war einfach nur Hermine Granger, beste Freundin von Harry und Ron.

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