Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

☁16☁

Taehyungpov.
Ächzend zog ich meinen schlafenden Reisegefährten mit. Die knallige Hitze prallte mir direkt auf meine Sonnengebräunte Haut und ich hinterfragte wie so oft meine Kleiderwahl.
Jimin hingegen schlief ruhig und zufrieden während ich versuchte ihn heil zum kleinen Dorf zu bringen.
Doch gedanklich war ich über viel wichtigeres am Grübeln.
Yoongi.
Was meint er mit Gesandter von Mutter? Meine Mutter hätte niemals einen Gefallenen aufgenommen. Immerhin wurde Yoongi aus Wut und Hass erschaffen, er war wortwörtlich die lebendige Verkörperung von jedem schlechten Gefühl auf dieser Erde. Sei es Hass, Eifersucht, Angst, Wut- es war so viel.
Ich muss wohl einen Brief an Mutter verfassen... Aber ich benötige einen ruhigen Ort...
Seufzend und erschöpft lies ich mich langsam zu Boden sacken und sah den schlafenden Mann neben mir an.
Tae: "Wo habe ich dich nur mit reingezogen mein treuer Freund..."
Ich handelte egoistisch... Ich sollte gehen und Jimin alleine lassen. Er sollte sein Leben ohne mich leben, ich bringe ihn nur in Gefahr...
Tae: "Ich finde schon eine Lösung..."
.
.
.
Ruckartig drehte ich mich um und sah vorsichtig umher....
Ich spürte ihn. Er war in der Nähe. Zayde, der Zwillingsbruder von Jungkook...
Tae: "Zeig dich ruhig, ich weiß das du hier bist."
Ich hörte nur ein ungläubiges Lachen.
Zayde: "Wow, entweder hast du eine extremst gute Nase oder du hörst einfach nur gut."
Grinsend erschien ein wunderschöner Mann hinter einem Baum.
Seine Haut sah weich wie Butter aus. Seine Augen schienen dunkler als der Nachthimmel und sein Körper wurde höchstpersönlich von den Göttern geformt.
Seine pechschwarzen Haare lagen perfekt, dennoch wild auf seinem Kopf. Man kann die Zwillinge gut voneinander unterscheiden.
Tae: "Oder vielleicht bist du einfach nur schlecht im Anschleichen?"
Er grinste frech, nachdem er meine Antwort vernahm und auf mich zugelaufen kam. Er blieb ungefähr einen Meter vor mir stehen und ich spürte seine starke Präsens. Sie durchquerte mich förmlich.
Auch seinen starken und Kräftigen Duft konnte ich so gut wie noch nie vernehmen. Anders als Jungkook, welcher nach Tulpen und Holz roch, hatte er einen viel dominanteren Geruch. Asche und Regen. Zwei dunkle Komponenten. Dennoch passten sie zu ihn. Sie waren perfekt abgestimmt.
Za: "Jungkook lies nach euch suchen. Ihr wart bei unserem Fest dabei oder nicht? Ich könnte schwören, dass ich dich dort riechen konnte."
Sichtlich amüsiert legte ich meinen Kopf schief und musterte ihn weiterhin gründlich. Ich wollte seine Blicke wie Nahrung innehalten und niemals vergessen.
Tae: "Achja?~ Und wonach rieche Ich?"
Za: "Das ist eine leicht beantwortete Frage~. Du riechst nach Rosenwasser und Eis. Es macht mich süchtig nach mehr..."
Seine braunen Augen fesselten mich. So fühlt es sich also an. Angezogenheit. Es fühlte sich an wie ein innerer Magnet, welcher mich wehrlos zu einen anderen Magnet führte. Es war ein gutes Gefühl- nein es war ein legendhaftes Gefühl, welches ich niemals aufgeben wollen würde.
Ich fühlte mich fast schon hypnotisiert, als ich langsam auf ihn zulief. Unsere Blicke trennten sich nie voneinander. Sie hielten zusammen wie die Wurzeln eines Baumes mit dem Boden.
Tae: "Ich- Wir-."
Oh Gott was für Wörter lies ich nur raus? Es war so verwirrend und gleichzeitig faszinierend wie die Menschen in Gefühlen ertränkt werden können.
Es könnte süchtig machen.
Ich-
Jk: "Den Deorum Mundis sei dank! Wo habt ihr nur gesteckt?"
Besorgt kam er zwischen den dichten Bäumen hervorgerannt und sah mich fassunglos an.
Ich- wie lange waren wir denn verschwunden?
Verlegen kratzte ich mir an den Kopf.
Tae: "Wir-"
Jk: "Und Zayde! Du solltest zu hause sein! Du warst nichtmal beim Fest dabei!"
Jungkooks Duft verbreitete sich mit einer dominanten Präsenz um uns. Der Geruch von Tulpen und Holz stach schon fast unangenehm in meiner Nase.
Sein Zwillingsbruder sah Jungkook mit einem eher amüsierten Blick an.
Zay: "Du jagst mir nicht wirklich Angst ein Jungkook."
Langsam lief er auf seinen Bruder zu und wirkte locker und ruhig.
Zay: "Du bist und bleibst mein kleiner Bruder Jungkook... Vergiss das nicht..."
Zayde starrte zu Jungkook hinunter. Die zwei braunen Augenpaare erwiderten die Gegenseitigen Blicke mit einer Boshaftigkeit und Aggressivität.
Ihr Anstarrspiel endete indem Jungkook widerwillig zu Boden guckte, als er das dominante Knurren seines großen Bruders wahrnahm.
Zaydes Miene veränderte sich sofort, er lächelte Jungkook unschuldig an.
Zay: "Dann hätten wir das geklärt... Nicht wahr Jungkook?"
Mein Herz zog sich ein wenig zusammen als Zayde diese Worte von sich lies. Ich kenne jede Geschichte eines Lebewesens. Ich weiß wie die Pflanzen wachsen, ich weiß welche Ängste die Tiere haben und ich weiß wie die Menschenähnlichen Lebensformen ihr Leben gestallten.
Jungkook war da nicht anders. In ihm brodelte es nur so vor Wut... Er wollte sich beweisen, doch er würde sich niemals trauren sich Zayde in den Weg zu stellen, immerhin ist er von allen der Favorit. Sei es bei Interessierten Omega, Kraft, Führungsqualitäten oder die Psychische und Mentale Entwicklung... Naja bis jetzt war Zayde immer der Favorit bei allen Omega... Bis auf Jimin, denn Jimin-
Tae: "Ach du grüne Neune! Jimin!"
Ich sah den schlafenden Hybriden auf den Boden ruckartig an. Auch die beiden Brüder starrten sofort zu mir.
Jk: "Ji- was?! Was zur Hölle ist passiert!?"
Außer sich kam er angerannt und nahm den schlafenden jungen Mann in seine Arme. Er ignorierte wie der Boden seine Hose verschmutzte.
Tae: "Keine Sorge er schläft nur. Er wird wieder aufwecken."
Meine leere von der vorherigen Situation, wurde durch ein wohliges und geliebtes Gefühl ersetzt. Es waren Teile von Jungkooks Gefühlen.
Ich legte meine Hand neugierig auf Jungkooks Schulter und atmete tief ein. Liebe, Besorgnis, Erleichterung, Angst.
Ich lächelte. Die Beiden waren wie für einenander gemacht.
Tae: "Mach dir keine Sorgen."
Jungkook legte seine große Hand sanft auf Jimins Wange und wischte etwas feuchte Erde von ihr.
Jk: "Ihm ist eiskalt ich bringe ihn zurück ins Dorf."
Er wirkte durch meine Berührung beruhigter. Welches mich auch zufrieden aufatmen lies.
Tae: "Wir kommen mit, ich werde etwas Tee für Jimin machen, damit er schnell wieder zu Kräften kommt."
Lächelnd lief ich Jungkook hinterher als dieser mit Jimin in seinen Armen loslief.
Sein Geruch blieb weiterhin prägnant und dominant. Jedesmal wenn er Luft ausatmete erklang ein tiefes Knurren aus ihm.
Tae: "Kommt dein Bruder nicht mit?"
Schon fast sehnsüchtig drehte ich mich zu Zayde um und sah nur wie er mich amüsiert angrinste.
Jk: "Er wird heute Abend wieder mit ins Dorf kommen. Mach dir keine Sorgen um Zayde..."
Tae: "Keine Sorge, mache ich nicht."
Ich kannte Zayde. Um ihn brauche ich mir keine Sorgen machen... Du bist derjenige umden ich mir Sorgen mache... Jungkook... Beweise nicht jeden was du sein musst. Du bist perfekt so wie du bist.


Jimintraum

Ich konnte nicht atmen. Wo war ich? Ich sah nur schwarz- Wo ist Taehyung und dieser Fremde? Instinktiv packte ich mir an meinen Hals und versuchte dieses kratzende Gefühl weg zu bekommen gleich zu ersticken.
Ich blinzelte. Wo bin ich?
Mir war kalt.
Wild strampelte ich umher ehe ich merkte wie schwach mein Körper wurde. So sterbe ich also? Unbedeutend, alleine und Hilflos?
Widerwillig schlossen sich meine Augen, ich wollte nicht, doch ich war zu müde...
Wenn ich doch nur gemerkt hätte, dass mich jemand an meiner Kleidung packte und mich aus irgendetwas rauszog.
Wie mein Körper reagierte, war denke ich mal die normalste Reaktion in solch einer Situation. Ich weitete meine Augen, krallte mich ohne überhaupt hinzuschauen an der Person fest und atmete neben meinem unerbrechlichen Husten ein und aus.
Den Deorums sei dankbar... Ich zitterte.
Ji: "Dem Deorums s-sei dank-dankbar."
Ich bemerkte nichtmal das ich vor lauter Schock weinte.
?: "Nanana~ so begrüßt man seinen Deorum aber nicht.~"
Was? Ich sah zu der Person hoch, welche mich aus den pechschwarzen Wasser gezogen hatte.
Lilane Haare? Was?
Ji: "Wa-was?"
Er- er war wunderschön. Er war schöner, als alles andere was ich auf dieser Erde jemals gesehen habe- so als ob er von den Deorums geformt wurde.
Anmutig, Legendär, Atemberaubend, Stark und Gutherzig. Diese Worte beschreiben ihn am besten.
?: "Hallo Park Jimin. Ich bin Luna Deus. Wurde auch mal Zeit, dass wir auf einander treffen, findest du nicht auch?~"
Okey ich nehme alles zurück. Er wirkte Rotzefrech und erblühte regelrecht mit Selbstbestimmung und Selbstbewusstsein.
Ji: "Ja und ich bin der Papst, w-wo bin i-ich Lila Schopftyp?"
Er grinste.
Jin: "Du kannst mich Jin nennen. Du und ich sind in deinem Unterbewusstsein."
Ji: "a-aha also will der Mondgott Jin genannt werden?"
Ich fuhr mir hustend durch die Haare und sah den eingeschnappten Fremden an. Wenn das der Mondgott ist fresse ich einenn Besen.
Empört verschränkte er die Arme.
Jin: "Ja was glaubst du denn? Das ich keinen Namen habe?"
Ji: "Jetzt hör aur rumzuscheißen und sag mir endlich wo ich hier bin."
Stumm sah ich mich um.
Wir befanden uns in einem Pech schwarzen Teich welcher von silberscheinenden Sand umgeben war. Der Rest verschwamm in Schwarz.
Jin: "Wie gesagt, das ist dein Unterbewusstsein. Und hier muss mal aufgeräumt werden. Es ist zu dunkel und dein Mitreisender braucht niemanden so unglaublich verlorenen."
Ji: "Sollte das eine Beleidigung sein?"
Schnaubend kletterte ich aus dem Teich aus und lies mich dankend auf den silbernen Sand fallen.
Jin: "Nein. Aber nehme es als Lehre."
Ji: "Das Alles verwirrt mich!"
Er schmunzelte mich nur an.
Jin: "Achja? Du wirst mit deinem Mitreisenden, auf noch viel mehr Verwirrungen treffen."
Ich drehte meinen Kopf zu ihn.
Ji: "Was willst du?"
Jin: "reden. Ich will reden. Mehr nicht~"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro