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Fourty-four

S.v. Grace
Eins meiner Probleme ist fürs Erste verschwunden, aber mein nächstes wartet noch in meinem Zimmer auf mich.

"Steve?", so viel dazu, dass er in meinem Zimmer bleiben soll, von Steve ist weit und breit keine Spur mehr zu sehen.
Ich zücke mein Handy und sehe schon, dass er mir eine Nachricht hinterlassen hat.

"Lass uns später in unserem Stammcafé reden."

Einerseits bin ich froh, dass er mit mir reden möchte, andererseits bin ich etwas aufgeregt.  
Was ist, wenn es schiefgeht und wir uns streiten?
Natürlich will ich nicht vom Schlechtesten ausgehen, aber bis jetzt sehe ich kein schönes Ende.

"In Ordnung, in einer halben Stunde?"

Herauszögern will ich das Treffen auf gar keinen Fall, Steve ist zum Glück auch einverstanden.
Ich mache mich sofort fertig, viel muss ich eh nicht machen, macht wahrscheinlich sowieso keinen Sinn.

"Wo willst du hin?", Pepper setzt sich auf mein Bett.

"Ich treffe mich mit Steve.", meine Stimmlage ist kalt, normalerweise rede ich immer fröhlich, wenn ich über Steve rede.

"Er will mit mir reden, weil ich mich mit einem anderen getroffen habe. Es wird kein gutes Ende nehmen.", ich beantworte Peppers Frage, ohne, dass sie diese überhaupt stellen muss.

"Ach, Grace..", sagt sie mitleidig.

"Schon gut.. Ich werde das Beste draus machen!", selbst das gespielte Lächeln, welches ich sonst perfekt drauf habe, verlangt mir viel Kraft ab.

Pepper nimmt mich in den Arm, da sich bei mir doch einige Tränen ihre Wege bahnen.
Diese wische ich jedoch schnell weg und löse mich von Pepper, es wird Zeit, zum Café zu gehen.

Etwas zu früh beim Café bestelle ich mir schonmal einen Cappuccino.

"Grace?", ich drehe mich um, diese Person hat mir gerade noch so gefehlt.

Bucky setzt sich auf den freien Stuhl und versucht ein Gespräch aufzubauen.

"Was ist los? Du siehst so traurig aus!", die wahre Geschichte möchte ich nicht so unbedingt erzählen, aber es ist auch gar nicht mehr nötig, Steve kommt auf die Minute genau an und er sieht nicht wirklich erfreut aus.

"Ist das dein Ernst, Grace? Es scheint dir völlig egal zu sein, wie ich mich fühle, ansonsten würdest du nicht hier mit ihm sitzen!", Steve versucht erst gar nicht leise zu reden, die ersten Leute beginnen deswegen schon uns anzustarren.

"Steve ist dein Freund? Warum hast du das nicht erwähnt?", beide reden auf mich ein, sie beginnen sich zu streiten und ich sitze hier hilflos und versuche nicht gleich in Tränen auszubrechen.

"Es reicht, ok!", auf der Stelle verstummen Steve und Bucky.

Die Aufmerksamkeit ist wieder auf mich gerichtet, kurz versuche ich zu überlegen, was ich überhaupt sagen soll.

"Bucky kam zufällig und hat sich hierher gesetzt, ich habe auch nicht viel mit ihm geredet. Er ist dein bester Freund, Steve! Du solltest uns beiden vertrauen, aber wenn du das nicht kannst, ist es vielleicht wirklich besser, wenn wir getrennte Wege gehen!", ich muss wirklich ziemlich verzweifelt klingen, Steve schaut mich verletzt an.

"Ich muss darüber nachdenken!", er geht und lässt mich jetzt einfach so hier sitzen, ich will hinterher, aber Bucky hält mich auf.

"Lass ihn, er wird sich schon beruhigen!", Bucky versucht mich aufmunternd anzulächeln, es hilft tatsächlich ein wenig.

"Tut mir leid, dass du jetzt hier so mit reingezogen wirst. Das war nicht meine Absicht."

"Du brauchst dich nicht entschuldigen, Grace. 
Ich kenne Steve, wenn es sich ergibt, rede nochmal mit ihm. Er kann etwas stur sein, aber ich bin mir sicher, dass ihr eine gemeinsame Lösung finden werdet!", ich bin Bucky ziemlich dankbar, dafür, dass er sich die Zeit nimmt und mir zuhört und mir hilft.

"Ich hoffe sehr, dass du recht behältst!"

Bucky und ich reden ein wenig über Gott und die Welt, es hilft mir sehr, um auf andere Gedanken zu kommen.

"Ich werde jetzt wieder los, man sieht sich, Bucky!", ich bezahle schnell mein Getränk, nehme meine Tasche und mache mich wieder auf den Weg.

"Meld dich bei mir!", ruft Bucky mir noch schnell hinterher, bevor ich um die Ecke biege.

Zu hause verkrieche ich mich direkt in mein Zimmer und wie es nicht anders kommen soll, kommt Pepper in mein Zimmer.
Sie sieht mich traurig an, warum muss sie gleich vom schlimmsten ausgehen?

"Wir haben uns noch nicht getrennt, er ist wieder abgehauen und er meinte, dass er nachdenken muss.", Pepper scheint gleich erleichterter zu sein.

"Das wird schon, Grace! Wenn er dich liebt, bleibt er bei dir!", das hoffe ich ungemein.

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