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Fiveteen

S.v. Grace
In den letzten beiden Tagen bin ich Pepper und meinem Dad, so gut wie möglich, aus dem Weg gegangen, einfach um keinen Streit zu provozieren. Das war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.
Es wurde Zeit, dass die Stimmung zwischen uns wieder besser werden musste, jeden Tag streiten machte mit mir etwas, was ich nicht wirklich beschreiben kann. Es tat einfach weh.

"Happy, kannst du mir einen Gefallen tun?", Happy ist gerade zur richtigen Zeit, an der richtigen Stelle.

"Natürlich, was gibts?", das Lächeln in seinem Gesicht, macht auch mir Freude.

"Kannst du mich vielleicht in die Stadt fahren?", es ist ein zwanzig minutenlanger Fußweg bis in die Innenstadt, aber das sind mir zwanzig Minuten zu viel.

"Sicher doch, geh schonmal zum Auto, ich komme gleich nach!", gesagt, getan, Happy kommt schon einige Minuten nach.

"Vielen Dank, Happy. Kann ich dich nachher anrufen, damit du mich hier wieder abholst?", er nickt mit dem Kopf.

"Gut, dann bis später!"

"Tschüss!", ich schließe die Tür vom Auto und beginne meine Shoppingtour.

"Grace?", eine männliche Stimme ruft meinen Namen, aber ich kann der Stimme keine Person zuordnen.

Auch als ich mich umdrehe, sehe ich niemanden, der mir bekannt vorkommt.

"Du bist Grace Stark, oder?", ein Mann mit schwarzen Haaren starrt mich durch dringlich an.

Auffallend ist sein rotes Cape, er weiß auf jeden Fall wie man Aufmerksamkeit erlangt.

"Ja, die bin ich. Und wer sind Sie?", nervös schaute ich an ihn herauf. Er ist ein gutes Stück größer als ich.

"Dr. Stephen Strange!", er reicht mir seine Hand, welche ich zögernd annehme.

Der Name kommt mir bekannt vor, ich glaube mein Dad hat ihn schonmal erwähnt.

"Woher kennen Sie mich?", ich hoffe ehrlich, dass er mich nicht zielgerichtet gesucht hat, das wäre schon sehr unheimlich.

"Ich kannte deine Mutter sehr gut und dein Vater bat mich damals um Rat, wegen deiner Kräfte!", oh nein, jetzt fängt das schon wieder an.

"Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich wissen will, wie meine Kräfte funktionieren. In letzter Zeit hatte ich deswegen nur Streit mit meinem Vater!", vor ein paar Tagen wollte ich noch unbedingt wissen, wie all das funktioniert, aber ich weiß nicht, ob all die Streitigkeiten das wert sind.

"Grace, du verstehst, glaube ich nicht ganz wozu du überhaupt fähig bist! Mit meiner Hilfe kannst du stärker werden als ich selbst!", mit überzeugender Stimme versucht er mich zu überstimmen.

"Warum würden Sie das wollen?", er schmunzelt, lässt mich darauf schließen, dass er selbst keine Antwort darauf hat.

"Oh Gott, wo sind wir? Was haben Sie gemacht?", da habe ich kurz geblinzelt und schon sind wir mitten im Nirgendwo.

Er zeigt mir einen komischen, silbernen Ring, er will mich doch verarschen, wie will er uns damit irgendwo anders hintransportieren?

"Das ist ein Sling Ring. Damit kann ich ein Portal öffnen, um mich und andere, zu einem anderen Ort zu transportieren. Dazu bist du auch fähig.", das klingt ziemlich absurd.

"Hier, fang!", er schmeißt mir den gleichen Ring zu, den er auch hat.

"Und wie funktioniert der?", frage ich unruhig.

"Es wird eine Weile dauern, bis du ihn beherrschst. Falls du es dir anders überlegst, kann ich es dir gerne beibringen.", ich gucke mir diesen Ring genauer an, es ist schon mehr als interessant, wenn ich ehrlich bin.

"Wie lange haben Sie gebraucht, um all das draufzuhaben?"

"Lange und ich bin immer noch nicht fertig mit dem Lernen!", so eine einfallslose Antwort habe ich nicht erwartet, aber ok, damit muss ich mich wohl oder übel abfinden.

"Ich will dich zu nichts zwingen, Grace. Das ist nur ein Angebot von mir, für dich. Sei klug und nimm es an. ", mit dieser Aussage zwingt er mich ja trotzdem indirekt. Was nicht wirklich zu meiner Entscheidung beihilft und mich nur mehr verängstigt.

"Falls ich mich dafür entscheiden sollte, wo kann ich Sie antreffen?", er gibt mir eine kleine, schwarze Karte, auf der eine Adresse in Schnörkel Schrift notiert ist.

"117A Bleecker Street. Noch nie davon gehört, wo ist das?", ich blicke wieder auf, ich bin wieder in der Stadt und von Stephen ist keine Spur mehr zu sehen.
Dieser Typ ist mir echt suspekt.

"Happy? Kannst du mich bitte wieder abholen?", meine Freude auf die Shoppingtour ist zerplatzt.
Dr. Strange ist nicht ganz unschuldig daran.

"Jetzt schon? Ich habe dich vor einer halben Stunde erst in die Stadt gebracht!", antwortet Happy leicht gereizt.

"Ich kann auch laufen, Happy!", ich will mich nicht rechtfertigen, sondern einfach nur nachhause.
"Ok, ok. Ich komme!", langsam schlendere ich wieder zum Treffpunkt.

Happy ist sogar schneller da als gedacht.

"Ich hätte nie gedacht, dass ich dich mal so schnell nach einer Shoppingtour abholen soll!", ich weiß nicht, ob er das lustig findet, ich zumindest nicht.

"Mir ist nicht zum Lachen zumute, tut mir leid!", stoße ich lustlos aus.

"Ist was passiert?", ich weiß gar nicht wie ich erklären soll, was mir passiert ist, deswegen winke ich Happys Frage einfach ab.

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