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Fifty-five

S.v. Grace
"Nein!", Thor schreit seine Seele aus dem Leib, doch es ist zu spät, wir sind zu spät.

Frigga fällt zu Boden, während ich mich ihren leblosen Körper widme, trifft Thor einen der Gegner, mit einem Blitz, mitten im Gesicht. Beide Angreifer versuchen die Flucht zu ergreifen, Thor wirft seinen Hammer nach ihnen und landet einen Volltreffer.
Die Kreaturen fallen von der Brücke, es kommt jedoch anders als gedacht. Sie werden von einem Raumschiff aufgefangen, ein weiterer Versuch Mjönir nach ihnen zu werfen, ist diesmal fehlgeschlagen.
Das Raumschiff ist verschwunden.

Niedergeschlagen richtet sich Thor wieder zu mir, auch Odin und Amber tauchen auf.
Odin geht wie versteinert auf seine tote Frau zu, er kniet zu ihr nieder, nimmt ihren Kopf und streichelt diesen. Vorsichtig ziehe ich mich aus dieser Situation zurück.
Die Schuldgefühle dringen in mich hinein, wären wir nicht hier, wäre all das ungeschehen geblieben.

*einige Tage später*

Die letzten Tage waren schwer, für jeden von uns. Die Stimmung über Asgard ist bedrückend, man merkt, dass jemand Wichtiges fehlt.
Doch zum Trauern bleibt nicht lange Zeit, Amber wird in einem Zimmer festgehalten und bewacht, in ihr steckt immer noch dieser Äther und es gibt nur eine Chance, wie wir ihn loswerden können.

"Warum muss ich nochmal mit ihm reden?", der Weg zum Verlies bereitet mir ein mulmiges Gefühl.

"Weil er dich sehr mag!", ja davon habe ich schon sehr viel mitbekommen.

"Du bist sein Bruder! Mach du es!", egal wie sehr ich mich gegen Thor beweisen möchte, er macht nicht den Anschein, seinen Plan ändern zu wollen.
Ein kleiner Schubs, zu Lokis Zelle, soll mich das nochmal verstehen lassen.

"Grace! Schön, dich wiederzusehen. Was willst du hier?", seine Miene und seine Stimmlage zeigen mir nun wirklich nicht, dass er mich mag.

"Ich brauche deine Hilfe, Loki!", ein verachtendes Lachen ist Lokis Antwort darauf.

"Und wie kommst du darauf, dass ich gerade dir helfen soll?", antwortet er mir mit einem verächtlichen Ton.

"Spiel dich nicht so auf, Loki. Ich weiß ganz genau, dass vor mir nur eine deiner Täuschungen steht!", ein langes Gespräch mit Thor hat mir verraten, wie das Verhältnis zwischen Frigga und Loki war, deswegen schließe ich darauf, dass Loki nicht wirklich so munter ist, wie er gerade tut.

Schon eine Sekunde später sitzt am Ende der Zelle ein verbitterter Loki.

"Dein Bruder ist ziemlich gesprächig, wenn er ein paar Bier getrunken hat.", ich lasse ihn nichts dazu sagen und führe meine eigentliche Bitte fort.

"Ich weiß, du willst Rache, genau wie jeder andere hier. Du hilfst uns Asgard zu verlassen und wir gewähren dir Vergeltung und danach wieder diese Zelle.", ein weiteres verachtendes Lachen von ihm.

"Mein Bruder scheint ziemlich verzweifelt zu sein, wenn er dich um Hilfe schickt! Wie kommt es, dass er mir vertraut?"

"Tut er nicht, aber eure Mutter tat es! Verrätst du ihn, bringt er dich um.", mein finsterer Blick, soll ihm klarmachen, dass ich keine Scherze mache, es scheint tatsächlich zu klappen.

"Wann fangen wir an?", fragt er mich monoton.

Durch Thor, der vor dem Verlies gewartet hat, kann Loki seine Zelle verlassen. Nun ist es unsere Mission, unentdeckt durch die Flure zu kommen.
Kurz bevor wir entdeckt werden, bleiben wir stehen.

"Bekomme ich eigentlich noch eine Waffe? Mein Dolch wäre schön!", Loki denkt wirklich, dass er eine Waffe von Thor bekommt, jedoch sind es nur Fesseln, die er Loki anlegt.

"Damit du auf keine dummen Gedanken kommst!", das freche Grinsen von Thor, erfreut Loki nicht wirklich.

"Amber!", während die Brüder über die angeblich unnötigen Handfesseln diskutieren, erblicke ich meine beste Freundin und Sif.

"Wir bekommen Besuch!", einige Wächter kommen auf uns zu, es wird Zeit abzuhauen.

"Geht, ich halte sie auf!", Sif macht sich zum Angriff bereit, wir anderen setzen unseren Weg fort.

Beim Raumschiff, welches durch den letzten Kampf noch immer inmitten des Ganges steht, angekommen, wartet Volstagg auf uns.

"Beeilt euch, ich halte sie so lange auf, wie ich kann!", so schnell wie möglich, steigt jeder von uns in das Raumschiff ein.

Zum Bedauern weiß nur niemand, wie man dieses Schiff an bekommt.

"Hast du nicht gesagt, du weißt, wie man mit diesem Ding umgeht, Brüderchen?", reizt Loki seinen Adoptivbruder.

"Klappe, Loki!", gereizt drückt Thor auf die verschiedensten Knöpfe umher.

"Sanfter, ansonsten wird das nichts! Ich würde mich beeilen, Thor!", die provozierenden Sprüche von Loki helfen nun wirklich niemanden.

Es führt dazu, dass Thor nur noch wütender auf die Knöpfe draufschlägt, dadurch startet dann doch noch das Schiff.
Das Fliegen mit Thor ist ziemlich turbulent.

Aus dem Nichts klappt Amber plötzlich auch noch zusammen.

"Uh, ist sie tot?", ich warte auf den Tag, an dem Loki ein Mal etwas Sinnvolles sagt.

"Klappe, Loki!", sagen Thor und ich, leicht genervt von seinen kindischen Aussagen, gleichzeitig.

"Mir geht's gut!", kommt nur noch leise von Amber zurück.

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