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16. Fremdknutschen (Flashback)

Noahs Sicht
Flashback

Seufzend reibe ich mir über mein Gesicht, als aufwache und ein Stück Papier an meinem Mund klebt. Am Schreibtisch über meinem Kram für die Uni einzuschlafen sagt mittlerweile schon alles über meinen Zustand aus.

Ich weiß nicht, wann ich zuletzt so müde und erschöpft war und meine Freizeit dermaßen unter meinem Studium gelitten hat, wie nie zuvor.

Quinn und ich sehen uns kaum noch, weil ich einen riesigen Berg an Arbeit vor mir liegen habe, der gefühlt nicht kleiner wird. Nach der Uni und den Vorlesungen habe ich meistens Lerngruppen, weil in naher Zeit die Prüfungen anstehen und abends, wenn ich am Liebsten nur noch ins Bett fallen würde, muss ich zum Training.

Da bleibt nicht mehr viel Zeit für meine Freundin oder meine Freunde, die nach Aufmerksamkeit verlangen. Ich weiß, dass ich Quinn mit meiner Abwesenheit in letzter Zeit öfters vor den Kopf stoße, aber was soll ich machen?

In wenigen Monaten sind wir beide durch mit dem Studium und suchen uns eine eigene Wohnung, damit Quinn in einer Schule unterrichten kann und ich in die Firma meines Onkels einsteige. Derzeit wohne ich mit Nick und einem Mitstudenten in einer WG in der Nähe vom Campus, während Quinn mit Avery in einer Wohnung wohnt, die sie sich schon zu Beginn des Studiums gemietet haben.

Ich werfe einen Blick auf die Uhr und kriege einen riesigen Schrecken, als ich sehe, dass ich längst bei einer Kommilitonin sein müsste, damit wir unsere Projektarbeit beenden können.

Als Quinn jedoch anruft, bleibt mir keine andere Wahl als sie wegzudrücken und meine Beine in die Hand zu nehmen.

-

"Wenn wir die Präsentation dem Handout angleichen, wird es sicherlich einfacher nachvollziehen zu können, inwiefern die Marketingstrategie das Unternehmen beeinflussen könnte."

Ich nicke nachdenklich, bevor ich Kathy anblicke und lache, weil ich absolut keine Lust mehr habe, mich auch nur ansatzweise mit Marketingstrategien und BWL zu beschäftigen.

"Ich würde vorschlagen, dass wir für heute Schluss machen und uns noch einen Kaffee holen", sage ich und klappe meinen Laptop zu, bevor ich ihn in der Tasche verstaue.

"Klingt gut. Momentan würde ich am Liebsten alles hinschmeißen, nur um wieder durchschlafen zu können", erwidert sie grinsend und ich lache zustimmend.

"Oh ja, das wäre wirklich toll", sage ich schwärmend, als wir die Bibliothek verlassen und es draußen schon dunkel ist, weil wir seit Stunden an dem Projekt gearbeitet haben.

"Ich bin wirklich froh, dass wir zusammen in ein Team gelost wurden", sagt sie und ich blicke sie einen kurzen Moment verwirrt an und lächle dann leicht.

"Ja, wir können gut miteinander arbeiten", sage ich, doch bin mir nicht sicher, ob es von ihr genauso gemeint war.

Sie lächelt mich an und nickt, als wir an einem Café ankommen, wo wir uns einen Kaffee holen. Ich trinke grundsätzlich nur schwarzen Kaffee, weil nur dieser mir den nötigen Energiekick gibt.

Nachdem auch Kathy ihren Latte in der Hand hält, machen wir uns auf dem Weg zurück zum Campus.

"Und sonst so? Wie läuft das Training?", fragt sie und bleibt stehen.

"Ganz gut, schätze ich. Die letzten Spiele sind ja erst in ein paar Wochen und ich hoffe, dass ich bis dahin noch ein paar Verschnaufpausen habe, die mir die nötige Kraft geben", erwidere ich lächelnd und sie grinst.

"So genial, wie dein Körper aussieht, muss das Training wirklich etwas bringen. Oder waren deine Muskeln schon immer so sexy?", fragt sie und ich lache leicht, zucke jedoch nur mit den Schulter, weil sie deutlich dabei ist, mit mir zu flirten.

Da ich jedoch eine Freundin habe, die ich über alles liebe, ignoriere ich sie lieber und will das Thema wechseln, doch sie kommt mir zuvor in dem sie einen Schritt auf mich zu macht und über meine Brust streift. Ich ziehe scharf die Luft ein, weil sie mir deutlich zu nah ist.

"Hör mal, Kathy. Ich glaube nicht, dass-"

Bevor ich meinen Satz beenden kann, presst sie ihre Lippen auf meine und steckt mir die Zunge in den Hals.

Ich schubse sie von mir und will sie gerade fertig machen, als ich ein Schluchzen höre, der meinen Herzschlag einen Moment aussetzen lässt.

Ich fahre herum und entdecke Quinn, die mich mit großen Augen ansieht und sich sprachlos herumdreht.

"Herzlichen Dank", zische ich Kathy zu, bevor ich Quinn hinterherlaufe.

Als ich sie am Arm erwische, fährt sie herum und gibt mir eine ordentliche Backpfeife, die sich sehen lassen kann. Normalerweise wäre ich stolz auf sie, dass sie sich wehren kann, aber doch nicht, wenn ich derjenige bin, auf den sie wütend ist.

"Fick dich, Noah", wirft sie mir an den Kopf, doch ich halte sie fest und schüttele den Kopf.

"Ich habe sie nicht geküsst, glaub mir. Ich wollte sie sofort wegschubsen, als ich bemerkt habe, was sie vor hat. Ich habe den Kuss nicht einmal erwidert! Ich schwöre es dir, Quinn!"

"Du kannst mich mal. Wieso soll ich dir das glauben, du Betrüger?", faucht sie und mein Herz droht mir vor Angst aus der Brust zu springen.

"Weil ich dich liebe und dich niemals betrügen würde. Ich will doch nur dich", sage ich und wische ihr ein paar Tränen weg, bevor sie mit dem Kopf schüttelt und davon läuft.

Gott, manchmal verfluche ich ihren Dickkopf!

Ich laufe ihr nach, als wir schließlich bei ihrer Wohnung ankommen. Sie will die Tür gerade zuschlagen, doch ich bin schneller und schlüpfe hindurch, sodass die Tür hinter mir zufällt.

Ich grinse schief und folge ihr ins Zimmer.

"Lass mich in Ruhe", zischt sie und will mich aus ihrem Zimmer schupsen, doch ich denke nicht einmal daran.

Stattdessen lege ich meine Lippen auf ihre und sorge dafür, dass sie wenigsten für einen Moment vergisst, was sie gerade sagen wollte.

Sie erwidert den Kuss und seufzt leise, weil ich genau weiß, wie sehr sie mich vermisst hat. Mir geht es nicht anders. Quinn ist wie die Luft, die ich zum Atmen brauche.

Ich schlinge meine Arme um sie und streife ihr die Jacke von ihrem Körper, bevor ich meine Jacke ebenfalls auf dem Boden fallen lasse. Meine Tasche habe längst im Flur stehen lassen.

Quinn seufzt und ich drücke sie weiter zu ihrem Bett, bevor ich ihren Hals küsse.

"Ich liebe dich", nuschele ich an ihrem Hals. "Ich würde niemals etwas mit einer anderen Frau anfangen, wenn ich mit dir zusammen bin, okay?", hauche ich.

"Okay", murmelt sie und löst sich leicht.

Ihre Augen sind noch feucht und ich seufze leise, als ich ihr Gesicht in meine Hände nehme.

"Ich liebe dich auch, Noah. Du hast nur in letzter Zeit so viel Arbeit gehabt und mich immer weggedrückt, wenn ich angerufen habe. Ich habe mich vernachlässigt gefühlt und als ich dann gesehen habe, wie Kathy dich geküsst hat... Es hat mich sauer gemacht, weil ich doch diejenige bin, die dich küssen sollte", sagt sie und sieht traurig herunter.

Ich lächle leicht und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Baby, ich liebe nur dich und ich möchte auch nur von dir geküsst werden. Wir sind jetzt seid fast vier Jahren zusammen und ich würde lieber Schluss machen, wenn ich auch nur merke, dass ich an einer anderen Frau interessiert bin. Entweder ich habe eine Frau an meiner Seite oder lieber gar keine. Aber ich bin niemand, der jemanden betrügen würde. Das musst du mir glauben", sage ich und sie lächelt, bevor sie nickt und ihre Lippen wieder auf meine legt.

"Es tut mir leid", seufzt sie und macht sie daran meinen Hals zu küssen.

Ich lächle leicht und genießen ihre Liebkosungen. Ich dränge sie weiter zum Bett und lasse mich gemeinsam mit ihr darauf nieder. Ihre Hände liegen auf meiner Brust und ich grinse, als sie mir die Hose mit ihren Füßen vom Körper schiebt und sich dann an meinem Becken reibt.

In meiner Hose zuckt es bereits verräterisch, doch ich will Quinn erstmal ein gutes Gefühl geben, bevor ich auf meine Kosten komme. Das bin ich ihr schuldig.

Ich ziehe ihr Shirt über den Kopf und löse mich von ihr, um ihre Tür zu verriegeln, damit Avery nicht reinplatzen kann.

Sie sieht mich an und beißt sich auf die Lippen, als ich ihre Strumpfhose vorsichtig von ihren Beine ziehe und den Rock hinter mich in den Raum werfe.

Ihre Bluse knöpfe ich auf und hauche jedes Mal einen Kuss auf ihren Oberkörper und wandere weiter nach oben, bis ich ihr schließlich die Bluse ausziehe. Sie trägt einen dieser Bralettes, wie sie mir letztens erklärt hat, und ich hauche auf ihre Nippel jeweils einen Kuss, was sie stöhnen lässt.

Während dessen hake ich meine Finger unter ihren String und grinse, als ich ihre Feuchtigkeit schon an meinen Fingern spüre, als ich sanft über ihre Pussy streiche.

Ich teile ihre Schamlippen mit meinem Finger und dringe mit einem Finger kurz in sie ein, was sie nur noch lauter stöhnen lässt.

Gott, diese Frau ist perfekt für mich.

Meine Finger schieben den String weiter nach unten, sodass ich ihn ihr schnell ausziehen kann. Ich liebe es, wenn sie sexy Unterwäsche trägt und ich sie ihr auch noch ausziehen darf.

"Noah, ich will dich. Ich brauche dich einfach", stöhnt sie, als ich meinen Mund auf ihrer Pussy versenke und sie verwöhne.

"Ja... Oh Gott. Fuck", stöhnt sie laut, als ich tiefer in sie eindringe und sie mit meiner Zunge um den Verstand bringe.

Ich grinse schief und löse mich von ihr, als sie kurz vor dem ersten Orgasmus des Abends steht und ihr nun auch ihren BH ausziehe, den ich achtlos in den Raum werfe.

Sie schiebt mir die Boxershorts von den Hüften und ich werde nur noch härter, als ich spüre, wie sie meinen Schwanz mit ihrer Hand umfasst.

Ich stöhne auf und schüttele den Kopf.

"Später, Baby. Jetzt will ich dich erstmal um den Verstand ficken", raune ich in ihr Ohr und sie kichert leise.

"Ich liebe es, wenn du so versaut bist", erwidert sie und ich grinse, bevor ich mich zwischen ihren Beinen positioniere und mich komplett in ihr versenke.

Unser Stöhnen füllt den Raum und ich kann mich kaum noch am Riemen reißen. Ich habe sie so sehr vermisst und den Sex mit ihr natürlich auch. Es ist ewig her und wir beide verzehren uns so sehr nach dem anderen.

"Härter, Noah. Nimm mich härter", ruft sie und ich verdrehe vor Lust fast die Augen, weil sie so verdammt geil ist. Ich ziehe mich aus ihr zurück, bevor ich mich mit einem Mal hart und tief in ihr versenke.

"Gott, Quinn. Ich liebe dich", stöhne ich und spüre, wie sie sich um meinen Schwanz zusammenzieht.

Das gibt auch mir den Rest und ich spritze in ihr ab.

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Was haltet ihr von dem Kapitel?
Quinn war scheinbar damals schon eifersüchtig 🙊

Auf das nächste Kapitel könnt ihr euch gerne freuen! 😈

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