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10. Zusammen

Quinns Sicht

Einen Monat später

Wochen nachdem Noah mich praktisch aus seiner Wohnung geschmissen hat, konnte ich es noch immer nicht übers Herz bringen, die Scheidungspapiere zu unterschreiben und zu meinem Anwalt zu schicken. Dabei war es doch das, was ich wollte. Ich wollte mich von Noah scheiden lassen, weil ich ihm seine Lügen nicht verzeihen konnte.

Warum also schaffe ich es nicht meine Unterschrift an die entsprechende Stelle zu setzen und endgültig mit ihm abzuschließen? Ich habe ihm doch selbst gesagt, dass ich ihn nicht mehr liebe und längst mit ihm fertig bin.

Immerhin bin ich seit einigen Wochen fest mit Josh zusammen und ich genieße die Zeit mit ihm sehr. Wir harmonieren in vielerlei Weise sehr gut miteinander und er macht mich sehr glücklich. Er lässt mir gleichzeitig meinen Freiraum und setzt mich nicht zu sehr unter Druck, weil ich ihm gesagt habe, dass ich es langsam angehen lassen möchte, weil ich eben gerade erst aus einer Beziehung komme.

Momentan sind wir dabei unseren ersten Urlaub zu planen, haben aber noch kein bestimmtes Ziel. Ich wäre gerne in den Ferien weggefahren, die morgen beginnen, aber das war dann doch etwas kurzfristig und wäre einfach sehr teuer geworden.

In der Schule halten wir noch genügend Abstand zu einander, aber ein paar Kollegen wissen bereits von uns. Was sie davon halten ist mir im Grunde genommen auch egal. Es ist mir egal was Andere von uns denken, solange wir glücklich miteinander sind.

Ich lasse mich in meinen Schreibtischstuhl fallen, als es bereits dunkel ist. Der Elternabend ist endlich vorüber und ich kann schon bald nach Hause. Ich kenne diese Art von Regelung nicht, die unsere Schule eingeführt hat, aber muss sagen, dass es deutlich entspannter ist, als wenn die Schule voller Leute sind, die in Zeitdruck sind.

Es gibt insgesamt eine Woche, an denen die Tage für jeweils einen Jahrgang reserviert sind, sodass die Elterngespräche stattfinden können. Mittlerweile müssten also nur noch Josh und Michael hier sein, denn sie unterrichten ebenfalls eine achte Klasse.

Es klopft an meiner Tür und ich rufe ein schnelles 'Herein', sodass die Tür geöffnet wird und Josh eintritt. Er begrüßt mich mit einem breiten Lächeln und tritt hinter mich.

"Wie ist es gelaufen?", fragt er mich, weil ich vorher ziemlich nervös war. Es war das erste Mal, dass ich selbst Elterngespräche führen musste, weil ich vorher noch keine eigene Klasse hatte.

"Gut, denke ich. Jedenfalls bin ich Hundemüde, muss aber noch kurz etwas für Morgen vorbereiten", sage ich lächelnd und sehe ihn kurz an, bevor ich mich wieder meinem Laptop widme, der vor mir steht.

Josh beginnt meinen Nacken zu massieren und ich seufze leise auf, als es erneut an der Tür klopft.

"Ja?"

Michael tritt herein und lächelt, als er uns sieht.

"Ich werde jetzt nach Hause fahren. Ihr schließt das Gebäude ab, wenn ihr geht, okay?"

"Ja, das kriegen wir hin. Wir fahren auch gleich", erwidere ich lächelnd und er nickt. "Schönen Abend noch", sagt Michael und schließt dann die Tür hinter sich.

Seine Schritte hallen im Flur, bis schließlich eine Tür zufällt. Josh massiert noch immer meinen Nacken und mir fällt es schwer die Konzentration zu wahren. Immer wieder schließe ich die Augen, weil ich seine Berührungen genieße.

"Erinnerst du dich noch daran, als ich gesagt habe, dass ich dich am Liebsten in der Schule vögeln würde?"

Ich grinse schief.

"Vergiss es", sage ich lachend und schüttele den Kopf.

"Komm schon, Baby. Jetzt ist die Gelegenheit!"

"Auf keinen Fall. Was, wenn doch noch jemand hier ist?"

"Wer soll denn noch freiwillig abends um halb 11 noch hier sein, hm?", fragt er und dreht meinen Stuhl zu sich, sodass ich gezwungen bin, ihn anzusehen.

"Bist du wirklich so scharf darauf, es hier zu treiben?", frage ich und lasse meine Hände an seinem Hemd herunterwandern, bis ich an seinem Gürtel ankomme.

Er grinst schief und nickt, also lache leise, bevor ich seine Hose öffne und ihm von unten anblicke und lächle.

"Dann hol dir was du willst", säusele ich und grinse schief, als er meinen Laptop zu klappt und den Rest einfach vom Tisch schiebt. Schnell packe ich meinen Laptop weg und sehe ihn abwartend an, bevor er mich auf die Beine zieht und mich gegen die Tischkante meines Schreibtisches drückt.

Er küsst mich gierig und ich spüre schon jetzt, wie sehr es ihm gefällt, dass ich seine Fantasie wahr werden lasse. Seine große Beule drückt gegen meinen Unterleib und ich reibe mich daran, bevor er mich auf den Tisch hebt, meine Jeanshose öffnet und sie mir einfach herunterzieht.

Seine Lippen lösen sich kaum eine Sekunde von meinen, bevor er meinen Hals mit Küssen bedeckt und dann zu meinem Dekolleté übergeht. Ich stöhne leise, als er meine Brüste aus dem BH hervorhebt und seinen Mund um meine Nippel legt. Gleichzeitig spüre ich, wie sich eine seiner Hände in meinen Slip legt. Mit einem Finger fährt er durch meine bereits feuchte Spalte und verteilt meine Nässe ein wenig, sodass ich auch wirklich bereit bin.

"Hmm, ich liebe es, wenn du so feucht bist", murmelt er und ich sorge dafür, dass auch seine Boxershorts endlich seinen Schwanz freigibt, damit wir endlich zur Sache kommen können.

Ich lege meine Hand um seinen Schaft, bevor ich mit ein wenig Druck fest auf und abfahre.

Gleichzeitig drücke ich ihn von mir und hocke mich hin, bevor ich mit meiner Zunge einmal über seine Spitze lecke, auf der sich bereits einige Lusttropfen gesammelt haben. Josh stöhnt auf und greift in meine Haare, die ich zu einem unordentlichen Dutt gebunden hatte. Ich blicke ihn an und kann nicht glauben wie gut er aussieht. Allein sein Anblick sorgt dafür, dass ich nur noch feuchter werde.

Ich nehme seinen Schwanz komplett in den Mund und sauge ein paar Mal kräftig daran, bevor ich mich löse und mir über die Lippen lecke.

Josh verschwendet keine Zeit, sondern hebt mich wieder auf den Tisch, schlingt meine Beine um seine Hüfte und dringt fest in mich ein, sodass wir beide aufstöhnen.

"Fuck, du machst mich fertig", stöhnt er und keucht auf, als ich an seinem Rücken nach Halt suche und meine Fingernägel in seine Muskeln bohre.

"Nimm mich härter", keuche ich und will dieses Mal nicht einfach bloß Sex haben. Ich will, dass er mich so hart nimmt, wie noch nie. Ich will seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir, will spüren wie er in mir pulsiert, wenn er kommt.

"Fuck!", stöhne ich laut und bin fast am Durchdrehen, weil er mich vollkommen hemmungslos fickt. Joshs Lippen wandern an meinem Hals zu meinem Lippen und schenkt mir einen innigen Zungenkuss, den ich wie benommen erwidere. 

Er stößt noch ein paar Mal tief und fest zu, bevor ich spüre, wie ich komme. Eine Welle an Empfindungen baut sich auf und ich stöhne seinen Namen, bevor ich bemerke, dass auch Josh sich in mir ergießt.

Ich sehe ihn atemlos an und grinse schief, als er sich neben mich abstürzt.

"Fuck", keucht er und ich lächle leicht. "Das kannst du laut sagen", erwidere ich bloß und lege meine Lippen auf seine, bevor er den Kuss erwidert.

Nach einer Weile hat sich unser Atem jeweils wieder erholt und wir sind dabei uns wieder anzuziehen und den Tisch sauber zu machen.

"Lass uns für heute Schluss machen und nach Hause fahren", sagt er lächelnd und er nickt zustimmend.

-

Als wir knapp eine Stunde später bei Josh im Bett liegen, schalte ich den Fernseher aus und sehe ihn an.

"Kann ich dich mal was fragen?", fragt er mich nach einer Weile und ich nicke langsam.

"Hast du etwas dagegen, wenn ich dich am Freitag mit zum Essen zu meinen Eltern nehme? Ich würde sie dir gerne vorstellen und sie sind sicherlich sogar schon ganz aufgeregt dich kennenzulernen", sagt er und lächelt.

Ich überlege einen Moment und sofort meldet sich das schlechte Gewissen in mir. Ich habe meinem Dad zwar von Josh erzählt, aber mehr auch nicht. Ich habe nur gesagt, dass ich wieder jemanden habe. Keinen Namen, keine Informationen. An diesem Tag war ich viel zu wütend, dass ich nur noch daran gedacht habe, Noah die Eier anzuschneiden.

"Quinn?"

Joshs Stimme reißt mich aus meinem Gedanken und ich sehe ihn fragend an.

"Was?"

"Ich habe dich gefragt, ob du meine Eltern kennenlernen möchtest", sagt er und ich nicke langsam.

"Ja, ich komme mit", erwidere ich.

Joshs Lächeln sagt mir, dass es die richtige Entscheidung war, auch wenn es in meinem Kopf noch nicht so ganz angekommen ist, dass es so ist.

Seine Eltern kennenzulernen bedeutet, dass wir unsere Beziehung auf eine nächste Stufe heben und ich weiß nicht, ob ich dazu schon bereit bin. Doch ich kann schlecht sagen, dass ich seine Eltern nicht kennenlernen möchte, wenn er sich scheinbar so sehr darüber freut.

"Sehr schön. Ich kann es kaum erwarten", sagt er lächelnd. "Sie werde dich sicherlich genauso sehr mögen, wie ich es tue."

Ich nicke und zwinge mich zu einem Lächelnd. Ich täusche ein Gähnen vor und schalte daraufhin die Lampe auf seinem Nachttisch aus, bevor ich mich auf die Seite von ihm wegdrehe.

Er küsst mich auf die Wange und legt seine Arme um mich, bevor ich langsam spüre, wie ich in den Schlaf abdrifte.

———
Josh hat also seinen Willen bekommen! 😂

Was meint ihr dazu, dass Josh ihr seine Eltern vorstellen will? 🤔

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