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06. Prom (Flashback)

Noah Sicht

Flashback

Acht Monate ist es her, seitdem Quinn und ich ein Paar sind. Acht Monate, in denen ich mich nur noch mehr in sie verliebt habe und dem letzten Schultag schon traurig entgegen blicke. Immerhin werde ich aus der Kleinstadt wegziehen und mein Studium in San Francisco beginnen.

Zwar liegen zwischen unserem Zuhause und der Uni nur eine Stunde Fahrtzeit, doch Quinn wird ebenfalls nicht hier bleiben. Sie hat sich entschieden in Seattle auf eine Universität zu gehen, weil ihr Dad ebenfalls dort gewesen ist. Demnächst werden wir uns also nur noch nach längerer Zeit sehen, wenn wir es uns denn leisten können, die Reise zur anderen Seite des Landes überhaupt anzutreten.

Dieser Gedanke, meine Freundin bald nicht mehr täglich sehen zu können, macht mir große Angst und ich weiß nicht, wie unserer Beziehung in Mitleidenschaft gezogen wird.

Quinn ist das erste Mädchen, das mir wirklich wichtig ist. Sie ist meine erste große Liebe und momentan fühlt sich allein das Gefühl schrecklich an, wenn ich nur daran denke, dass wir irgendwann nicht mehr zusammen sein werden.

Ich habe schon mit mehreren Mädchen geschlafen, nur nicht mit ihr. Zwischen uns kam es bisher nie so weit und das finde ich okay. Wir sind zwar schon eine längere Zeit zusammen, aber wir müssen uns nicht hetzen. Wenn es sich richtig anfühlt, dann wird es dazu kommen.

Quinn und mein erstes Mal soll nicht ein schneller Quickie sein. Ich will sie die ganze Nacht lang verwöhnen und ihr ein gutes Gefühl geben. Sie weiß es zwar, aber ich will wirklich nicht, dass sie denkt, dass ich nur auf das Eine hinaus bin. Ich will uns Zeit lassen und wenn ich warten muss, dann warte ich eben.

Heute Abend ist die letzte Gelegenheit mit all unseren Freunden einen Abend zu verbringen. Der Abschlussball macht mir nur noch mehr bewusst, dass bald nichts mehr so sein wird, wie es mal war. Nie wieder werde ich so viel Zeit mit meinem Team verbringen. Ich werde meine Freunde für eine gewisse Zeit erstmal nicht wiedersehen. Zumindest einen Teil davon.Der Abschlussball wird etwas ganz Besonderes. Diese eine letzte Nacht wird etwas ganz Besonderes, weil wir sie dazu machen werden.

Die Limousine, die Nicks Dad uns allen gemietet hatte, hält nun auch vor Quinns Haus. Nachdem Nick Quinns beste Freundin Avery zum Ball eingeladen hatte und seit einiger Zeit zusammenwaren, war es für uns klar, dass wir gemeinsam hingehen.

Avery, Nick, Quinn und ich.

Ich sehe Nick lächelnd an, bevor ich mich auf den Weg mache, um mein Mädchen abzuholen.

-

Noch immer kann ich nicht glauben, wie wunderschön Quinn heute Abend aussieht. Sie hat mich vom ersten Moment lang sprachlos gemacht. Ihr Kleid sitzt wie angegossen an ihrem Körper und immer wieder muss ich schlucken, wenn ihr an ihre langen Beine denke, die ab und zu durch einen Einschnitt ihres weinroten Kleid zusehen sind.

Ihr Haare fallen in langen, blonden Wellen an ihrem Rücken herab und ihre Lippen laden mich geradezu ein, sie besinnungslos zu küssen.

Ich seufze leise, als wir auf der Tanzfläche engumschlungen zu einem langsam Lied tanzen. Ihren Kopf hat sie an meine Schulter gelehnt und ich halte sie an ihrer Taille fest, während wir die Nähe zueinander genießen.

"Quinn?", sage ich leise und sorge dafür, dass sie ihren Kopf hebt und mich anlächelt.

Ich erwidere ihren Blick und sehe ihr tief in die Augen.

"Ich liebe dich."

Ihre Augen weiten sich ein kleines Bisschen, bevor sie mich zu sich herunterzieht und ihre Lippen auf meine legt. Ich lächle leicht in den Kuss, bevor ich ihn erwidere und sie näher zu mir ziehe. Sie löst sich nach ein paar Augenblicken, bevor sie mich anlächelt.

"Ich liebe dich, Noah", erwidert sie und lächelt, bevor ich ebenfalls lächle.

Das erste Mal diese drei Worte zu sagen, hat mir lange Angst gemacht, doch ich glaube kaum, dass ich einen besseren Zeitpunkt hätte wählen können. Ich bin der Meinung, dass sich Liebe erst langsam entwickelt und kann nicht verstehen, wie manche Paare sich schon nach drei Wochen ihre Liebe gestehen? Ist das überhaupt möglich?

Doch ich weiß, nach mittlerweile acht Monaten Beziehung, dass ich Quinn liebe und die Zeit mit ihr nicht missen möchte.

"Ich muss dir noch etwas sagen", sagt sie dann leise und lächelt leicht. Noch immer stehen wir auf der Tanzfläche und schunkeln langsam zur Musik.

"Du kannst mich alles erzählen", erwidere ich und sie lächelt schief.

"Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie es mit uns weitergehen könnte nach den Ferien. Ich weiß, dass es vielleicht verrückt ist, aber ich habe lange darüber nachgedacht und-"

"Bitte sag mir nicht, dass du Schluss machst", werfe ich ein und auf Quinns Lippen bildet sich ein Grinsen.

"Nein, natürlich nicht. Lass mich doch mal ausreden", zischt sie lachend und drückt mir einen Kuss auf die Lippen, bevor sie mich wieder ansieht.

Ich beruhige mich ein wenig, doch mein Herz pocht weiter.

"Ich wollte meinen Dad nicht enttäuschen, weshalb ich mich bei der Seattle State beworben habe, um dort zu studieren. Eigentlich war es immer klar, welche Universität ich später wählen werde. Doch seitdem du... seitdem wir beide ein Paar sind, fiel es mir immer schwerer, mich damit abzufinden, dass ich bald nicht mehr jeden Tag in deiner Nähe sein werde. Ich liebe dich, Noah, und vielleicht denkst du jetzt, ich bin verrückt, aber ich werde bleiben. Ich habe mit meinem Vater gesprochen und er befürwortet die Sache. Ich werde mit dir gemeinsam nach San Francisco gehen", erklärt sie und ich reiße die Augen auf.

"Du wirst... aber nicht wegen mir, oder? Quinn, wenn du lieber nach Seattle gehen möchtest, ist das okay für mich. Ich liebe dich auch, aber will nicht, dass du nur meinetwegen bleibst", sage ich und bin mehr als nur überrascht, dass sie meinetwegen bleiben möchte.

"Ich bleibe, weil ich es möchte. Meine Familie ist hier, du bist hier. Viele unserer Freunde sind hier...", sagt sie lächelnd und ich erwidere es.

Langsam ziehe ich mich an sie und küsse sie, weil ich nicht weiß, was ich sagen soll. Quinn erwidert den Kuss, weshalb ich sie näher zu mir ziehe und sie ihre Arme um mich schlingt. Mit der Zunge streiche ich vorsichtig über ihre Unterlippe und sorge dafür, dass unsere Zungen aufeinander treffen. Sie schmeckt nach der Bowle, die wir vorhin getrunken haben und ich seufze leise.

Langsam löst sie sich von mir.

"Ich möchte gehen", sagt sie und sieht mir intensiv in die Augen.

Ich nicke lächelnd. "Natürlich. Ich bringe dich nach Hause", sage ich, doch sie schüttelt sofort mit ihrem Kopf.

"Ich möchte mit zu dir", sagt sie und ich stocke einen Moment.

Will sie etwa...?

Ich nicke langsam und lächle, bevor ich ihre Finger mit meinen verschränke und wir uns auf den Weg zu mir machen.

-

Nach einer Weile steige ich aus dem Taxi und bezahle es, bevor ich Quinn hochhebe und zur Tür des Hauses trage.

Passenderweise sind meine Eltern nicht da, weil meine Mom Dad auf eine Geschäftsreise begleitet hat. Vor der Tür setze ich sie auf ihre nackten Füße ab. Ihre Schuhe hat sie ausgezogen, als sie im Taxi saß.

Ich schließe die Tür auf und will reingehen, doch ich werde gestoppt, als Quinn mich an meiner meinen Hüften festhält. Ich lächle schief und sehe auf sie herunter. Über ihrem Kleid trägt sie meine Anzugjacke, die ich ihr gegeben habe, als ihr kalt war.

Sie stellt sich auf ihre Zehenspitzen, bevor sie mich küsst und ihre Zunge in meinen Mund schiebt. Ich keuche leise auf, als ich sie an die nächstbeste Wand presse und fahre endlich ihre nackten Oberschenkel mit meiner Hand entlang.

Als ich mich daran mache, ihren Hals zu küssen, weil ich weiß, wie sehr es ihr gefällt, lächelt sie. Ich hebe sie wieder hoch und schlage die Tür hinter uns zu, bevor ich nach oben gehe. Ich setze Quinn vorsichtig auf meinem Bett ab, bevor sie sich daran macht mein Hemd aufzuknöpfen und es mir von den Schultern zu schieben.

Sie steht auf und dreht sich mit dem Rücken zu mir, weshalb ich näher zu ihr trete und langsam beginne ihren Reißverschluss zu öffnen. Danach hauche ich kleine Küsse auf ihre weiche Haut streife ihr das Kleid vom Körper. Sie seufzt leise und lehnt sich gegen mich, bevor ich mich daran mache, ihren BH zu öffnen. Sie dreht sich zu mir und ich schlucke leicht, weil sie unfassbar schön ist.

Vorsichtig drückt ich sie auf mein Bett und lächle, als sie beginnt meine Hose zu öffnen. Als wir beide uns auch unserer Unterwäsche entledigt haben, positioniere ich mich zwischen ihren Beinen und lächle schief, bevor ich sie bereit mache für das, was noch auf sie wartet.

Und nichts könnte mir jemals besser in Erinnerung bleiben, als das Gefühl Quinn auf einer ganze anderen Ebene noch viel, viel näher zu sein, als ohnehin schon.


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