Vollkommenheit
Zelda bat die Gruppe nach Schloss Hyrule, um sich dort besser mit ihnen unterhalten zu können. Sie versprach vor dem Aufbruch, dass sie Leute herschicken würden, die beim Aufbau Kakarikos mithelfen würden. Damit verabschiedete sie sich auch und entschuldigte sich für die Umstände, bevor sie schlussendlich auf ihr Pferd stieg und mit Vaati, Midna, Link, Luna und Ethan davon ritt. Lang war es her, dass sie die Reise nach Schloss Hyrule angetreten hatte. Umso mehr freuten sich die Bewohner der Stadt, ihre Prinzessin wieder zu sehen und begrüßten sie freundlich. Sie grüßte in Eile schnell zurück und begab sich mit den anderen ins Schloss.
"In die Bibliothek", wies sie ihre Freunde an, sie selber schaute sich aber noch einmal im Schloss um, ob auch alles in Ordnung war. Anscheinend hatten die Wachen die Stellung gehalten, auch wenn sie für eine gewisse Zeit verschwunden war. Eilig meldete sich die Prinzessin zurück, meinte aber dazu, dass sie bald wieder weg müsste, da es nun um alles ginge.
Endlich konnte sich Zelda einen Platz in der Bibliothek nehmen. Sie saßen alle um einen Tisch herum. Midna hatte den Kopf in die Hände gestützt, Luna und Vaati lehnten sich zurück, während Ethan wieder einmal im Tagebuch des Weisen blätterte. Tief atmete die Prinzessin durch und meldete sich mit einem Räuspern.
"Also .. was willst du uns sagen? Irgendetwas über eure Schatten, meintest du", sagte Midna zu ihr und blickte sie an. Zelda erwiderte den Blick und fing an, zu erzählen.
"Ich war zwar nicht lange in deren Gefangenschaft, jedoch habe ich dadurch allein schon einige Informationen erhalten. Sie dienen Ganondorf aus einem Grund: Er hat die Erschaffen und ihnen weis gemacht, sie würden so wie alle anderen werden, wenn sie die Seite des Lichtes ausrotten und ihm zur Herrschaft verhelfen."
"Dieser Mistkerl verspricht anscheinend ja jedem etwas.", knurrte Vaati und verschränkte die Arme. Seufzend senkte Zelda den Blick und setzte fort: "Ehrlich gesagt, tat es mir regelrecht weh, sie sprechen zu hören."
Und dann fing sie an, ihren Aufenthalt genauer zu umschreiben ..
An die Wand gefesselt hing sie halb da, die Hände über ihrem Kopf. Ein rostiger Reif zwängte sie an die Wand und hielt sie fest, die Beine konnte sie zwar bewegen, aber es half nichts. Ihre Handgelenke waren schon so taub, dass sie auch kaum noch die Hände bewegen konnte und lediglich manchmal ein Finger zuckte, so eng waren diese Fesseln. Dark passte auf sie auf. Zumindest konnte man es irgendwie so nennen. Keuchend regte sich die Prinzessin langsam und die Gestalt zuckte hoch. Sie hielt ihr sofort eine Klinge an den Hals.
"Hör auf, dich zu bewegen!", zischte sie und stach fast zu.
"Bitte .. ich kann eh nichts tun .."
Knurrend senkte Dark ihre Waffe und beobachtete sie weiter, wie sie versuchte, eine 'gemütlichere' Position zu finden.
"Darf ich .. dich ein was fragen?"
"Was ist es denn?"
Genervt verschränkte die Frau die Arme und schaute sie verhasst an. Angestrengt versuchte Zelda, mit ihr zu reden, was wirklich nicht sonderlich leicht ging.
"Wieso .. tut ihr das? Hasst ihr uns so sehr?"
Dark wurde nachdenklich, dann etwas lockerer. Sie wollte anfangen, ihr alles zu erzählen, doch zu diesem Moment betrat Shadow den Raum und nahm ihr das Reden ab.
"Weil wir vollkommen sein wollen, so wie ihr. Weißt du, wie grausam es ist, lediglich in diesem Schloss hocken zu können und nur Nachts raus zu gehen? In der Sonne sterben wir. Wir sind verdammt nochmal Schatten .. und wir wollen auch nur ein normales Leben führen. Und das hat uns unser Meister versprochen."
"Ganondorf, nicht wahr? Ihr dürft .. ihm nicht glauben! Ngh .. Er erzählt euch nur Lügen!", erklärte Zelda.
"SCHWEIG!", brüllte der Schatten zurück und versetzte ihr einen Hieb mit dem Schwert, der über den Oberkörper verlief und eine Wunde hinterließ. Zwar war diese nicht sonderlich tief, brennen tat es jedoch trotzdem und die Prinzessin zischte auf vor Schmerz. Shadow blickte zu seiner Freundin und deutete auf Zelda.
"Bring sie in de Raum. Ich bereite alles vor."
Mit diesen Worten verschwand er wieder und Dark löste die Fesseln. Zelda fiel auf den Boden und schrie auf vor Schmerz, sie war genau mit dem Oberkörper auf dem Boden aufgekommen. Ihr Schatten band ihre Hände hinter dem Rücken zusammen.
"Dark, bitte ..", angestrengt versuchte sie, sich einige Worte herauszupressen. "Ich möchte euch .. helfen .. glaubt mir .. Ich kann euch das geben, was ihr möchtet .. Ganondorf .. urgh .. nicht .. er .."
Dark zog sie gewaltsam hoch und schupste sie Richtung Tür.
"Lauf, unnützes Licht."
"Jetzt hör mir doch zu!", flehnte Zelda und blickte ihr in die Augen. Sie glühten gefährlich rot und man sah ihr ihre Wut an. "Wir .. wir alle .. können euch helfen .. Gib mir nur eine Chance .."
Langsam schaffte sie es, den Schatten nachdenklich zu machen. Sie schloss die Tür und lehnte sich dagegen, um sich anzuhören, was ihre andere Seite zu sagen hatte.
"Und wie?"
"Ich stehe .. mit den Lichtgeistern in Verbindung. Wenn du mich gehen lässt .. werde ich sehen, dass .. dass sie euch helfen .."
Dark blickte zu Boden und legte die Ohren an. Das Angebot klang verlockend und vielversprechend.
"Ganondorf hat uns zu 100% versprochen, uns zu vollwertigen Lebewesen zu machen."
"Ganondorf lügt!" Keuchend sank Zelda auf die Knie, die Schmerzen der Wunde waren unerträglich, vorallem, da nun auch Dreck hinein gekommen war. Ihre Doppelgängerin hockte sich zu ihr und verband die Wunde sorgfältig, dann blickte diese sie wehleidig an.
"Ich habe es irgendwie immer geahnt .."
"Was?", gab Zelda verwirrt von sich. Ihr wurde von Dark aufgeholfen und diese löste sogleich auch die Fesseln.
"Dieser Blick in seinen Augen, als ich kurz zurück sah, wenn wir gehen wollten .. Er ist kein Ehrenmann und will uns nur ausnutzen, nicht?"
"Das versuche ich doch, euch weis zu machen .. Ngh .."
"Na gut .. ich vertraue dir"
Hoffnungsvoll lächelte Zelda Dark an, diese erwiderte den Blick sogar und führte die Prinzessin durch einen Geheimgang, damit sie Shadow aus dem Weg gingen und sie so schnell wie möglich nach draußen gelangte.
"Viel Glück", wünschte ihr Dark noch, bevor Zelda rannte, so schnell wie es ging.
Zelda beendete ihre Erzählung und Tuschelei begann. Natürlich konnten die anderen ihr nicht ganz glauben, was sie eben gehört hatten. Doch einer stach natürlich vollkommen hervor mit seinem besorgten Blick.
"Er hat dir wo genau weh getan?", fragte Link und ging zu ihr herüber.
"Das ist jetzt nicht wichtig", meinte Zelda und stand auf. Er schnaufte und blickte sie ernst an, sein Blick wanderte kurz zu ihrem Oberkörper, dann jedoch zurück, als ihm bewusst wurde, wo er da eigentlich hinschaute. Leise kichernd fuhr Zelda mit dem Handrücken über seine Wange und versicherte ihm, dass alles okay seie. Dann wand sie sich zu den anderen und klatschte in die Hände.
"Bitte, Ruhe!"
Luna erhob sich von ihrem Platz und blickte in die Runde.
"Und wir sollen das glauben? Dass wir die Schatten überreden können, für uns zu kämpfen?", fragte sie ungläubig.
"Vielleicht nicht, dass sie für uns kämpfen", berichtigte die Prinzessin, "Aber es besteht die Chance, dass sie sich nicht gegen uns wenden"
"Die Chance, Zelda!", rief Midna ihr entgegen und schlug mit den Handflächen auf die Tischplatte. "Und was, wenn du sie nicht überreden kannst?"
"Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass wir es schaffen können. Dark vertraut mir bereits .. Shadow ist zwar schwieriger, aber diese Frau ist ihm wichtig. Seine Schwachstelle und die, die an ihn herankommt. Wenn sie auf unserer Seite ist, wird er folgen."
Seufzend gaben sich Midna und Luna geschlagen und gemeinsam arbeiteten sie an einem Plan, wie sie Dark dazu bringen könnten, sich ihnen anzuschließen. Shadow ließen sie ersteinmal außen vor, ihn zu Überreden, Link würde sich um ihn kümmern und ihn ablenken, während Zelda ihrer Schattenseite etwas zeigen würde. Nickend wurde der Plan abgestimmt und sie bereiteten sich auf die Reise zum Spiegelschloss vor.
Eine Nacht verbrachten sie noch in Schloss Hyrule, um sich auszuruhen. Jeder bekam ein Zimmer zugewiesen, manche teilten sich einfach eines, weil sie es eh gewohnt waren. Link bestand darauf, ein eigenes zu bekommen, anstatt bei Zelda mit zu schlafen. Diese jedoch bettelte ihn an, zu ihr ins Zimmer zu kommen.
"Zelda, nein. Das geht nicht gut aus", meinte er und winkte ab. Da begann sie einfach, einen Schmollmund aufzusetzen und ihm gelang es kaum noch, zu widerstehen.
"Biiitteee ..", bettelte sie und schaute ihn so niedlich an, wie sie nur konnte. Seufzend gab der Hylianer nach und begleitete sie auf ihr Zimmer, wo sie die Nacht gemeinsam verbringen würden. Er schluckte schwer und legte die Ausrüstung ab, Schwert und Schild lehnte er an die Wand. Auch Zelda legte ihre Waffen beiseite sowie ein Teil ihrer Kleidung, sodass sie nur in einem einem einfachen Kleid vor ihm stand. Sein hochrotes Gesicht bemerkte sie erst später und musste kichern.
"Wie süß"
"Das ist nicht lustig"
Er blickte beiseite, doch das führte nur dazu, dass Zelda zu ihm ging und ihn umarmte. Noch mehr Nähe, die er kaum aushielt und dazu führen konnte, dass er die Kontrolle verliert. Er legte die Arme zögernd um sie und hob sie auf seinen Schoß, so blieben sie auch eine Weile lang sitzen. Link gingen immer wieder Bilder durch den Kopf. Zwar waren die beiden gerade mal einen Tag sogesehen zusammen, so war es jedoch so, dass sich der junge Mann es schon desöfteren gewünscht hatte, diese Zweisamkeit mit ihr zu haben .. und auch etwas mehr.
"Woran denkst du gerade eigentlich?" Diese Frage holte ihn in die Realität zurück. Er zuckte zusammen und blickte in ihr fragendes Gesicht, dass letztlich wieder ein Grinsen aufwies, bevor sie anfing zu lachen.
"Kann es sein, dass du nervös bist?"
"... etwas.", murmelte Link in ihr Haar und seufzte wiedermals. Zelda nahm ihren Kopf etwas weg, legte eine Hand an seine Wange und küsste ihn sachte. Dies wurde von ihm erwidert, jedoch führte es zu einem anderen Ergebnis, als Zelda womöglich erwartet hatte. Verkrampfend zog er sich zurück und hielt sich den Kopf.
"Verzeih. Ich .. sollte aufhören"
"Womit? Du hast nicht mal irgendwas versucht"
Die Prinzessin zupfte leicht an seiner Tunika und versuchte, ihn wieder zu sich zu ziehen. Er sah zu ihr, ihr Blick verriert, dass alles okay seie. Vorsichtig fragte er nach, ob auch 'das' okay sei, sie nickte lediglich und er rutschte wieder zu ihr. Vorsichtig legte er seine Lippen auf ihre und drückte sie sacht auf die Matratze. Sie hingegen gab sich einfach dieser Sensation hin, ihre Gefühle quollen zu dieser Zeit regelrecht über.
Am nächsten Morgen klopfte es an der Zimmertür der beiden und Midna beschwerte sich lauthals.
"Das nächste mal, seid verdammt nochmal leiser!", brüllte sie gegen die zuhe Tür und stapfte davon. Anscheinend hatten Zelda und Link sie wach gehalten. Womöglich nicht einmal nur sie. Hochrot blickten die beiden sich an, begannen dann aber, zu lachen, auch wenn es ihnen peinlich war, dass sie gehört wurden.
Nachdem sie sich angezogen hatten, trafen sie sich gemeinsam mit dem Rest der Gruppe im Gang. Midna blickte sie recht sauer an.
"Ihr habt mich die halbe Nacht wach gehalten udn mir Albträume verpasst. Danke schön"
"Na solange haben wir nun auch nicht", meinte Zelda und legte den Kopf schief. Link wurde knallrot und hielt ihr vorsichtshalber den Mund zu, woraufhin die Zwielichtdame zu lachen anfing und ihnen schon verzieh. Außerdem konnten sie sich momentan auc keine Streitigkeiten leisten. Ihr Ziel für heute war klar gesetzt und sie mussten sich sofort auf den Weg dorthin machen.
Allein die Reise zu diesem Schloss war schon lang genug. Doch schien es ihnen immer kürzer vorzukommen, vermutlich waren die Pferde, die sie diesmal verwendeten, sodass sie auch schneller voran kamen. Zelda konnte aus irgendeinem Grund Darks Stimme in ihrem Kopf hören, die sie anflehte, sich zu beeilen. Ganondorf habe ihnen gedroht, sie zu vernichten, wenn sie nicht bald etwas gegen die Gruppe machen würden. Shadow stehe unter Druck .. und wäre momentan sogar zu allem in der Lage. Die Situation war ernst, denn in dem Falle stände sogar Darks Leben auf dem Spiel und damit auch der Plan.
Je näher sie kamen, desto lauter wurde die Stimme. Zelda verkrampfte leicht, da das Flehen anfing, ihr Schmerzen zu bereiten. Gleichzeitig fragte sie sich aber auch, wie die Frau es schaffte, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Angekommen schwungen sie sich von ihren Pferden hinunter - Vaati wurde herunter gehoben, da er etwas schlechter runter kam - und sie eilten ins Schloss.
"Er kommt auf euch zu,", sagte die Stimme in Zeldas Kopf und sie konnten Shadow bereits schnaufen hören. Dies ging letztendlich in ein Knurren über, als er Link erblickte. Sofort zog er sein Schwert und hielt es ihm entgegen.
"Diesmal wirst du endgültig sterben! Und deine Freunde mit dir!", drohte er ihm, doch der Hylianer blieb ruhig. Er zog sein Schwert und parierte den Angriff seines Schattens mit Leichtigkeit. Shadow war unvorsichtig, voreilig und merkbar ängstlich. Selbst Zelda, die nicht in den Kampf verwickelt war und nach Dark suchte, spürte das. Ihr Schatten kam wie gerufen entgegen.
"Zelda!", rief diese und ihr Freund drehte sich um.
"GEH WEG VON IHR!", brüllte er, doch konnte er nichts tun. Er wurde von Midna und Link gepackt und auf den Boden gedrückt, damit dieser ja nichts tun konnte. Er wandte sich unter den Griffen und schrie heraus, dass die Prinzessin Dark in Ruhe lassen solle. Diese hingegen stellte sich vor ihren Doppelgänger und lächelte.
"Kannst du dein Versprechen halten?", fragte Dark misstrauisch und zog den Kopf ein.
"Ich zeige es dir."
Vor einiger Zeit bereits hatte Zelda bereits in einem Buch gelesen, dass man Schatten ihre andere Seite, ihre Vollkommenheit, geben konnte. Sie mussten selber etwas Licht in sich haben, um, wenn sie diesem ausgesetzt werden, nicht gleich getötet zu werden. Die Prinzessin legte eine Hand auf die Stirn ihres Gegenübers und schloss die Augen. Shadow wurde fuchsteufelswild und versuchte noch stärker, sich zu befreien.
"Lass sie in Ruhe! Nimm deine dreckigen Pfoten von ihr!" Doch dann gab er Ruhe und lag einfach nur am Boden rum. Als sie auf den Boden sank, gab er jegliche Hoffnung auf. "Wieso .. habt ihr das getan .."
Die beiden, die ihn festhielten, konnten loslassen. Er rührte sich kaum noch, zitterte nur und verfluchte seine Feinde. Jetzt hatte er keinen Grund mehr, sie anzugehen.
Doch Dark wachte wieder auf. Ihre Augen blitzten kurz blau, wurden dann wieder rot, kurz bevor sie sich diese rieb. Leise murrend schaute sie hinauf zu Zelda und lächelte. Die Prinzessin deutete zu Shadow, woraufhin sich ihr Schatten zu ihm begab, um zu zeigen, dass man den anderen vertrauen konnte. Ungläubig starrte ihr Freund sie an, legte eine Hand an ihre Wange und atmete erleichtert auf, als er sie in die Arme schloss. Dark kicherte und schmiegte sich an ihn.
"Ich sagte ja, dass sie nicht lügen", murmelte sie zu ihm, doch er schwieg und starrte wütend zu der Prinzessin und ihrem Gefolge.
"Damit wir eins klar stellen .. Nur, weil du ihr das gegeben hast, was wir suchen, heißt das nicht, dass wir nun für dich kämpfen .."
"Das habe ich auch nicht von irgendjemandem erwartet. Jedoch bitte ich darum, uns passieren zu lassen"
Knurrend gab Shadow klein bei, verlangte aber, dass auch ihm das zuteil wurde, was Zelda Dark verliehen hatte. Dafür musste er sich zusammenreißen und zulassen, dass die Hylianerin ihn berührte. Ein Gefühl von Wärme fing an, ihn zu durchströmen und er spürte die Veränderung. Ebenso löste sich das Band von Diener und Herrscher zwischen ihm und Ganondorf auf.
"Das, was wir immer wollten", flüsterte Dark und kuschelte sich an ihn. Shadow streichelte ihr über den Rücken und blieb am Boden sitzen, er hatte nicht mehr das Verlangen, die Gruppe aufzuhalten.
"Geht. Und tötet diesen Bastard .." Das waren die letzten Worte, die Midna, Vaati, Luna, Link und Zelda von Shadow vernahmen, bevor sie ihren Weg durch das Spiegelschloss, auf der Suche nach Ganondorf, fortsetzten.
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