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Hoffnung

Niemand wusste, was sie nun tun sollten. Link regte sich nicht, es kam kein Ton vom ihm noch atmete er - Sein Schatten hatte es anscheinend geschafft, ihn zu töten .. der Untergang für Hyrule. Vaati hatte Midna aus dem Spiegel befreit, damit sie sich um den totgeglaubten kümmern konnte. Doch auch sie wusste keinen Rat und schüttelte den Kopf, als sie versuchte, etwas zu richten.
"Hoffnungslos .. Und Zelda ist auch nicht mehr. Wir sind verloren .."
Mit geballten Fäusten richtete sich die Schattenprinzessin auf und blickte umher, bevor sie den Körper hoch nahm und sich von Vaati nach draußen geleiten ließ. Ds Gefühl ließ sie nicht los, dass jemand sie verfolgte, doch es war niemand zu sehen .. zumindest niemand, der noch in dieser Welt existierte.

Ihr Weg führte sie nach Kakariko, wo sie Luna und Ethan über die Lage informierten. Es wusste sich wirklich keiner von ihnen zu helfen. Der Junge schien dann auch noch bedrückter als sonst. Bei den jetzigen Umständen kein Wunder: die Prinzessin, die mit den Lichtgeistern in Verbindung stand, wurde verschleppt und der Held, der alleinig das Masterschwert nutzen kann, ist nun gefallen durch seinen eigenen Schatten. Selbst Leonard befand die Lage als aussichtslos. Ohne den Helden Hyrules würden sie kaum genug Kraft aufbringen können, sich Ganondorf zu stellen.
"Wir werden es trotzdem schaffen! Wir retten Zelda und Hyrule!", rief Luna enthusiastisch und spornte die anderen damit an. Sicher wurde die Lage nun verschlechtert, doch noch war nichts verloren. Zusammen machten sie einen Schlachtplan, wie sie nun fortfahren sollten. Links Körper würde in Kakariko aufbewahrt werden, sie selber würden sich nun den nächsten Dämonen schnappen.

Schon bald sollte der Tote beerdigt werden, doch irgendwas schien seltsam. Sechs Lichter kreisten um ihn und hinterließen einen kleinen Strahl, erst waren sie eng beieinander, bevor sie langsam außeinander gingen und sich rund um ihn positionierten.
"Was ist das denn ..?", fragte Leonard verwirrt uns wollte die Kugeln genauer untersuchen. Doch da verwandelten sie sich in Geistergestalten der Weisen verwandelten. Eine mit Kapuze auf näherte sich dem Körper und legte eine Hand darüber.
"Deine Zeit hier ist noch längst nicht vorbei, Retter Hyrules ..", sprach sie leise und blickte zu den anderen. Bekannte und unbekannte Gesichter waren zu erkennen und sie blickten alle ihrem Anführer entgegen. Oder eher Anführerin, so wie die Stimme vermuten ließ. Links Vorfahre blickte auf den Toten und seufzte, bevor er seine Hand auf die Fremde legte. Die anderen taten es ihm nach und nach gleich. Doch es schien zu dauern. Die Anführerin blickte zu Leonard.
"Es wird eine Weile dauern .. Sage bitte den anderen, dass sie ihren Gefährten bald wieder bekommen werden. Doch vorerst müssen sie alleine zurecht kommen."
Der Mann nickte und eilte nach draußen zu den anderen, um ihnen die Nachricht zu überbringen. Sie waren überrascht, verwundert und erfreut zugleich, es war nicht zu beschreiben, was sie fühlten, so gemischt war es.
"Doch, wie kommt das?", fragte Ethan.
"Ein Geist hat es zu mir gesagt .. zusammen mit 5 anderen macht sie irgendetwas"
Die anderen sahen sich an, sie wussten bescheid. "Die Weisen", sagten sie gleichzeitig zueinander und schöpften neue Hoffnung. Solange diese auf ihrer Seite waren, hatten sie noch einen mächtigen Verbündeten. Und wie es schien, konnten sie sogar Wiederbeleben .. auch wenn die Vermutung darauf lag, dass dies nur einmalig sein würde. Sofern Zelda also auch ihr Leben gelassen hatte .. dann wäre diese auch für immer verloren.

Es hieß nun für die Gruppe: Zurück in den Spiegelsaal. Vaati war erneut vorgegangen und zeigte ihnen den sichersten Weg, nur mussten sie hoffen, dass ihnen die Schatten nicht über den Weg liefen.
"Ihr geht schonmal in die Welt.", sprach Vaati und deutete auf den richtigen Spiegel. "Ich werde schauen, ob ich Zelda finde .. Ich hoffe nur, dass sie noch am Leben ist .."
"Das hoffen wir alle, kleiner Freund", meinte Midna und ging durch den Spiegel. Luna und Ethan folgten ihr, während der Kleine einen anderen Weg einschlug. Er ging durch die Geheimgänge des Schlosses und suchte einen bestimmten Raum, in dem er Shadow und Dark vermutete. Leise schlich er sich hinein und suchte nach Anzeichen über den Verbleib der Prinzessin. Doch er fand nicht das geringste außer ein paar Stoffetzen, die eindeutig von ihrem Kleid stammen und etwas Blut, doch nur wenig davon.
"Ob sie ihr überhaupt etwas angetan haben ..?"
Schnell verkroch er sich wieder in den Geheimgang als er hörte, dass die Schatten zurück kamen. Doch er konnte ihr Gespräch belauschen ..
"Wie konnte sie entkommen?!", brüllte Shadow seiner Freundin entgegen, die daraufhin mit den Schultern zuckte. Sie gingen zu der Stelle, wo sie Zelda gefangen hielten und suchten nach Hinweisen.
"Wir müssen sie finden, sonst sind wir tot."
"Ich will nicht sterben, Shadow!"
Panisch griff Dark ihn am Ärmel und zog leicht daran. Der Schatten tätschelte daraufhin den Kopf seiner Freundin und hockte sich hin, um einen Stofffetzen aufzuheben.
"Keine Sorge, wir werden sie finden. Und dann werden wir vollkommen sein, meine Liebe .."

"Zelda ist entkommen .. aber wo ist sie?! Wieso ist sie nicht bei uns?"
Vaati eilte zurück zu den anderen, bevor die beiden ihn noch bemerkten. Sie kamen gefährlich nah an sein Versteck und er musste schnell weg dort, sonst wäre es definitiv um ihn geschehen. Nachdenklich lief er zurück in den Spiegelsaal und überlegte, wo Zelda nun sein könnte. Sie hätte die anderen doch gesucht, sobald sie frei gekommen wäre .. oder Hilfe gesucht immerhin. Vielleicht wussten ja die Weisen etwas, doch momentan konnte man sie ja nicht fragen.

In der anderen Welt waren die anderen derweil dabei, den Dämonen zu suchen. Es war keine Spur von ihm zu finden und die Bewohner schienen auch absolut ruhig, obwohl womöglich dieses Wesen für Chaos gesorgt hatte. Oder hätte, jenachdem. Die Suche dauerte sogar so lang an, dass Vaati es schaffte, die anderen einzuholen. Vollkommen erschöpft setzte er sich erst einmal und berichtete den anderen, was er herausgefunden hatte. Und erneut schimmerte etwas Hoffnung auf, dass sie die beiden wiedersehen würde. Doch die Frage um den Verbleib des Dämones war nicht geklärt.
"Wo könnte er sein?", fragte Luna in die Runde. Die Blicke richteten sich erneut auf den kleinsten in der Gruppe. Er seufzte.
"Ich kann mir ungefähr denken, wo er ist. Dort war immer der Tempel des Patrons. Folgt mir einfach .. mal wieder."
Vaati übernahm erneut die Führung und brachte die anderen in ein abglegenes, zerstörtes Dorf. Er konnte seinen Augen kaum trauen. Die Häsuer waren abgerissen, der Tempel lag in Trümmern und weit und breit keine Spur von irgendeinem Bewohner.
"Was .. was ist hier passiert?!", kam es entsetzt vom Anführer und er sank auf die Knie. Midna sah sich um und schaute unter die Trümmer, niemand war zu finden. Wie kam es, dass das Dorf so zerstört wurde? Hatte der Dämon doch existiert?

Nach einer ganzen Weile der Suche wurde Midna eine Schuppe vor die Füße geworfen. Sie erschrak und blickte dann zu der Person, die den Gegenstand anscheinend zu ihr geschmissen hatte. Blondes Haar, rote Augen, blaue Kleidung. Den Mund verdeckt von Stoff und das Symbol der Shiekah auf der Brust. Eine Frau oder ein Mann? Das würde sich erst herausstellen.
"Er war kein einfacher Gegner, dieser Drache ..", murmelte die Person und man konnte heraus hören, dass es sich hierbei um eine Frau handelte. Doch wieso hatte die Fremde gegen den Dämonen gekämpft?
Der Blick der Person ging herüber zu Midna und sie schien zu lächeln. Vorsichtig hielt sie ihr eine Hand entgegen.
"Mein Name ist Shiek", stellte sie sich vor, "Ich wurde geschickt, um euch zu helfen. Da traf ich halt auch auf dieses .. Ding"
"Midna ..", entgegnete die Schattenprinzessin misstrauisch und schüttelte die Hand der neuen Bekanntschaft. Ein erneutes, scheinbares Lächeln, dann kamen die anderen auch schon an und Shiek musste sich erneut vorstellen. Wieso diese nun genau jetzt auftauchte, blieb allen ein Rätsel und die Neue wollte auch keine Auskunft darüber geben. Doch sie könnten auf alle Fälle jede Hilfe gebrauchen, die sie nun bekommen konnten. Doch sie würden die Frau im Auge behalten, das war sicher.

Nachdem Shiek erklärt hatte, was hier passiert war, entschieden sie nun, zurück nach Kakariko zu gehen um zu schauen, wie es Link so ginge. Auf den Namen reagierte die Frau etwas seltsam. Mit einem überraschten Ausdruck auf den Augen fragte sie nach, was passiert seie.
"Er wurde von einem Angriff seines Schattens getötet.", erklärte Vaati, "Doch die Weisen können ihn beleben. Vielleicht haben sie es ja schon geschafft, wer weiß .. du hast uns ja einiges an Zeit erspart."
hiek ließ einen erleichterten Seufzer heraus und stellte sich dann aufrecht hin. Mit ihrem Finger deutete sie in die Richtung, in der sie wieder aus der Welt hinauskommen würden, und diesen schlugen die fünf dann auch ein. Gewissen Fragen wich die neue Frau auf dem Weg immer wieder aus, fing neue Themen an oder redete gar nicht mit ihnen. Das steigerte nur den Misstrauen der anderen, doch sie nahmen sie weiterhin mit. Teilweise auch, um mehr über die Fremde zu erfahren.

In Kakariko war die Freude groß. Link konnte wiederbelebt werden! Noch war er zwar schwach und brauchte Ruhe, doch für Umarmungen konnte er sich immerhin Zeit und Kraft nehmen.
"Ruhig Blut .. Das wäre doch kein großes Ding gewesen .."
Er lächelte den anderen leicht entgegen, keuchte dann aber kurz auf und setzte sich. Die Kraft der Weisen hatte anscheinend nicht gereicht, ihn noch zu heilen, aber immerhin war er wieder am leben und konnte erneut Hyrule und seine Prinzessin retten.
"Du bist der einzige, der etwas gegen Ganondorf ausrichten kann. Wir wären ohne dich aufgeschmissen!", meinte Midna und klopfte ihm leicht auf die Schulter. "Ruh dich aus, wir gehen weiter, wenn es dir besser geht."
Der Hylianer nickte ihr zu, hatte dann jedoch noch eine Frage an alle: "Wo ist eigentlich die Prinzessin?"
Bedrückt schauten sie sich gegenseitig an, bevor Luna sich letztlich traute, ihm eine Antwort zu geben.
"Sie wurde ja verschleppt, so viel ich mitbekommen habe .. Vaati meinte, sie wäre entkommen, doch über ihren Verbleib wissen wir nichts"
Link fasste sich an den Kopf und senkte diesen dann, während er einen inneren Konflikt auszutragen schien. Das Zittern, das von ihm ausging, konnte nichts gutes bedeuten und er murmelte unverständliche Worte vor sich her, die we Vorwürfe gegen sich selber klangen.
"Du" Shiek unterbrach ihn während seiner Diskussion mit sich selber und blickte ihn ernst an. "Sie ist am Leben, das sollte schon einiges bedeuten für dich. Und dass du auch wieder hier unter den Lebenden weihst, ist auch etwas besonderes. Also Kopf hoch. Sobald sie sich zeigen will, wird sie das auch"
Überrascht blickte der Schwertkämpfer zu der Frau, die ihm gerade eine Standpauke gehalten hatte, gleichzeitig aber damit auch meinte, ihn aufzumuntern. Ein leises Lachen entwich ihm und er bedankte sich.
"Du klingst fast wie sie, wenn sie mich anmault aber es gleichzeitig auch gut meint ... Danke jedenfalls."
Shiek nickte und verließ das Gebäude kurz daraufhin.
"So .. wer findet sie noch sehr .. seltsam?", fragte Luna in die Runde. "Der hebe nun die Hand"
Alle rundherum hoben die Hände und stimmten somit Luna zu, dass etwas mit dieser Person nicht stimmen konnte. Ob Freund oder Feind, selbst das konnten sie nicht zuordnen. Doch momentan schien sie auf ihrer Seite zu sein. Vielleicht würde sich ja das Geheimnis auch bald lüften.

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