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Etwas sieht nicht sehr appetitlich aus und riecht auch sehr streng. Meine Mutter fängt meinen Blick auf. „ Legolas, probiere es doch mal. Das sind gefüllte Teigtaschen. Mit Seetang, frischen Kräutern, Gemüse und Käse. Das ist sehr gut.", versucht meine Mutter mich zu überreden. Doch da hat sie bei mir alles andre als Erfolg. Einer der Diener bringt meiner Mutter drei Briefe. Aufmerksam ließt sie diese durch. „ Thranduil, sie haben geantwortet.", meint meine Mutter und reicht meinem Vater die Briefe. Mir fällt auf, dass sie nicht allzu froh aussieht, beschließe jedoch das es besser wäre einfach die Klappe zu halten. Mein Vater liest sich die Briefe durch. „ Sie haben angenommen.", sagt er. Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Äh, wer hat was angenommen?", frage ich. Mein Vater nickt den Bediensteten zu, damit sie den Raum verlassen. Für gewöhnlich heißt das, dass ich was angestellt habe. „ Hab ich was angestellt?", frage ich meine Mutter. „ Legolas, wir haben mit dir etwas zu besprechen.", sagt sie. Ich weiß nicht warum, aber ich habe kein gutes Gefühl dabei. Mein Bauchgefühl täuscht mich nicht. „ Die anderen elbischen Königsfamilien präsentieren ihre Töchter als Bewerberinnen für deine Verlobung.", sagt meine Mutter. „ Wie bitte?!?", rufe ich. Meine Eltern sehen mich an. „ Ada...", wende ich mich einen meinen Vater. Meine Eltern scheinen meine Reaktion nicht gut zu finden. Ich will ganz bestimmt nicht heiraten und auch keine eigene Familie gründen. So weit kommt's noch. „ Ehrlich Legolas. Ich verstehe deine Aufregung nicht.", meint mein Vater. Wie soll es auch anderes sein? Wäre ja mal was ganz Neues wenn er für seinen Sohn Verständnis hätte. Ich stürze meinen Kopf in meine Hände. „ Bei einem Fest präsentieren die Königsfamilien ihre Töchter und die die dir am Besten gefällt nimmst du zur Frau.", erklärt meine Mutter. Entsetzten und Wut machen sich in mir breit. Von Zorn überrollt fahre ich sie an: Ich nehme an ein Prinz tut nur das was man von ihm will und nicht was er sich selber wünscht!". Ich bin so wütend. Wie können die das einfach entscheiden? „ Ein Prinz spricht jedenfalls nicht in solch einem Ton und schon gar nicht so laut!", meint meine Mutter. „ Legolas, darauf hast du dich dein Leben lang vorbereitet.", meint mein Vater. „ Irrtum! Darauf habt IHR mich mein Leben lang vorbereitet! Aber ohne mich! Ich mach da nicht mit. Ihr könnt mich nicht zur Hochzeit zwingen!", entgegne ich mit lauter Stimme und springe vom Tisch auf. Ich laufe ich Richtung Tür und schlage diese mit voller Wucht zu. Sollen doch ruhig alle wissen, dass ich wütend bin. Meine Eltern rufen meinen Namen, doch ich reagiere nicht drauf. Ich gehe zu meinen Gemächern. Auch hier schlage ich meine Tür zu.

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