Legolas POV:

Ich fühle wie mir jemand über den Kopf streicht. Ich sehe auf, geradewegs in das lächelnde Gesicht meines Vaters. „ Ada, du bist zurück...", er schließt mich in den Arm und ich ihn auch. Ich merke wie er mir einen Kuss auf den Kopf gibt. Er sieht anders aus, irgendwie verändert. Es hat sich was verändert. Zwischen uns beiden, als sei der Spalt zwischen uns fort. Jetzt weiß ich was die Zauberin meinte. Es ging nicht um den dämlichen Teppich. Einzig und allein der Spalt zwischen meinem Vater und mir musste verschwinden. „ Du bist verändert...", meine ich und sehe ihn an. „ Das haben wir beide, mein Sohn.", meint er. Da hat er Recht. Meine Mutter kommt auf uns zu. Auch sie und mein Vater sind wieder glücklich vereint. Auch meine Mutter und ich liegen uns in den Armen. Für meinen Vater hatte ich zum Glück noch Kleidung mitgenommen. Als er umgezogen ist, reiten wir zurück. Die Zwillinge reiten bei ihrem Vater mit und erzählen ihm ganz stolz von dem Teufelsritt. Mein Vater reitet mit meiner Mutter auf einem Pferd. Er hat sonst immer seinen Elch. Heledirn wirft den Kopf hoch und runter. Er will wieder losrennen. „ Oh nein, Freundchen. Wir beide sind erstmal genug galoppiert. Morgen wieder wenn die Königsfamilien abreisen.", sage ich zu  meinem Pferdchen. Es ist ein schönes Gefühl, wieder mit seiner Familie vereint zu sein. Als wir da sind, kümmere ich mich um mein Pferd. Er hat sich jetzt seine Ruhe verdient. Danach gehe ich auf mein Zimmer sowie alle andern auch. Ich bin todmüde und falle ins Bett wie ein Toter.