Schnell laufe ich zu Heledirn und hole den Wandteppich. Diesen lege ich über meinen Vater. Ich warte gespannt. Doch es geschieht nichts. Nur seine Augen werden wieder die eines Wolfes. Die Zwillinge sehen mich verwundert an. „ Ich...ich verstehen das nicht.", meine ich. Er bleibt ein Wolf. Ich kann meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Der Wolf, der mein Vater ist, schnuppert an meiner Stirn. „ Das ist alles meine Schuld. Sieh was aus dir und uns geworden ist. Es tut mir so leid.", ich umklammere den Wolf und weine in sein Fell. „ Du warst immer da für mich. Nie hast du mich im Stich gelassen. Du und Mutter habt immer alles für mich gegeben. Ich habe dich und alle anderen enttäuscht."