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~14~

„ Wir müssen hier weg. Komm schon!", fordere ich ihn auf.  Mein Vater tritt aus der Tür. „ Ada! Warte!", zische ich. „ Du kannst nicht einfach so hier rumlaufen. Denk an Draugfaron, der Wolfsjäger. Wenn er dich sieht tötet er dich!", fauche ich. Er dreht sich um und läuft davon. Natürlich ist er auf vier Beinen natürlich schneller als ich mit meinen zwei Beinen. „ Das ist doch unglaublich! Adar, warte! Hier lang!", rufe ich ihm zu und beeile mich, da ich die anderen höre. Er folgt mir. Ich hebe die Hand damit er stehen bleibt. Draugfaron und die anderen kommen. „ Verdammt!", fluche ich. Ich drehe mich um. Mein Vater ist nicht mehr da. Heut läuft auch alles schief! Ich laufe den Gang zurück und- falle auf die Nase. Ich bin über einen kleinen umgeworfenen Schrank gefallen. Das muss mein Vater lang gegangen sein. Ich folge dem Gang. In der rechten Wand ist eine Tür und diese öffne ich. Die Zwillinge Anorion und Gwaeion, die Söhne von Draugfaron, haben offenbar etwas abgestellt und werden von meinem Vater auf der Wolfssprache zur Rechenschaft gezogen. Als die zwei mich entdecken werfen sie mir fragende und verwunderte Blicke zu. Ich kenne die zwei nur allzu gut. Ich muss ihnen etwas bieten, damit sie uns nicht verraten. Wenn sie es ihrem Vater erzählen, na dann aber Prost Mahlzeit! Die beiden sind mit einer Sache zu ködern- Süßigkeiten! Schnell erkläre ich was passiert ist. „ Wir brauchen eure Hilfe.", schließe ich. Die beiden sehen mich an. „ Ihr dürft alles essen was ihr wollt aus der Küche.", biete ich. Damit sind die zwei zu Frieden. Mein Vater und ich gehen auf mein Zimmer, da das in der Nähe liegt. Dort ziehe ich mich schnell um, da ich keine große Lust verspüre mit zerrissenen Klamotten durch den Wald zu rennen. Ich trage meine gewohnte Kleidung. Die gemütliche blaue Tunika und darüber mein Ledergewand sowie meine Armschoner, meinen schwarzen Ledergürtel und eine Hose aus braunem Stoff. Die engen neuen Schuhe habe ich gegen meine alten, weichen Wildlederstiefel getauscht. Außerdem habe ich mir einen dunklen Umhang angelegt. Meinen Köcher mit Pfeilen und die Halterung für meine Dolche habe ich ebenfalls umgeschnallt. Meine Haare sind zu meiner üblichen Frisur geflochten. Die Jungs sorgen dafür, dass die Männer uns nicht finden. Mit der Hilfe der Zwillinge entkommen wir in den Wald. „ Wir sind bald wieder da. Holt euch eure Belohnung.", sage ich ehe wir verschwinden.

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