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The morning afterwards {Kapitel 51}

Niall

Am nächsten Morgen wache ich von leichten Küssen in meinen Nacken auf. Ich brumme nur und kuschle mich näher an die Brust hinter mir. An meine Ohren dringt ein Lachen, welches mir bestätigt das Liam hinter mir liegt.

„Komm schon. Wir müssen aufstehen. Sonst wird das mit unserem Haus nie etwas. Zayn arbeitet schon weiter.", flüstert er mir ins Ohr und setzt einen Federleichten Kuss darunter.
„Ich will nicht. Das Haus kann auch morgen fertig werden.", brumme ich nur.

„Gut. Dann richten Zayn und ich es eben alleine ein.", seufzt Liam und seine Wärme verschwindet. Ich brauche 10 Sekunden, um seine Worte zu verstehen, ehe ich mich sofort aufsetze.
„Kommt gar nicht in die Tüte! Euer Einrichtungsstyle ist furchtbar! Gigi hat mir von deinem erzählt, bevor du fragst. Gib mir 3 Minuten!", sage ich und springe auf.

Schnell rase ich zu dem kleinen Fluss, welcher Alexs Revier von dem abgrenzt in dem Greg nun ist. Tatsächlich bin ich durch meine Windkräfte, die mich schnell durch den Wald bringen, innerhalb von 3 Minuten und 30 Sekunden wieder da.

„Das waren 30 Sekunden zu viel.", grinst Liam, der immer noch an Ort und Stelle auf mich wartet. Anscheinend ist er schon mal wach gewesen und hat sich fertig gemacht, ehe er sich wieder zu mir gelegt hat.
„Halt den Mund!", sage ich und ziehe ihn zu mir runter, um unsere Lippen zu verbinden.

Er grinst und zieht mich näher, ehe ich Zayns Stimme in meinem Kopf höre: Wie wäre es, wenn ihr euer Knutschen auf später verschiebt und mir endlich helfen kommt?
Ich löse mich lachend von Liam und erkläre ihn auf seinen Blick hin: „Zayn meint, dass wir endlich zu ihm kommen sollen, damit wir ihm helfen können."

„Na dann. Lassen wir den Pakistaner mal lieber nicht noch länger warten. Sie sollen bekanntlich ein sehr starkes Temperament haben und nicht das er es noch an uns auslässt.", grinst Liam und zieht mich hinter sich her zu Zayn, der auf einer Leiter steht und versucht die Fensterläden, die ich unbedingt haben wollte, anzubringen.

Alleine ist das ganz schön schwierig, weshalb es nicht wirklich verwundert ist das Zayn das Gleichgewicht verliert. Ich reagiere sofort und fange ihn mit einer Windböe auf, sodass er nicht auf den Boden knallt. Ich spüre wie sein Herzschlag sich langsam wieder beruhigt und setze ihn langsam auf dem Boden ab.

„Na endlich! Ich dachte ich muss den Rest alleine machen!", meckert Zayn sofort, während Liam ihm aufhilft.
Danke, dass du mich gerettet hast Niall! Kein Ding Zayn. Bei dir doch immer wieder gerne.", sage ich erst in einer Stimme, die Zayns sehr ähnlich klingt, und schließlich in meiner normalen.
Der Schwarzhaarige verdreht die Augen und kommt auf mich zu.

„Danke fürs retten.", grinst er und küsst mich. Ich erwidere kurz, löse mich dann aber und sage: „So. Ihr zwei Hübschen, baut jetzt weiter die Fensterläden an, während ich unsere Klamotten, die wir die letzten 3 Monate geholt haben, in unseren Kleiderschrank räume."

„Aber-", wollen beide widersprechen, doch ich unterbreche sie: „Kein ‚Aber'. Ab an die Arbeit. Hopp, Hopp."
„Und wenn ich wieder runterfalle?", fragt Zayn.
„Wirst du nicht.", antworte ich grinsen, drücke ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und laufe dann in unser Haus.

Oben in unserem Schlafzimmer angekommen, öffne ich das Fenster und höre Liam gerade fragen: „Wozu brauchen wir das eigentlich?"
Ich lehne mich etwas vor und antworte: „Weil es schön aussieht und ich schon immer diese Holzbretter haben wollte, die man nach außen aufklappen kann."

Die beiden zucken kurz zusammen, sehen dann aber zu mir und murren etwas, ehe sie weiter die einzelnen Holzbretter jeweils links und rechts am Fenster anbringen. Ich räume derweil unsere wenigen Klamotten in unseren Schrank. Es sind trotzdem genug Klamotten damit wir jeden Tag eine frische Unterhose tragen können und wenn ich ehrlich bin, werde ich wahrscheinlich eher ein T-Shirt von Zayn oder Liam tragen, als eins von mir. Ich höre wie unten die Tür aufgeht und kurz darauf Schritte auf der Treppe.

„Wir sind fertig!", höre ich Zayn sagen, während ich aus dem Kleiderschrank trete. Wir haben wieder einen begehbaren, falls Kleiderschrankgespräch-Bedarf besteht.
„Sehr gut. Ich auch. Dann können ihr euch ja jetzt an das Bett machen, während ich den Badezimmerschrank aufbaue.", gebe ich grinsend die nächsten Anweisungen.

Sie seufzen und Liam fragt: „Muss das denn wirklich sein?"
„Wenn ihr noch eine Nacht draußen bei den anderen schlafen wollt, dann nein.", antworte ich und verschwinde ins Badezimmer.

Ich weiß ganz genau das sie sich jetzt an das aufbauen des Bettes setzen, da sie langsam die Nase voll haben, bei den anderen zu schlafen. Sie wollen endlich mit mir abends alleine sein.

Bis zum Mittagessen haben die beiden das Bett weitestgehend aufgebaut. Nur noch die Matratze fehlt. Ich habe derweil den Badezimmerschrank aufgebaut und unter das Waschbecken geschoben. Dort stehen die ganzen Putzmittel drin. Auch habe ich es geschafft unseren großen Spiegel über dem Waschbecken anzubringen.

Jetzt fehlt nur noch der mittelgroße Eckschrank, der neben die Tür soll. Dort werden dann die Handtücher, Hygiene-Artikel, wie Zahnpasta, Zahnbürste und all sowas gelagert. Gegenüber von dem Schrank und der Tür ist eine große Dusche installiert.
So eine Dusche wo von Oben eine Brause herunterhängt und man auch noch einen normalen Duschkopf hat. Die Toilette befindet sich gegenüber vom Waschbecken.

Dadurch das wir alle nicht so wirklich baden in der Badewanne mögen, haben wir die einfach weggelassen.

Während des Mittagessens grinsen Harry und Louis die ganze Zeit wie Honigkuchenpferde, was mich eine Vermutung aufstellen lässt.
Sie haben die vergangene Nacht in ihrem bereits fertig eingerichteten Häuschen verbracht und vermutlich das Bett eingeweiht.

„So!", meint Gigi plötzlich, „Da es nun soweit ist, würde ich mal anfangen mit dem Standardtext: Harry? Wehe du verletzt Louis! Wenn doch gibt es gewaltigen Ärger!"
„Gigi!", ruft Louis ertappt und wird leicht rot, während Harry nur lächelt.
Maya hängt noch an das Gesagte ihrer großen Schwester dran: „Ich habe nichts dagegen noch einen Stein entstehen zu lassen, wenn du Louis verletzt!"

Sie lächelt zuckersüß und ich merke wieder, wie gefährlich es ist, sich mit ihr anzulegen.

„Werde ich nicht. Keine Sorge.", antwortet Harry nur beruhigend lächelnd und zieht Louis zu sich.
„Verkneife es dir!", sage ich sofort zu Paul, der mich nur angrinst. Ich weiß ganz genau, dass er etwas zu der Situation von Zayn und mir am Anfang der Legende sagen will.

„Jetzt zeig mal das Mal her.", sagt er stattdessen, weshalb Louis uns den Rücken zudreht und sein Shirt von seiner linken Schulter.
Das Mal, welches ich schon einmal gesehen habe, scheint nun viel kräftiger. Außerdem wirken die Wassertentakeln nun so, als würden sie sich um die Buchstaben herumschlängeln.

„Sieht cool aus.", sage ich, weshalb Louis sich wieder umdreht und an Harry lehnt. Nach und nach stehen die ersten auf, um an den Häusern, auf die sich die einzelnen Rudel konzentrieren, weiter zu bauen.

„Kommt Jungs! Wir machen weiter.", sage ich und stehe auch auf. Den beiden ist sofort ihre Demotivation anzusehen.
„Jetzt kommt schon!", lache ich. Paul beginnt zu lachen, während auch er aufsteht.

„Du hast deine beiden Hunde aber sehr schön unter Kontrolle.", lacht er.
„Wir arbeiten noch am Gehorchen.", grinse ich zurück und drehe mich wieder zu meinen beiden Mates: „Jetzt kommt schon. Bei Fuß!"
Die beiden stehen grinsend auf und folgen mir zu unserem Haus, wo ich wieder die Aufgaben verteile.

Die beiden sollen dieses Mal die Küchenmöbel aufbauen, während ich den letzten Schrank im Bad aufbaue, damit die obere Etage fertig wird. Dadurch dass unser Schlafzimmer etwas größer sein muss, wegen dem größeren Bett, und dem begehbaren Kleiderschrank, ist die obere Etage mit Badezimmer schon vollkommen ausgenutzt.

Es gibt noch eine Treppe zu einem Dachboden und dahinter einen kleinen Raum, wo Waschmaschine und Trockner drinnen stehen. Mehr brauchen wir aber auch nicht.
Unten befinden sich noch ein Wohnzimmer, die Küche und das Esszimmer. Dieses Mal wollte ich aber einen offenen Raum haben, weshalb hier und da mal eine Säule steht, damit die obere Etage nicht runter kommt, aber ansonsten nicht wirklich Wände vorhanden sind. Unten angekommen sehe ich, dass die beiden gerade die Spülmaschine anschließen und schließlich zwischen zwei Schränke schieben.

„Ich kann nicht mehr.", meint Zayn, als sie das geschafft haben. Sie scheinen mich noch nicht bemerkt zu haben.
„Komm. Wir schließen schon einmal den Kühlschrank an, vielleicht verschont Niall uns dann vor weiteren Aufgaben.", versucht Liam den Pakistaner zu motivieren.

„Ich will nicht mehr.", meckert Zayn nur weiter. Ich verdrehe grinsend die Augen und sage: „Wie wäre es, wir machen die Küche noch fertig und danach hören wir für heute auf." Zayn sieht zu mir und seufzt.

„Das heißt wir helfen dir dann beim Dekorieren und einräumen der Sachen für die Küche und alle anderen Zimmer die schon fertig sind.", seufzt er, was mich grinsen lässt. Er weiß mittlerweile was ich mit solchen Aussagen meine.

„Willst du lieber ein Sofa oder einen Fernseher aufbauen? Ein Bücherregal fehlt auch noch.", zähle ich die anderen Aufgaben auf, als Liam mich unterbricht.
„Schon gut. Wir machen ja schon.", sagt er und steht auf. Auch Zayn erhebt sich und will Liam nach draußen folgen, da der Kühlschrank noch draußen steht.

Ich halte beide auf und gebe ihnen einen Kuss auf die Lippen. „Wir lassen das Dekorieren und einräumen der Sachen heute weg, okay?", frage ich sie, woraufhin die beiden glücklich nicken und nun wirklich den Kühlschrank von draußen holen, während ich die Barhocker für unsere Kücheninsel mit Herd und Arbeitsfläche hole.

Was man nicht alles macht, um seine beiden Hunde glücklich zu sehen.

~ 1581 Wörter

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Dieses Wechsel Modell meiner Schule ist so sinnlos. Diese Woche gehe ich nur Dienstag und Donnerstag zur Schule und habe die anderen Tage frei und nächste Woche ist es genau andersherum. Anstatt dass ich Aufgaben für die Tage zu Hause bekomme, damit wir im Lernstoff voran kommen 😒

Und dann wieder der wunderschöne Satz der Lehrer: "Wärt ihr mal schneller gewesen, dann hätten wir den Lernstoff geschafft!"

Zum kotzen...

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