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Bad news {Kapitel 6}

Niall

Harry's Oma beginnt zu sprechen, als das ganze Rudel da und leise ist.

„Ich habe da so ein Gefühl. Es wird in nächster Zeit etwas Schlimmes passieren.", fängt Mary an. Sie hat die äußerst seltene Gabe zu spüren, wann etwas Schlimmes passiert.

„Was wird passieren Oma?", fragt Harry sofort alarmiert. „Ich kann es nicht genau sagen, Harry. Es hat sich so angefühlt als würde jemand aus dem Rudel einen Fehler machen, der eine Reihe von Qualen hervorruft.", erklärt die Stammesälteste und atmet einmal tief durch.

„Was für einen Fehler?", frage ich, während Zayn fragt: „Welche Qualen?"
„Ihr habt zu viel Zeit mit Harry verbracht.", lacht Mary leicht, „Ihr seid genauso neugierig und ungeduldig geworden, wie Harry."

„Hey!", meint Harry leicht eingeschnappt, während Louis leise kichert, was Harry wieder sofort besänftigt. Verträumt schaut er zu den gut 10cm kleineren Menschen.
Louis war noch nie der größte in den verschiedenen Leben, aber so klein nun auch nie.

„Lasst ihr mich jetzt weiter erzählen?", fragt Mary, worauf wir drei nicken.
„Also der Fehler ist Unaufmerksamkeit oder so etwas ähnliches, während die Qualen zwischen Mates sein werden. Aber auch nur bei 2 Paaren aus unserem Rudel. Ich kann nicht sagen, wer die Paare sein werden, aber es sind alle drei Ränge vorhanden.", beantwortet sie erst meine und dann Zayn's Frage.

„Also müssen wir alle rund um die Uhr Aufmerksamkeit an den Tag legen.", meint Robin und sieht seine Schwiegermutter an, welche nickt.

„Wann wird das ungefähr eintreten Mama?", fragt Anne. Mary lächelt schwach und holt einmal tief Luft.
„In 2...", will sie sagen, doch unterbricht sich durch ein Husten.
Harry springt auf und läuft schnell zu seiner Oma.

„Oma? Alles gut?", fragt er besorgt.
„Hier trink das.", meint Anne, die auch zu ihrer Mutter läuft und ihr ein Glas Wasser hinhält.
Mary atmet immer schwerer, weshalb Anne ruft: „Zayn hol sofort die Kräuter, die auf dem Tisch in der Küche liegen!"

Zayn springt auf und rennt aus dem Versammlungsraum, während ich Louis umarme, da er sehr abwesend scheint und ihm langsam Tränen in die Augen treten.

„Meine Oma...", wimmert er, weshalb ich rufe: „Harry!" Der dreht sich zu uns um und erfasst sehr schnell die Situation. Er läuft schnell zu uns und meint zu mir: „Ich kann nicht von Oma weg. Bring ihn nach draußen und lauf mit ihm eine Runde durch unser Dorf!"

Ich nicke und stehe auf, während Harry sich nochmal mit Louis redet: „Versuche dich draußen mit Niall zu entspannen. Ich komme so schnell nach, wie ich kann." Er drückt Lou einen letzten Kuss auf die Stirn, ehe ich diesen am Arm aus dem Raum ziehe.

Uns kommt Zayn mit den Kräuter entgegen, der uns kurz verwirrt mustert, weshalb ich ihm schnell per Gedanken erkläre: Louis geht es nicht gut. Ich geh mit ihm nach draußen. Zayn nickt und verschwindet schnell in den Versammlungsraum, während ich Louis nach draußen ziehe.

Mates können per Gedanken kommunizieren, wenn sie den Mating Prozess beendet haben. Draußen angekommen, nehme ich Louis erstmal fest in den Arm.

„Hey. Was ist denn los, Lou?", frage ich besorgt. „Es... Harry's Oma... meine Oma... an ersticken gestorben.", weint er und krallt sich an mich.

„Sh, Sh! Alles gut, Kleiner! Ich bin da!", murmle ich in seine Haare, während ich eine leichte Brise wehen lasse, damit seine nassen Wangen etwas getrocknet werden. Obwohl, eigentlich bringt das gerade noch nichts, da immer wieder neue Tränen über seine Wangen fließen.

„Willst du mir erzählt, wann es passiert ist?", frage ich nach ein paar Minuten vorsichtig.
„Ich habe gerade wieder einen Streich mit meinen Kumpel ausgeheckt, als Oma mit einem Korb Beeren an uns vorbei über den Marktplatz lief. Wir haben uns zugewinkt, wie jedes Mal, wenn wir uns von weiten getroffen haben.

Ungefähr 15m hinter uns ist sie plötzlich zusammen gebrochen. Ich weiß bis heute nicht warum, aber plötzlich hat sie keine Luft mehr bekommen und ist zusammengebrochen. Ich und mein Kumpel waren sofort bei ihr.

Während Anton meine Eltern geholt hat, habe ich ihre Hand gehalten. Sie hat gekrächzt, dass ich mein Versprechen nicht brechen soll, als ihr Atem auch schon still stand.", erzählt mir Louis, muss aber unterbrechen, als ihn eine neue Welle an Schluchzern überschütten.

Ich halte ihn einfach im Arm und versuche ihm Halt zu geben.

„Ich konnte nichts machen.", erzählt Louis weiter, als er sich einigermaßen wieder beruhigt hat, „Meine Eltern waren sofort da. Meine Mom hat mich von Oma weggezogen, während Dad versucht hat noch irgendetwas zu retten, doch es war zu spät. Ich habe sie sterben lassen!"

„Nein, Louis! Das darfst du dir erst gar nicht vorwerfen! Du kannst nichts dafür! Das ist wie bei Mary gerade eben. Es ist der Kreis des Lebens.", erkläre ich ihm sofort mit fester Stimme, doch er antwortet nicht. Eine Weile stehen wir noch so da, ehe wir uns langsam lösen und in Bewegung setzen.

„Deine Oma wollte von dir auch ein Versprechen haben?", frage ich schließlich.
„Ja. Paul war ihr Bruder und hat alles in sein Tagebuch geschrieben, weshalb Oma von den Elementwölfen die Wahrheit wusste. Sie hat gehofft, dass ich einer ihrer Enkel werde, da ich ja laut der Legende mein Rudel verliere.

Meine Oma wusste, dass ich der Wasserwolf bin seit sie mich das erste Mal mit Fell gesehen hat. Sie wollte das Versprechen von mir, dass ich wirklich wegrenne und nicht auf unsere Regeln und meinen Rang scheiße und kämpfe. Deine Oma etwa auch?", erklärt er mir.

Ich nicke und erzähle: „Es war nicht meine Oma, sondern mein Opa. Er hat sich aufgrund meiner Fellfarbe alles zusammen reimen können, da seine Schwester mit deinem Zwilling befreundet war, bis die beiden von einer Jagd nicht mehr zurückkamen.

Die Schwester von Opa hatte auch irgendwie vorher herausgefunden, dass ihre Freundin der Eis-Lichtwolf ist. Dadurch dass mein Opa bei meiner Geburt dabei war und ich als Wolf auf die Welt kam, ich weiß auch nicht warum, hat er meinen Eltern sofort gut zu geredet, dass sie mich Niall nennen.

Als ich 10 wurde, hat mein Opa mich zu sich kommen lassen, damit ich ihm verspreche, dass ich nie an meinem Mate zweifeln soll."

„Warum sollst du denn an deinem Mate zweifeln?", fragt Louis.
„Ich habe keine Ahnung. Gigi hat anscheinend eine Information mehr als wir. Zayn ist wunderbar! Ich würde nie an ihm zweifeln!", lächle ich bei dem Gedanken an meinen Mate.

Wer denkt denn da gerade an mich?, höre ich Zayn in meinem Kopf und sehe förmlich sein Grinsen vor mir.
Halt die Klappe!, antworte ich und konzentriere mich wieder auf Louis.

„Es muss schön sein seinen Mate zu haben.", lächelt Louis.
„Dauert bei dir doch bestimmt auch nicht mehr lange bei dir. Außerdem hast du deinen Mate doch schon gefunden.", grinse ich.

Er verdreht wieder die Augen und meint wieder einmal: „Fängst du schon wieder damit an? Harry ist nur nett!"
„Jaja. Erkläre es mir im Schrank!", lache ich und knuffe ihn in die Seite.

„Nicht schon wieder dieser Schrank-Insider. Sag bloß du verstehst den Louis?", hören wir plötzlich Harry. Seine Stimme klingt allerdings traurig.

„Ja, aber was ist passiert?", fragt Louis besorgt. Auch ich sehe ihn besorgt an.
„Meine Oma, sie... sie...", versucht er zu sagen, doch fängt plötzlich an zu weinen. Louis nimmt ihn in den Arm, während ich meine Hand auf Harry's Rücken hoch und runter fahren lasse.

„Ich gehe mal zu Zayn, wenn das okay ist.", sage ich leise, da ich denn beiden Zweisamkeit geben will.
„Geh ruhig.", schluchzt Harry, weshalb ich mich von den beiden entferne.

Zayn treffe ich im Wohnzimmer des Haupthauses. Er starrt vor sich auf den Boden und erschreckt sich sehr stark, als ich mich neben ihn setze.

„Was ist passiert?", frage ich ihn, während ich meine Arme um ihn lege.
„Die Kräuter haben zuerst geholfen, doch dann ging es wieder los und wir konnten nichts mehr tun. Mary ist tot.", antwortet mein Freund mit dünner Stimme.

„Oh nein.", antworte ich und ziehe ihn noch näher an mich. Ich wusste durch Harry, dass sie tot ist, ich wusste aber nicht, dass zwischendrin noch Hoffnung ihres Überlebens bestand.

„Konnte sie ihren Satz vor dem ersten Anfall beenden?", frage ich ihn, doch er schüttelt den Kopf.
„Es könnte alles sein. Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre!", antwortet er und vergräbt seinen Kopf in meiner Halsbeuge.

„Vergiss Jahrzehnte nicht.", meine ich, hänge aber sofort daran: „Sorry. War dumm von mir."
„Du hast es geschafft das ich Lächeln musste.", meint Zayn und küsst leicht meine Halsbeuge.

„Komm. Lass uns zu uns gehen und Anne und Robin jetzt ihre Privatsphäre geben.", flüstere ich, als ich Anne ganz leise aus der Küche weinen höre.

Er nickt und steht mit mir auf. Zusammen laufen wir zu unseren Haus und trauern dort um Mary.
Harry's Oma und die Stammesälteste, welche nun tot ist.

~ 1456 Wörter

~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-

Und schon wieder jemand tot...
Langsam verstehe ich meinen Vater, wenn er fragt, warum den gefühlt alle 2 Kapitel jemand sterben muss...

Ja... Es kommen wieder bessere Zeiten! Versprochen! Naja... Vielleicht...

Alleine für den Satz würde mich noo_inspiration umbringen wollen. (Ich bin gerade mehr als froh, dass ich und sie nicht im selben Bundesland leben :'))

Hoffe es hat euch trotz allem gefallen, immerhin gab es das erste Nouis Gespräch 🙃

Bis morgen 👋🏽

~vampi

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