Kyran POV
Ich lag mit einem Tütchen hier das ich mit einer Nadel zerstoch. Sie will nicht aber ich umso mehr.
"Kyran. Willst du nicht mehr?"
"Doch." Küssend legte sie sich über mich.
"Kondom?" Ich drückte es in meiner Hand zusammen. Sie wurde immer gieriger was mir sonst gefiel.
"Standerman. Wo sind deine Gedanken? Andscheinend nicht bei mir. Du hast doch eins." Es war falsch, das muss ich als Anwalt wissen, es würde unter Körperverletzung fallen. Ich ließ es extra fallen und nahm eins aus der Schublade.
"Bin ich dir nicht mehr attraktiv genug?" Sie legte sich neben mich.
"Ich weiß ich bin nicht dünn genug für dein Niveau."
"Was nein."
"Was ist es dann?"
"Ich war nur abgelenkt wegen einem Fall. Aber jetzt habe ich nur noch Augen für dich. Versprochen." Diesmal legte ich mich über sie und küsste sie unuterbochen. Ihre Beine schlungen sich um mein Becken und ich führte ihn ein.
"Ahh." Ich sah ihr tief in die Augen. Jedes detail ihres Körpers nahm ich unter die Lupe.
"Karte?"
"Mhm."
"Stolze Königin."
"Königin?"
"Ahh ja." Ich zeigte ihr die Karte worauf wir uns umdrehten und sie die Position einnahm. Wir versuchten nach Positionen die wir öfters anwenden konnten, ohne es langweilig werden zu lassen.
"Ahh Gott ich komme." Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen langen Gefühlvollen Kuss. Oh Gott, danke. Sie legte sich neben mich und grinste.
"Nacht. Träum süß."
"Jetzt ganz bestimmt." Ich zog sie an mich und küsste ihren Nacken.
"Hör auf, Kyran du weißt ich muss früh raus."
"Genau. Lass mich Bitte noch schlafen."
"Okay." Murmelte ich lachend.

Als ich aufstand lag sie nicht mehr neben mir. Bei weiteren lauschen hörte ich sie duschen und singen, irgendwas mit self. Da er mich terrorisierte machte ich ihm erst was zum Essen und ging dann zu ihr rüber. Sie stand dort unter der dusche und sang vor sich hin. Ich drücke mich an die Scheibe und stalkte sie. Sie tat das gleiche und gab mir einen unberührten Kuss.
"I love you." Sie zeige auf sich, malte ein Herz und zeige auf mich. Wenn ich schlechte Ohren hätte, hätte ich es spätestens jetzt verstanden.
"Lass mich rein." Verständnislos schüttelte sie den Kopf  so ging ich erst Zähne putzen. Mit blicken in meinem Rücken.
"Idiot." Was? Ich drehte mich um und sah wie sie mit dem Rücken zu mir stand. Ohne zu überlegen rannte ich los und knallte an die Scheibe und erreichte damit was ich wollte.  Sie erschreckte sich so sehr das sie auf dem Boden lag und mich anstarrte, ich lächelte nur triumphierend. Als ich merkte wie dumm es war bewusst gegen eine duschwand zu rennen grinste ich. Mhm ich zuckte mit den Schultern kann schließlich nichts mehr daran ändern.
"Arsch. Ahh."
"Zena?" Ich öffnete die Tür irgendwie und stieg zu ihr in die dusche.
"Mein Fuß."
"Ich taste ihn ab."
"Selbst wenn du es tust hast du keinen Schimmer was es bedeutet."
"Stimmt. Ich wollte nur einmal in deinem Gebiet klug wirken."
"Ahh scheiße Prellung, Prellung. Deine Schuld. Hilf mir auf mein Arsch ist kalt." Sehr nett zumindest etwas.
Sie verschwand und ich duschte alleine. Länger war ich auch nicht drin.
"Baby i like your style. Es tut mir leid."
"Iiich wurde dich jetzt anschreien wenn ich dich nicht so sehr lieben wurde. Außerdem hätte ich einen längeren Brief erwartet wenn du mich so sehr lieben würdest. Mindestens zwei Seiten."
"Merk ich mir für's nächste mal." Meinte ich grinsend.
"Ich hätte nicht gedacht das du so labile bist."
"Tut mir leid ich hab Gefühle. Du bist meine erste Fraundin." Fuck!
"Ja ich bin gerne deine Fraundin."
"Gut." Er kam auf mich zu bis ich aufs Bett flog.
"Liebst du mich eigentlich oder hast du es nur auf  den Geschlechtsakt abgesehen?"
"Ich liebe dich so sehr das ich ihn mit dir absolvieren will. Dich glücklich und zu Frieden stellen möchte."
"Aha. Aber jetzt nicht. Ich muss zur Arbeit."
"Kann ich dich mal was fragen?"
"Mhm."
"Bin ich befriedigend? Also bist du befriedigend beim Sex?"
"Nein. Befriedigend wäre untertrieben. Du hast doch schon Fleisch um den Knochen. Du hast ein Umfang über den man sich freuen kann und stolz sein darf."
"Also ich dachte immer er ist zu klein."
"Nein. Mit einem größeren wurde ich nicht aus kommen, it fits perfectly. Aber jetzt lass uns nicht über deine Schwanz Problem reden. Ich muss Arbeiten. Zieh dich an sonst fahre ich selbst." Meckerte ich.

Zena POV
Wir hielten beim Bäcker da wir es nicht mehr geschafft hätten doch glücklicherweise waren die Straßen frei was es uns ermöglichte. Wow. Kyran sah mich im Auto an und schüttelte innerlich den Kopf.
"Was? Ich muss auch von etwas Leben. Du hast dein stinke Brötchen."
"Frikadelen und mettwurst."
"Stinke Brötchen." Wiederholte ich.
"Du hast ein puddingbrezel, ein Schweine Ohr, zwei fette Croissants, käse Brötchen und eine sessamring."
"Na und?! Helfen benötigt Ausdauer und somit Energie die ich durch eine gesunde Mahlzeit gewinne."
"Hust hust* gesund?" Ich stieg aus und lief ins Krankenhaus. Ja gesund, das muss ich ja wissen Als Frau Doktor.
"Hab dich auch lieb!" Im Gang drehte ich mich um und schenkte ihm eine luftkuss. Aus dem Schwung heraus drehte ich mich weiter und setzte den Weg fort.
Kyrans Blut Sache beschäftigte mich immer noch. Weshalb wollte er das von mir. Als er mich abholte redeten wir und ich nutze die Chance es anzusprechen. Es kam nichts von ihm. Vielleicht hat er es nicht gehört. Weshalb ich es dabei beließ.

Die Sache ließ mich nicht locker weshalb ich wenige Tage darauf was machte worauf ich im nachhinein nicht stolz war. Er schlief weiter und ich verschwand ins Labor. Es war so zu sagen auch mein Büro. Unterm Mikroskop betrachtete ich es. Ich machte mir Notizen und drehte mich zurück als ich ihn dort sah. Er hob gerade seinen Kopf und sah vom Mikroskop zu mir.

"Kyran."
"Zena. Ich hab dir vertraut."
"Du musst mich auch verstehen."
"Ich soll dich verstehen? Du hast gerade mein vertrauen missbraucht. Du bist sicherlich nicht die richtige!" Was?
"Kyran. Wenn du es mir nicht erzählt muss du damit rechnen."
"Was?! Dein ernst?! Ich hab auch noch Privatsphäre! Und Geheimnis die ich dir nicht erzählen muss! Wenn du mich lieben würdest würdest du es akzeptieren, so etwas hast du auch mal was gesagt." Schrie er mich an so das ich zurück wich.
"Kyran. Aber guck mal. Etwas stimmt nicht mit dir und ich versuche, will dir nur helfen."
"Nein! Etwas stimmt mit dir, das du dich in meine Sachen einmischt! Und dann noch nicht mal ein Hauch von Reue zeigst! Dich nicht entschuldigen kannst du es mit jedem einzelnen Wort aus deinem verfickten Mund schlimmer machst! Geh!" Meine Unterlippe begang zu zittern.
"Kyran?"
"Geh bitte!" Ehe ich mich versah stand ich vor der Tür und sah ihn flehend an.
"Kyran? Bitte... Mach keine scheiße." Er knallte mir sie vor der Nase zu und ich ging los. Ich suchte nach meinem Auto doch fand nichts. Urplötzlich rutschte ich aus und trat in was. Hätte ich nicht mal Schuhe kriegen können oder eine Jacke ?
"Kyran?! Kyran?! Es tut mir Lied." Aus dem nichts tauchten diese roten Augen vor mir auf. Es ist nicht mein Wolf. Was ist das für einer?! Es gibt noch mehr von denen? Da ich nicht mal meine Hand sehen konnte, konnte ich schlecht was über die Farbe oder das Geschlecht sagen. Glaub ihr es hat mich gesehen? Versteinert blieb ich stehen als es gefährlich langsam auf mich zu kam und knurrte. Unauffällig Schritt ich vorsichtig zurück als es seine Zähne fletschte und mich aus dem nichts attackiert.
"Ahh! Ahhhh!" Ohne zu wissen was ich dort tat versuchte ich ihn weg zu schieben und zu schlagen. Wie eine gestörte schlug ich auf es ein. Was sollte ich denn bitte tun?!

"Zena." Ich ließ alles stehen und liegen. Ich verwandelte mich im Sprung.
Plötzlich wurde er von mir gezerrt und ein andere Wolf zeigte sich. Die Augen. Sie lieferten sich einen Kampf als mich eine lehmung über kam.
"Ahh!" Verkrampft fiel ich nach hinten und konnte meine Muskel und Handlungen nicht kontrollieren. Meine Hand krampfte stärker als ich sah wie der andere verschwand und er auf mich zu kam.
Sie wurde gebissen. Ich Muss schnell handeln.
"Ahh!" Er biss mich und ich spürte nur noch wie mein Körper an Kraft verlor und ich das Bewusstsein gleich mit.
Sie soll entscheiden dürfen was sie will. Erwartungsvoll sah ich zu ihr runter und verwandelte mich zurück. Aufgerichtet nahm ich sie in meine Arme und rannte ins Haus. Sie ist bewusstlos.
"Kleine es tut mir leid."
Sie heilt. Nein! Sie ist ein... Ich legte sie aufs Bett und sah zu ihr hinunter.
"Kyran?" Gab sie mit einen tiefen Atemzug leise von sich. "Kleine?"
"Wieso bist du nackt?"
"War auf Toilette." Und wieso ist er jetzt nackt?
"Da da waren Hunde große Hunde, Wölfe."
"Wölfe? Was hast du geträumt?"
"Das war kein Traum. Da waren Wölfe. Einer hat mich angegriffen und dann kam mein bestürzter Wolf." Mein Beschützer Wolf.
"Zena. Was erzählst du da? Du lagst die ganze Zeit neben mir."
"Lag ich?" Sie begang daran zu zweifeln und sah mich fragend an.
"Ja lagst du kleine."
"Aber du hast mich doch rausgeschmissen weil ich dein vertauen missbraucht hatte und und..."
"Kleine du bist total verwirrt. Ich würde dich doch niemals rauswerfen und erstrecht nicht im dunkeln."
Er saß neben mir und fuhr mir zärtlich übers Gesicht.
"Mhm. Stimmt." Sie lächelte mich an. Sie scheint es geschluckt zu haben. Mal sehen was passiert, sie richt nämlich nicht nach Wolf, nur nach mir und Mensch. Was hätte er auf dem gebiet verloren?!
"Schlaf jetzt keinen. Du siehst total erschöpft und fertig aus."

~Zeitsprung ~
Ich saß hier auf dem Sofa und rief meine Tante an. Sie war die ältere Schwester meine Mutter und sah ihr auch extrem ähnlich. Muss jetzt nur noch dran gehen. Sie kann mir nicht erzählen sie hätte es nicht gehört.

"Kyran mein baby! Wie geht es dir?! Warst du so im Stress das du deine Alte nicht mehr anrufen könntest?"
"Jain. Ich brachte Zeit."
"Für dich?"
"Nein für uns."
"Was?! Ey!"
"Ja. Ich hab sie gefunden und sie ist die schönste Frau die mir je unter gelaufen ist." Schleimen weil sie gerade lauscht.
"Mein baby hat seinen Mate gefunden. Wie heißt sie?!"
"Zena."
"Zena?" Fragte sie erneut nach. Hat sie das etwa nicht gehört? Dachte ich skeptisch.
"Ja."
"Zena." Flüsterte sie erneut vorsich hin. Sie schien zu grübeln oder Etwas zu wissen.
"Ist was?"
"Nein. Was hat mein alleingänger Wolf noch so erlebt."
Ich warf meinen Kopf auf die lehne und sah zurück wo sie stand. Schnell huschte sie die Treppe rauf was ein grinsen hervorrief.
"Ich hab mich einen Rudel angeschlossen."
"Wirklich?!"
"Nein." Gab ich kalt lachend von mir.
"Oh Boy!"
"Erzähl mir mehr über deine Freundin."
"Sie ist nett, süß, sympathisch, klug, Gefühlvoll, sie ist perfekt. Sie ist Ärztin und sorgt sich immer um mich obwohl ich nichts hab. Meine Stimme macht ihr Angst doch sie hat sich gerade daran gewöhnt. Sie mag es nicht wenn ich sie erschrecke, meist unabsichtlich. Mittlerweile hat sie keine Angst vor Hunden aber es ist immer noch was da."
"Sie hat Angst vor Hunden? Weiß sie es?"
"Sie wurde öfters gebissen wo durch wir uns irgendwie kennen gelernt haben. Und... Nein."
"Wann? -"
"Ich weiß nicht."
"Kyran?"
"Ich weiß. I need time, is not that easy."
"I Know."
"Was ist so bei dir los?"
"Nichts."
"Nichts?"
"Ja....Meine Kinder sind hier und wir Essen etwas."
"Oh. Wieso hast du nichts gesagt? Viel Spaß. Ciao." Ich legte auf als sie runter kam und sich zu mir setzte.
"Was hast du gehört?" Ich begang sie zu kitzeln was sie lachen ließ.
"Nur die komplette." Ich warf meine Haare nach hinten und sprach eingebildet 'Über mich'. Waren schöne Komplimente, aber Kyran macht nur schöne Komplimente.
"Mhm."