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Die Maske

Zena war auf dem Weg zu ihren Eltern. Die sie mehrere Monate aufgrund des Studiums und der neben Jobs zur Finanzierung nicht mehr besuchen konnte. Als sie jedoch die Wohnung betrat stieg ihr ein jämmerlich Alkohol Gestank in die Nase. Die Wohnung ähnelte einem Schlachtfeld. In jeder Ecke Müll und Flaschen. Die Flaschen von denen sie dachte ihnen zu helfen los zu kommen.
"Mom?! Dad?!"
"Zena" krächzte die Stimme ihrer Mutter aus dem Wohnzimmer. Angespannt lief sie auf die Tür zu ohne zu wissen was sie jetzt erwarten würde. Doch als sie das Wohnzimmer erblickt traute sie ihren Augen nicht.
"Was ist mit der Therapie?"
"Ach die Therapie brauchen wir nicht. Wir sind nicht krank." Sie sah ihren Vater fassungslos an der dort im Sessel versank.
"Ihr wollt mir nicht gerade wirklich weiss machen das ihr nie dort hin gegangen seit?! Ich schufte mir hier den Arsch ab damit ihr euch vollaufen lasst?!" Wüten griff sie nach einer Mülltüte und schmiss alles hinein was sie greifen konnte.
"Seht euch mal an! Das ist armselig! Ihr lebt hier wie messis!.... abartig ist das! Wann seit ihr zum letzten mal auf gestanden?!"
"Zena."
"Nicht Zena! Sieh dir das an! Mir wäre sowas peinlich! Sowas als Eltern zu haben, ich schäme mich für euch!"
Wer weiß was hier alles schon lebt?!

Zena POV
Und in sowas bin ich auf gewachsene igitt! Wütend lief ich ins Bad in dem mir fast mein Herz stehen blieb. Was ist das?!
"Ne ne ne! Mom?! Was ist das?!"
"Oh schatz." Allein davon das sie mich an hauchte wurde man unmächtig. Oh mein Gott. Da liegt mein Geld das ich jeden Monat überwiesen habe. Als es klingelte sah ich sie an. Noch ein messi? Messi Party? Wutentbrannt rieß ich die Tür auf.
"Zwei Familien Pizza, Hawaii und Salami?" Das können sie sich Leisten?! Wer ist bitteschön Hawaii?
"Jaja danke." Mom nahm sie entgegen und ging ins Wohnzimmer, kann sie gleich rollen.
"Das mach genau 49€"
"Oh nenenene. Mom! Bezahl den Mann! Ich gehe!" Ich lief an ihm vorbei die Treppen runter als mir meine Tasche einfiel. Auf dem Weg hoch kam mir der Typ entgegen.
"Entschuldigung? Die Tür wurde nicht mehr geöffnet und jetzt stehe ich vor einer offenen Rechnung die jemand begleichen muss." Schön aber ich nicht. Ich lief an ihm vorbei, erneut und ging in die Wohnung.
"Zena. Willst du nicht mit Essen?"
"Dad bezahlt man gewöhnlich nicht für sein Essen? Wo ist meine Tasche?" Nach mehreren Minuten Nadel im heuhaufen suchen fand ich sie. Gerade als ich sie zu mir nahm flitzte etwas heraus, worauf ich sie fallen ließ und schrie. War das gerade eine Ratte?! Was sich hier rum taumelt ist nicht mehr normal!
"Machst du das schatz?"
"Wie mach du das schatz?! Sehe ich so aus wie ein Esel der Geld scheißt?!" Danke. Ehe ich mich versah wurde ich aus der Wohnung gedrängt und stand vor ihrem jetzt zu meinem geworden den Problem.
Gereizt holte ich mein letztes Geld aus der Tasche und bezahlte den Mann. Nun laufe ich seit 30 Minuten hier im Schnee herum weil ich mir kein ticket leisten konnte. Und schwarzfahren zu riskant wäre. Die Kontrolleure sind heute immer dreister und stehen jetzt ohne Arbeitskleidung schon in der Bahn und warten auf den perfekten Moment ihr Gerät zu zücken. Nach fast zwei Stunden erblickte ich unsere Straße die ich nun weitere 20 Minuten runter laufen darf. Als ich jedoch beim runter laufen Christopher mit einer anderen rummachen sah der er ihn ins Haus folgte brach für mich eine Welt zusammen. Den Mann den ich heiraten wollte der mir einen Antrag gemacht hatte fickt jetzt mit diser aufgespritzen botox fresse herum?!
Kein Wunder wenn ich ihn seit drei Jahren nicht rein lasse. Trauernd und Wutentbrannt lief ich weiter. Meine Tränen verschwanden im Schnee. Im Haus Flur riss ich mich zusamm und zuckte meinen Schlüssel. Doch er passte nicht ins Schlüsselloch. Was soll das denn?! Zumindest ist es hier warm. Langsam ließ ich mich die Wand runter gleiten sah die Treppe hinunter, wartete darauf meine Füße und meine Hände wieder zu spüren. Weinend saß ich dort und rief ihn immer wieder an doch sein Handy war aus. Wichser! Ich dachte er steht nicht auf blond. Doch zum ficken reicht es oder was? Er kommt. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und stand auf.
"Hey schatz." Er gab mir einen Kuss auf die Wange. Oh er will auf heile Welt machen okay.
"Hey. Wo warst du und was ist mit dem Schloss?"
"Bei meinen Eltern hab ich dir doch gesagt." Eltern naklar seine Mutter ist nicht die aufgespritzte botox fresse.
"-Mein Schlüssel wurde geklaut. Ich wollte dir den neuen geben aber du warst wie vom Erdboden verschluckt."
"Mhm."
"Alles okay?"
"Ja. Bin nur fast erfrohren. Muss gleich wieder los." Er schloss auf. Ich ging sofort in mein Zimmer. Nahm meine sachen und verschwand unter die duschen. Mein Studium ist sowieso fast fertig.
Nach der Arbeit warf ich mich ins Bett. Christoph tut immer noch als wäre alles okay.

-1 Woche später-
Ich räumte die Wohnung meiner Eltern auf und musste wirklich mit Einkaufswagen kommen. Nach einer ganzen Woche waren alle Flaschen aus der Wohnung und ich hatte über hundert Euro zusammen allein durch Flaschen. Damit es nicht So peinlich wird brachte ich sie immer in andere Läden. Mein Studium ist abgeschlossen und ich mache jetzt einen Schluss strich. In der Wohnung packte ich zusammen legte den Ring auf den Tisch und haute ab. Soll er den Tisch oder botox fresse heiraten.

-Drei Jahre später-
Mit drei jahren Berufserfahrung hatte ich auch schon einen neuen Mann, Freund an meiner Seite. Doch als ich merkte wie er mich auch Hintergang strich ich das männliche Geschlecht aus meinem Leben. Ich werde lesbisch oder Objekt sexuell. Männer nie wieder. Zumindest hab ich noch meine jungfräulich keit. Kevin war aber nicht gerade der schönste, komisch das in Prostituierte auch bedienen.
Ich lief durch den Wald wobei ich mich beeilte da es dunkel wurde. Als ich lautes aggressives gebell war nahm begang ich zu rennen. Ich hatte extreme Angst vor Hunden. Die sich entwickelte als ich mich mit sechs gebissen wurde von einem Schäferhunde oder so. Er war groß und Schwarz mehr brauche ich nicht. Als mir klar war das ich genau das falsche machte, war es leider zu später. Mir wurde in den Fuß und ins Bein gebissen so das ich stürzte. Panisch hielt ich mir die Hände vor's Gesicht. Doch sie ließen nicht von mir ab. Ich sah Schuhe dort stehen doch es wurde nichts unternommen. Das nächste was ich war nahm ist wie ich in etwas fiel und das Bewusstsein verlor. Doch ich spürte noch wie etwas auf mich runter kam und meinen Körper besvhwerte.

-Erzähler Perspektive-
Die Frau die sie dort unter dem Schnee vergrub verschwand und ließ sie dort zurück. Nach paar Stunden kam ein Jogger vorbei der stehen blieb. Er spürte das etwas nicht stimmte und sah sich um. Nach dem er auch noch das Blut sah und roch bestätigte sich seine Vermutung. Sein Herz beschleunigte sich doch er konzentriert sich auf die Gegend und lauschte. Als er einen wachen Herzschlag war nahm lief er darauf zu und landete so im Graben. Er blieb davor stehen und sah, erblickte ein verschlossenes Auge bedeckt  von zarten Schneeflocken. Als wäre sie zerbrechlich striff er ihr den Rest aus dem Gesicht und betrachtete sie mit seine Wolfs Augen. Langsam hob er sie aus dem Schnee und sprang mit schwung aus dem Graben. Es war sie, sie. Er spürte es, die wärme, sowie die Vollkommenheit die sie ihm zu Teil werden ließ.

Er brachte sie in sein Haus im Wald. In dem er ihr die nassen Sachen behutsam auszog. Er hüllte ihren eiskalten Körper in seine warmen Sachen. Ihre wunden versorgte er so gut er konnte und deckte sie ein. Er selbst zog sich um und beobachtete sie mit seinen wahren Augen.
Langsam kam sie am frühen Morgen zu sich und sah sich um. Als sie dieses strahlend blauen Augen erblickte begang sie zu schreien. Panisch suchte sie nach einem Lichtschalter als es plötzlich an ging. Er, der durch ihre schreie Panik bekam setzte sich eine billige Halloween Maske auf. Als sie realisierte das er vor ihr stand rührte sie sich keinen Millimeter und sah in an.

Zena POV
Ich werde sterben, führte Ich mir vor Augen.
"Ich werde dir nicht's tun." Mein Körper erzitterte und ich fragte: "Wer bist du und was soll die Maske?"
"Ich, ich das wirst du noch früh genug erfahren." Ich wollte weg und das schnell. Die Tür hinter ihm war offen, schaffe ich das?
"Wenn du gehen willst werde ich dich nicht aufhalten." Angezogen lief ich hinter ihm die Treppe hinunter. Bis wir vor einer Tür stehen blieben.
"Du kannst gehen. Ich werde dich nicht aufhalten nur die Dunkelheit wahrscheinlich." Langsam Schritt ich hinaus und sah immer zurück. Wenn er mich nicht entführt hatte oder was von mir will weshalb war ich dann bei ihm? Die Tür schloss sich und ich stand wortwörtlich vorm nicht's, zumindest konnte ich nichts sehen außer den Baum. Ich lief los doch merkte schnell das ich nicht weiter konnte. Hab ich den Baum erwähnt?
Den er bewegt sich! Gerade als ich zu klopfen ansetzte offnete sich die Tür.
Ich wusste das sie zurück kommt.
Er sah mich an Worauf ich einschritt.
"Kann ich bl-bleiben bis es wieder hell ist?" Frage ich ihn nach dem er die Tür schloss. Er nickte und verschwand in einem Raum in dem ich ihm nach einiger Zeit folgte.
Er stellte Brötchen weitete Brote und aufstriche hinzu. Langsam zögernd nahm ich Platz als er mir es über eine Geste erteilte. Selbst machte er sich was zum Essen und sah mich an.
"Ich hab kein Hunger." Als er aufstand und zu mir rum kam begang ich unbewusst zu zittern.
"Ist dir kalt?"
"Nein." Er kniete sich zu mir runter und zog mir das Hosenbein hoch. Nun erblickte ich das Amateur Verband. Es blutet wieder. Er machte es mir ab und war dabei ein neues darauf zu tun.
"Das muss genäht werden. Hast du eine Nadel?" Nach wenigen Minuten kam er wieder mit Nadel und Faden.
"Das sollte man im Krankenhaus nähen lassen."
"Ich weiß was ich mache. Ich hab ein Studium und drei Jahre Berufs Erfahrung." Gerade als ich die Nadel mit Alkohol, Feuer gesäubert hatte und ansetzte...
"Ich bring dich ins Krankenhaus." Ich ignoriert es und zog es durch. Als ich sah wie er seinen Kopf weg drehte schmunzelte in mich hinein. Jedes mal als ich die nat zusammen zog verloren meine Augen Flüssigkeit. Doch irgendwann spürte ich keinen schmerz mehr. Ich schnitt den überstehenden faden ab und säuberte die Ränder. Als ich vollständig mein Bein verarztet hatte legte ich die Nadel weg und spürte wie er die Hand von meiner Schulter nahm.
"Also jetzt hab ich auch keinen Hunger mehr." Dieses lachen. Ich lächelte was sie doch nicht sah.
"Bist du auf durchreise? Aufgrund des Gepäcks natürlich."
"Du hast eine echt tief Stimme die mir Angst macht und Nein."  Antwortete ich ehrlich.
"Okay. Ich muss jetzt." Er ließ mich hier zurück und dann hörte ich nur noch die Tür zu fallen. Was jetzt? Ich nahm mir was zu Essen und lief hoch in sein Zimmer. Legte mich auf Bett als es gesah.
Scheiße total verkrampft lag ich dort und warf froh es geschafft zu haben eine Binde ein zulegen. Hat er so was wie ein Kernkissen? Nein. So ging ich runter machte den Kamin an und Legte mich mit allem möglichen davor. Ich kochte was zum Mittag und aß es. Bis ich davor einschlief. Als ich hoch gehoben wurde wachte ich erschrocken auf.
"Du bist ja immer noch hier. Jetzt ist es wieder dunkel, wenn du so weiter machst kannst du gleich hier einziehen."
"Ich kann laufen."
"Ist deine Wunde wieder aufgegangen?"
"Nein. Ich hab Nauchschmerzen."
"Bauch oder Unterleib? Ich bin ein erwachsener Mann ich komm damit klar." Das klärt die Situation auf.
"Brauch dir nicht peinlich sein ist weiblich." Er legte sich zu mir ins Bett und sah mich an.
"Das Essen hat übrigens geschmeckt. Danke. Geht hier nicht so mit Pizza bestellen."
"Kann ich mir vorstellen." Wer verbirgt sich unter dieser Maske?
"Komme gleich wieder." Mein Bauch. Er schob mein Oberteil hoch und legte ein Kernkissen darauf. Also doch.
Was denkt er jetzt? Ich bin nicht gerade die dünnste.
"Oh Gott ich dachte du bist total abgemagert. Hör auf dein Bauch einzuziehen." Er schlug leicht drauf worauf ich damit aufhörte.
"Ich hab in sowieso schon mal gesehen."
"Wenn ich fragen darf was macht ein Mann alleine in einem so großen Haus?"
"Es ist nicht groß. Ich warte auf die eine."
"Tun wir das nicht alle?" Gab ich warhaftig preis.
"Hast du einen Freund?"
"Neiin nicht mehr. Er hat mich betrogen und das ist der Grund weshalb ich dir Gesellschaft leisten darf. Hätte früher erkennen müssen das er ein Arsch ist." Er nahm mich in den Arm und ich fühlte mich einmal in meinem Leben richtig geborgen.
"Danke ist nicht selbstverständlich für einen Typen." Dann auch noch ein fremder.
"Ich bin der eine Typ."
"Wie heißt du?"
"Ist das wichtig?"
"Ja fals ich dich mal suchen sollte."
"Weshalb solltest du mich suchen?"
"Fals ich keine Kernkissen mehr habe. Nein sag mal. Ich möchte wissen mit wem ich es zu tun habe."
"Mir." Sie verdrehte ihre Augen was mich lächeln ließ.

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