Angst
Kyran POV
Ich stieg in den Wagen gefolg von die beiden. Sie setzten sich auf Die Rückbank was mich einen Blick zurück werfen ließ. Ich fragte sie wer vorne sitzen würde worauf sie sich ansahen und mir keinen Blick widmeten um der Sache zu entgehen. Intelligente Methode anstatt die Frage noch mal zu wiederholen und ignoriert zu werden startete ich den Motor. Die Beifahrer Tür ging auf und Zena stieg zu. Sie lächelt mich an und befestigte ihren Gurt. Vorsichtig parkte ich aus und fuhr los. Im Rückspiel konnte ich sehen das sie fieberhaft ihre Hände zusammen drückten, das wird ihnen nicht helfen. Wir müssen sie trennen. Zena drehte sich lächelnd nach hinten und sagte das wir euch Turtletauben leider trennen müssen und man sich nicht nur einmal im Leben sieht. Sie ignorieren sie auch was mir ein lächeln auf die Lippen zauberte und fast davor war in ein Gelächter auszubrechen. Als sie ausstieg beobachte ich ihn wie er hinterher trauerte. Mia's Vater kam noch mal runter und bedankte sich, diese Zeit nutzen sie für einen heimlichen Abschiedskuss. Ihre Liebe soll unentdeckt bleiben. Doch da haben sie die Rechnung ohne mich gemacht. Er flüstert ihr ins Ohr das sie es ihrem Vater noch nicht sagen sollte. Wenn ich Zena in diesem Alter gefunden hätte, hätte ich sie sofort gebängt. Nein hatte ich nicht aber ich hätte sie erst auf mich aufmerksam gemacht und hätte sie solange genervt bis sie anfangen würde mich zu mögen. Zena hätte aber sicher keinen Jungen in ihre Nähe gelassen oder nur Ansatzweise was mit ihnen zutun haben wollen. Wir fuhren weiter zu Jordan und gaben ihn ab.
Morgen ist Kirche sagte ich ihr doch sie sah mich mit diesem was-hab- ich-damit- zutun-Blick an. Ich meinte das sie ja mal mitkommen können was sie sofort abblockte mit war ich doch schon. In der Kirche wusste keiner davon das sie schwanger war bis auf natürlich bestimmt Personen wie Tina, Mike und so weiter. Doch es war und wird bis zur Geburt ein kleiner Kreis bleiben. Nächste Woche wurden wir Fotos bei einer Fotografen machen um diesen Moment festzuhalten. Ich weiß nicht weshalb aber ich fand sie schwanger viel heißer, ich erklärte es mir immer so das sie nun ein Teil von mir in sich trug was mich anmachte. Außerdem ist ihr Gesicht runder geworden wie auch ihr Bauch. Ich legte meine Hand auf ihren Schoß und fragte was los sei. Sie drehte sich zu mir was ich auch tat. Etwas bedrückte meine kleine.
"Etwas ist anders geworden, etwas hat sich geändert."
Ich weiß kleine. Wir stiegen aus und liefen in den Wald, sie meinte das ihr die Umgebung gefiel und man hier zur Ruhe kam. Nur zu viel Ruhe war nicht gut, manchmal fühlte man such einsam vor allem wenn man sein halbes Leben allein hier verbrachte. Ich lächelte sie an was mir erst bewusst wurde als sie zurück lächelte. Plötzlich grinste ich total krank. Sie lachte und lief weiter.
"Wenn es ein Mädchen wird, was hälst du von Kyra?"
"Schöner Name, aber es wird ein Mann."
"Und du wirst ihn zu einem machen?" Das ist gar nicht witzig, ich bejahte natürlich sofort und versuchte schneller zu gehen. Sie schlenderte vor mir her weshalb ich nur paar Schritte ging um sie einzuholen oder gleichauf zu sein.
"Wenn es ein Junge wird, wie sollte er heißen."
"Kyran jr." Sie schalzte worauf ich stehen blieb und breit grinste. Sie lief weiter aber blieb dann stehen. Langsam drehte sie sich um und schnippste. Diese kleine. Ich rannte los worauf sie aber sofort stehen blieb. Laut lachend drehte sie sich zu mir um.
"Das würdest du doch nicht wirklich machen." Sie öffnete meinen Reißverschluss und glitt in meine Boxer. Ich beobachtete sie doch ihr Herz beschleunigte sich nicht. Sie hat es wirklich vor. Ich will nicht das ein Stück fehlt weshalb ich ihre Hand aus meiner Hose nahm, sie grinste blöd und dann hörte ich eine Stimme fragen was wir dort machten. Sie zuckte zusammen und wir drehten uns um. Wieso hab ich nicht Gemerkt, dass jemand kommt? Sicher war ich zu tief in Gedanken. Ich machte die Hose zu und drehte mich um.
"Das kann dir egal sein." Was macht er überhaupt hier? Zena sah ihn an und er musterte sie genauestens. Ich stellte mich vor sie und blickte ihn vernichtend an.
"Du weißt das du nicht hier sein darfst und die Erlaubnis dazu auch nicht hast."
"Weshalb weil es dein Revier ist?"
"Weil es privat Gebiet ist, ja." Ich sah ihn genauestens an, weil ich nicht wusste was er ersten hier wollte und was er vor hatte. Er kommt nicht einfach her um zu spazieren. Er kommt generell nie her, außer er versucht mich umzubringen.
"Willst du mich aufhalten?" Mein Blick wurde ernster. Er lief an mir vorbei wobei ich mit lief um Zena zu verdecken. Sein blick lag immer noch auf ihr.
"Wie geht's toto?!" Er lief einfach weiter und drehte dich nicht mal um, um mir einen abwertenden Blick zu widmen. Dieser Thorsten ist komisch. Ich sah ihm hinter her als Kyran mich auch schon mit zog.
"Der ist irgendwie komisch."
"Halt dich von ihm fern." Sie nickte und harkte sich grinsend bei mir ein. Sie sagte mir das ihre Eltern morgen noch mal vorbei kommen würde. Ich lächelte sie an und wir gingen ins Haus. Bevor ich ihr jedoch folgte sah ich in den Wald und entdeckte ihn hinter dem Baum stehen und mich ernst ansehen. Er drehte sich um und ging.
Sie sahen mich an worauf meine erste Frage war was sie gemacht hätten. Sie fragten weshalb wir nackt rum liefen, das haben sie nicht gemacht.
"Weshalb macht ihr das? Es gibt immer hin Privatsphäre." Genervt ging ich hoch.
~Zeitsprung~
Ich gab Zena einen Abschieds Kuss und machte mich auf den weg. Ich gab ihnen die anderen beiden Auto Schlüsse und sie führen mir hinterher. Heute gehe ich nicht an den Altar wenn sie da sind. Ich hupte vor Tonis Haus um Flo mitnehmen. Doch Toni kam auch mit. Flo beobachtete mich mit seinen gestochen blauen Augen von hinten weshalb ich ihn fragte was los sei. Er schüttelte den Kopf und sah weg. Okay dann nicht. Wir suchten uns einen Parkplatz und parkten zusammen. Als wir rein gingen kam mir Jordan entgegen. Jordan war von einer anderen Gemeinde aber heute hatten wir ihn zu Besuch und unser Kirchen Leiter war bei ihnen. Da wird sich aber jemand freuen. Wir zogen die Jacken aus und wir diskutieren. Keiner wollte an den Altar wenn unsere ganze Verwandtschaft da war.
Gebahnt sahen wir rüber zu ihm da er die Tür an starrte. Dann als sie auf ging stand Mia im Kleid dort. Als sie ihn auch sah rannten sie aufeinander zu. Voreinander bleiben sie stehen, er drehte sich zu uns um worauf wir uns höflich weg drehen und versuchten nicht zu lachen. Jordan wandelte es sofort ihn ein husten um was glaubwürdig rüber kam. Wir drehten und wieder um und liefen ins Ämterzimmer. Seit ihr Brüder war die allererste fragte die man uns stellte. Wir sahen uns an und nickten aber sie hielten es für einen Witz.
Unser Gentleman nahm seine Freundin an die Hand und lief mit ihr zur Sonntagsschule. Ist nicht so schlimm wie man denkt.
Wir legten den Lichtschalter um der das Licht oben anmachte so das die Leute im Kirchenschiff wussten das wir kamen. Jordan an der Spitze gefolgt von mir und dem Rest. Wir liefen die Treppen rauf in die Tür über den Teppich zwischen den Kirchen Bänken her. Jordan stellte sich an den Altar was mich grinsen ließ. Er nahm das Gesangbuch und sang. Ich stellte mich vor einem Stuhl seitlich des Altars und nahm mir mein Buch.
'Viel Glück.' Er sah sah unauffällig zu mir rüber und ich zwinkerte ihm zu. Er redete und redete und dann kam es.
"Lass uns aus dem Buch 407 Singen 'Wenn der Heiland' die erste Strophe und ich bitte Prister Coolman an den Altar." Als er meinen Namen aussprach Bildeten meine Lippen die vorher noch gegrinst hatten einen Strich. Er lief die Treppe hinunter und ich stand auf. Er rempelte mich extra an und schlug mir auf ermutigend auf den Rücken. Als ich da oben stand grinste er heimtückisch. Als ich wieder runter ging schüttelte er den Kopf, ich bin total abgeschweift. Ich war mit meinen Gedanken die ganze Zeit bei Zena.
~In der Zeit Zena~
Übermüdet gönnte ich mir ein Entspannungsbad. Ich dachte über Namen nach wir kamen ja schließlich ziemlich spät dazu. Es sollte ein Name sein den man nicht negativ umändern konnte, doch auch was außergewöhnliches. Nicht so ein typischer einseitiger Name. Immerhin wurde sie ihn das ganze Leben tragen und da meldete sie auch schon. Gefällt dir das Bad? Meinte ich zu ihr wobei ich mir über den Bauch strich. Es ist genau so nasse wie bei dir. Sie trat erneut und ich hoffte das sie es nicht als Beleidigung nahm. Wenn jemand mir gesagt hätte das ich mal Mutter werde ohne verheiratet zu sein hätte ich ihm den Vogel gezeigt. Wenn jemand mir damals gesagt hätte das ich so lieben wurde hätte ich ihm gesagt das es die einzig ware Liebe nicht gebe, doch jetzt bin ich schlauer. Ich bin glücklich, verlobt und wir erwarten ein Kind, doch mein Herz macht mir sorgen. Ich kann mir nicht erklären was es sein soll, nicht mal die Medizin kann das. Keiner Weiß was es ist und wie man es beheben kann, es ist als würde mein Herz weg ätzen und keiner kennt den Grund.
Vorsichtig stieg ich aus der Wanne und nahm mir ein Handtuch. Ich war gerade auf halber Strecke die Treppen runter, als ich ein knacken hörte. Als ich hörte wie eine Scheibe auf geschlagen wurde rannte ich sofort wieder hoch. Ich rannte ihn unser Schlafzimmer. Auf dem weg verlor ich mein Handtuch ich wollte es nehmen doch die Schritte waren mir dich auf den Versen. Panisch schloss ich die Tür und rutschte unteres Bett. Eine Decke fiel so das es keine Lücken gab. Im dunkel lag ich hier, die Angst stieg in mir auf und ließ mein Blut gerinnen. Es klopfte an der Tür und ich brach in Tränen aus. Zitternd hielt ich mir die Hand vor den Mund und versuchte ruhig zu Atmen. Ich hörte aggressiv rütteln wagte mich aber nicht unter der Decke her vor zu schauen. Ich wollte Kyran anrufen doch mein Handy war im Bad und das andere lag auf der Fensterbank. Ich konnte es nicht riskieren. Bestimmt geht genau dann die Tür auf und ein verrückter mit Axt oder Kettensäge steht in der Tür. Er schien die Tür nicht aufzubekommen weshalb ich die Decke leicht hob. Als ich Augen unter der Tür hervor sehen sah ließ ich sie sofort wieder fallen. Es waren gift Grüne Augen die nichts gutes verheißen. Ein mal im meinem Leben betete ich das ich das hier lebendig überstand. Ich bin 24 und schwanger. Ein grässliches kratzen war zu hören weshalb ich mich noch mal wagte. Als ich eine Hand sah die vor mir war zuckte ich zusammen. Ich stellte mir vor wie ich jetzt die Decke an hob und jemand Kopf über vom Bett runter hang, doch schnell stellte ich erleichtert fest das es nur meine Hand gewesen war, ich hab mich selbst erschreckt. Ich weiß das du da drin bist, sagte eine weibliche Stimme kurz darauf wurde es auf englisch wieder holt aber bei Know abgebrochen. Das ist die Google Übersetzer Frau. Ich sah unter der Decke durch als etwas unter der Tür bis zu mir her geschoben wurde. Die Person bewegte sich weg Richtung Treppe doch ich blieb liegen. Nicht einmal die CD rührte ich an. Mein Atem beruhigte sich doch dann knallte es und ich zuckte zusammen, ich war mir nicht sicher ob ich einen schrei gehört hatte doch diesen hab ich mir bestimmt eingebildet. Stunden lang lag ich dort mein Handy klingelte Pausenlos und es klingelte unten an der Haustür.
******
Etwas stimmt nicht, ich sagte meiner Tante das sie sie mal anrufen sollte doch sie meinte das nur die Mailbox dran ging. Zappelnd sah ich auf dem Stuhl was auch Jordan auffiel. Als wir zum Abendmahl kamen wendete ich meine Gedanken wieder zurück. Ich stand auf und öffnete die Kelche nach und nach. Dann stellte ich mich zur Seite. Meine Gedanken schweiften wieder zu ihr. Später stand ich mit Kelch vorne und verteilte. Als wir dann wieder saßen beobachtete ich die Kinder die runter ging. Mia war kurz vorm Fall doch er schafft es sie davor zu bewahren, ich lächelte und sah weiter zu. Als ich sie sah dachte ich an Zena. Ich spürte etwas meine Nase runter laufen. Meine Hände legten sich auf die Stellen und ich sah zu ihnen runter. Als ich das Blut sah reagierte ich leicht geschockt. Sowas ich mir noch nie passiert. Verzweifelt sah ich auf, in den Moment drehte sich Jordan zu mir damit ich die Kelche wieder schloss. Ich drehte mich zur Seite und fragte ob er es machen können. Schnell stand ich auf und lief zur Toilette. Ich ließ mich auf die kniee fallen und zog wie Wild nach klopapier. Kurz nach dem es an meiner Nase war, war es auch schon voll. So landete es ihn der Toilette so ging es immer weiter. Bis ich schließlich alle 3 Toilette voll gesaut hatte. Ich machte mich total verrückt. Ich zog überall ab und säuberte die Blutspuren als die Tür sich öffnete drehte ich mich um und sah meine Eltern dort stehen, Jordan hat sie bestimmt geschickt. Meine Nase war komplett zu weshalb ich so komisch sprach, ich sagte ihnen das es nicht aufhörte und warf meinen Kopf in den Nacken. Sofort wurde ich auch schon belehrt nur war es ausnahmsweise mal nicht Zena. Sie meinten das ich ins Krankenhaus sollte doch ich meinte das es ging und genau in diesem Moment hörte es auf. Mit nassen Klopapier versuchte ich das Blut in meinen Gesicht zu entfernen was mir auch gelang. Auf meinem Hemd versuchte ich es so gut wie möglich raus zu bekommen. Ich jogge die Treppen rauf von ihnen gefolgt. Ich öffnete die Tür und ließ die Ältere Dame vor. Meine Eltern gingen hoch auf die Empore und ich ging ins Kirchenschiff. Leise schloss ich die Tür und sah zu Jordan am Altar. Er lächelte und ich setzte zum Stritt an als alles schwarz wurde und ich den Aufprall spürte. Ich hörte ihn meinen Namen schreien und jemand an rennen. Doch da meine Nase immer noch halb zu war konnte ich nur Blut reichen und so langsam macht mich der Geruch krank. Meine Augen waren zwar zu Gefallen doch ich konnte alles noch klar und deutlich hören und so stellte sich die andere Person als Tina raus. Ich riss die Augen auf und lag auf dem Rücken, ich versuchte die Orientierung wieder herzustellen was mir schnell gelang. Sie versuchten mich zu beruhigen doch ich war die ruhe, in Person. Okay aus Panik schlug ich um mich herum und war dabei ihnen die Beine zu brechen. Doch sie packten mich und zogen mich raus. Als die Tür zu war hörte ich den Chor singen. Guter Einfall. Ich schüttelte gestört den Kopf und meinte das was mit Zena nicht Stimme. So meinten sie das ich nach Hause fahren sollte und sie den Rest regelten. Ich nahm meine Eltern mit und fuhr nachhause.
"Kyran nicht so schnell." Ich drehte mich zu ihm und fuhr schneller, erster Punkt sich seinem Vater widersetzen. Kurz nachdem wir ankamen kamen auch die anderen. Ich bin aus dem fahrenden Auto gespungen und jetzt stehe ich hier. Manu, Alina und ihre Eltern waren auch hier aber kurz davor zu gehen. Ich schloss die Tür auf und das erste was ich sah war die kaputte Glastür raus in den Garten. Als ich das Blut erblickte rannte ich hoch. Zena war das einzige was meinen Mund verließ, immer wieder Zena. Als ich vor unsere Schlafzimmer Tür stand sah ich mir den Sarg an der in die Tür eingeritzt wurde. Es war ein sechseckiger Sarg mit einem großem kreuz ihn der Mitte. Panisch rüttelte ich an der Tür bis ich sie aufbrach.
OMG er ist wieder da. Ich zitterte noch krasser als vorher und versuchte das schlurzen zu unterdrücken. Ich werde sterben. Zitternd hielt ich das Pfefferspray in der Hand was ich unter dem Bett gefunden hatte. Ich hoffte das noch was drin sei ein kleines bisschen um ihm den gaar zu machen. Schritte umkreisten das Bett bis sie am Fuße stehen blieben. Er fiel auf die Kniee oder legte sich hin. Die decke ging hoch
"Zena was machst du-" den da' war mein Satz doch den schaffte ich nicht zu Ende.
Ich sprühte doch merkte es viel zu spät.
"Ahhhh!" Ich sprang auf und sah in den Spiegel. Meine Augen waren geroten was die Verwandlung hervorrief. Kyran flüsterte sie unter dem Bett.
"Hm." Ich drehte mich schlagartig um. Es knallte und die Kugel traf mich. Ich schländete zurück und brach zusammen. Thorsten.
Seine Hand kam unter der Decke her, ohne zu zögern nahm ich sie. Ich hatte einen gedämpften knall gehört da meine Ohren beim ersten mal zu gegangen waren. Ich will sie sprach jemand und ich hörte ein kaum hörbares nur über meine Leiche. Es knallte noch mehre male und dann hörte ich Gedränge wie sich jemand auf wahrscheinlich den schützen stürzte. Ich zog die Decke rauf und sah ihn dort blutend liegen. Zitternd legte ich meine Hand auf seine Wunde am Bauch. Er starrte mir in die Augen und fuhr meine Haare zurück. Ich versuchte das winseln und das weinen zu verdrängen, doch es ging nicht. Es fühlte sich so an als wäre ich getroffen worden. Mit meiner ganzen Kraft zog ich ihn zu mir unters Bett und riss ihm das Hemd auf. Wo ist die Wunde, ich ging über die Stelle und sah zu ihm auf. Dann hauchte er it's a Prank und ich sah ihn erst an. Ich bin vor Angst gestorben, ich hatte an einem Herzstillstand sterben können und alles was er sagt ist It's a Prank?! It's a Prank!!! Mit sowas macht man keine Pranks!!! Weinen lag ich da und zog ihn an mich. Auch wenn ich sauer war gerade war ich froh.
Wie sollte ich ihr den bitte erklären das die Wunde verheilt ist?! Mir fiel in dem Moment nichts besseres ein. Und Thorsten wie dumm muss man den bitte sein das man normale Patronen nimmt?! Weinend sagte sie das ich es nie wieder machen sollte was ich sofort bejahte, ich hab erwartet das sie mich anschreit aber wahrscheinlich war sie einfach nur glücklich das ich lebte. Ich kroch aus dem Bett hervor und sagte das sie kommen sollte doch sie meinte es sei zu eng.
Ich hab mich aus Panik darunter gequetscht und jetzt komme ich nicht mehr raus, außerdem bin ich nackt. Urplötzlich wurde es hell und ich sah wie Kyran das Bett
am fußende anhob. Ich robbte raus und bekam auch sofort ein T-Shirt von ihm.
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~19.08.17
Lookidooki ❤❤❤
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