Manchmal fühle ich mich fehl am Platz, vorallem an den dunklen und schwarzen Tagen.

Als ob alle ihr Muster hätten mit ihren Formen, die sich gleitend miteinander verschränken, die einfach in einander übergehen.
Und mein Muster passt nicht mit den anderen über ein, meine Gedanken, meine Taten, meine Worte, sind so anders als andere.
Meine Form passt nicht in das Muster  hinein.
Sie eckt an.

Entweder ist zu groß und überdeckt  alle anderen oder sie ist zu klein, dann sind die Abstände zwischen den anderen Formen zu groß.

Es ist egal, selbst wenn ich sie mit Gewalt in dieses Muster hineindrücke, irgendwann springt sie heraus und hinterlässt eine Schramme  oder einen sichtbaren Schaden.

Wie das Foto,was ich an der Fotowand ausgetauscht habe und der weiße Rahmen verhöhnt mich von der Wand aus.

Ich bin ein Individum das zu keinem passt.

÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Hallo an alle ,die sich zu meiner Geschichte verirrt haben. :)

Das ist nun der Prolog zu meiner Geschichte. Ich hoffe dieser hat euer Interesse geweckt.
Ich versuche in regelmäßigen Abschnitten neue Kapitel hoch zu laden ,versprechen kann ich es nicht.

Ich wünsche euch viel Spaß die Liebesgeschichte von Kyle und Audrey mit zu verfolgen.

Und zum Schluss möchte ich euch noch sagen,bitte habt Verständnis bei Komma Fehlern.

So,dass war es jetzt!
Passt auf euch auf und wir sehen uns beim nächsten Kapitel
XOXO Eure Julia