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Prolog - Trunks

Ich hielt meine kleine Tochter fest im Arm, während ich die Koordinaten in die Zeitmaschine eingab, immer wieder sah ich mich nach der Person, um, die was für dieses Chaos hier verantwortlich war.
>>Zuerst die Cyborgs, dann Black und Zamasu und nun dieser Kerl. Ist es uns nicht einmal gegönnt in Frieden zu leben? Nein so wie es aussieht nicht. Nicht einmal hier in dieser Zeit war es uns gegönnt.<<
Ich sah zu der Kleinen. „Doch etwas Frieden war uns doch gegönnt, wenigstens die schönen Monate mit dir mein Schatz. Auch wenn ich deine Mutter leider viel zu früh verloren habe und du sie leider nie kennengelernt hast. So war diese kurze Zeit doch schön, und deine Mama wäre Stolz auf dich, wie ich es bin, doch ...", sprach ich leise zu meiner Tochter, die Tränen, die sich in meinen Augen gesammelt hatten, rannen meine Wangen hinab. Ich schluchzte leise auf und wischte sie mir weg.
Ein leises Piepsen war zu hören, was die Bestätigung für die korrekte Eingabe und Aktivierung der Koordinaten war.

Ich legte meine einjährige Tochter, die in ihre Lieblingsdecke zusätzlich gewickelt war, auf den Sitz der Zeitmaschine. Neben sie legte ich die Videobotschaft, auf der sich meine Bitte befand, an die Person, zu der meine Tochter in wenigen Minuten reisen würde.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, die Kleine öffnete ihre Augen und sah mich mit einem Lächeln an, ich lächelte zurück und gab ihr noch ihr Lieblingsstofftier, dieses sie an sich drückte.
Plötzlich flog die Tür zur Werkstatt, mit so einer Wucht, auf, dass sie aus den Angeln gerissen wurde und zu Boden krachte.
Ich sah zu der Stelle und auch wenn ich ihn noch nicht sah, so spürte ich seine enorme KI, ich zog, mein Schwert wandte mich aber noch ein letztes Mal an meine Tochter.
„Ich liebe dich und dieser Weg ist der Einzige, dass du überlebst, wenn er meiner Bitte nachkommt, so trainiere, werde stärker und sorge dafür, dass diese Zukunft, diese Welt nicht entsteht, mein Schatz. Lebe wohl, meine kleine Shary."
Ich gab ihr noch einen letzten Kuss und drückte den Knopf, der die Zeitmaschine startete, die Glaskuppel schloss sich und Shary brabbelte noch etwas. Als die Glaskuppel vollständig geschlossen war, schwebte die Zeitmaschine in die Luft.

Plötzlich flog ein Energiestrahl auf sie zu, ich feuerte eine Energiekugel auf den Strahl ab, die beiden kollidierten und explodierten vor der Maschine. Diese verschwand im selben Moment in einen Energiestrudel.
„Ich dachte schon, du beabsichtigst abzuhauen, Saiyajin wohl doch nicht, aber dass du sie mit dieser Zeitmaschine weg geschickt hast, wird dir nichts bringen."
Ich sah zur Tür und knurrte, eine Sekunde später stand er vor mir und packte mich am Hals. Ich sah in seine schwarzen Augen, die mich herablassend ansahen.
„Ich werde diese Welt und ... die Welt, in die du deine Tochter geschickt hast, auslöschen. Niemand wird mich besiegen, den ich bin der Stärkste und Stärke regiert die Welt, sie gibt dir Macht, alles andere ist bedeutungslos.
Du bist schwach wie auch alle anderen und die Kleine wird auch nicht stärker sein, den dort, wo sie nun ist, wird sie niemanden haben. Es hat dir also gar nichts gebracht, Trunks."
Er grinste mich an, meine Augen weiteten sich vor Entsetzen, als ich den Ring an seinem Finger sah, es war der gleiche wie der, den Zamasu hatte. Was mich aber noch mehr verwirrte, woher kannte er meinen Namen.
„Ich war schon in der Vergangenheit, in der du sie geschickt hast und habe vor Jahren dafür gesorgt, dass mein gegenwärtiges Ich anfing zu trainieren und an Stärke gewann, auch wenn dafür seine Eltern sterben mussten. Was nie seine Leiblichen waren, alles nur Lügen doch egal. Es hat sich alles so entwickelt, wie ich es wollte, doch das, was dann passierte, dieses Turnier, hatte ich, nie vorhergesehen. Es hat leider meine Pläne etwas geändert, deswegen musste ich hier erst einmal für Chaos sorgen und mir Dinge beschaffen. Doch nun habe ich alles zusammen und kann wieder in die Vergangenheit und den Platz meines gegenwärtigen Ichs einnehmen. Und dann werde ich das beenden, was ich von Jahren schon tun wollte und diesmal wird mich niemand aufhalten."
Er fing zu lachen an, was seltsam aus seinem Mund klang, ich sah das graue Wesen vor mir an.
„Du ... du bist doch verrückt...."
Er sah zu mir.

„Nein, ich bin der Stärkste und werde diese Macht einsetzen und niemand wird mich aufhalten. Niemand ... ihr Saiyajin nicht, deine Tochter nicht, die Kaioshins und Götter der Zerstörung nicht und die Zeit ebenso nicht."
Er ließ eine Energiekugel vor meiner Brust erscheinen.
„Auf nimmer Wiedersehen Trunks, grüß die anderen Schwächlinge im Jenseits von mir."
Dann schoss er die Energiekugel ab und diese bohrte sich in meine Brust.
Ich schrie auf vor Schmerzen und dann war es vorbei und ich stand plötzlich auf einer grünen Wiese und dort sah ich sie.
Mai, Mutter, Vater, Son Gohan und all meine Freunde, ich rannte zu ihnen.
>>Sie wird es schaffen, Shary wird stark genug werden um ihn zu besiegen. Wir werden nicht mehr bei ihr sein, aber dafür unsere Freunde und mein und Mais Jüngeres ich. Wir werden für sie da sein wenn sie uns braucht und unseren anderen Freunde auch.<<
Ich lächelte, den ich wusste das mein Tod nicht umsonst war, das Shary mich rächen und ihn besiegen würde.

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