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Kapitel 8 - Hohepriester

Ich hatte für König Zen-Oh und den König Zen-Oh der Zukunft gerade einen Tee zubereitet und stellte ihn auf das Tablett. Dann ging ich zu dem kleinen Raum, in dem die beiden Herrscher von allem sich befanden und etwas spielten, ich wusste nur, dass sie keine Universen oder Planeten zerstörten.
Plötzlich durchführ meinen Körper ein heftiger stechender Schmerz und ich ging in die Knie, hielt das Tablett aber krampfhaft fest und stand wieder auf.
Ich spürte, dass es von Marcarita kam, ich nahm mir vor, später mit meiner Tochter ein ernstes Wort zu reden. Ich hatte ihr oft genug gesagt, sie sollte ihr Training mit dem Gott der Zerstörung nicht so extrem ausfallen lassen, auch wenn wir in Gefahr waren.
Ich betrat das Zimmer und erstarrte, das Tablett mit dem Tee glitt mir aus der Hand und fiel scheppernd zu Boden, die Teetassen zersprangen klirrend, die Wachen der Könige sahen auf und in meine Richtung und auch die beiden Könige sahen von ihrem Spiel fragend hoch. Doch als sie mich sahen, wechselte ihre Mimik von fraglich zu Sorge und der König Zen-Oh meiner Zeit flog auf mich zu.
„Hohepriester, was ist mit euch?", fragte er mich, doch ich konnte ihm nicht antworten, ich war in dieser Starre gefangen und sah wie durch ein Fenster, wie Jiren Marcarita grausam tötete. Ich konnte ihre Schmerzen spüren, mit jeder Faser meines Körpers, doch auch wenn ich schreien wollte, so konnte ich es nicht. Nicht in dem jetzigen Zustand, der Todeskampf von Marcarita dauerte Fünf Minuten, als sie ihre Augen für immer schloss, löste sich meine Starre auf und ich fiel zu Boden, stützte mich aber noch mit den Händen ab. Die Tränen, die sich von meinen Augen einen Weg zum Erdboden bahnten, ließ ich zu, ich fand es besser als zu Schreien.
„Hohepriester?", vernahm ich wieder die besorgte Stimme meines Herren, dem ich diente. Ich sah zu ihm hoch und sah, dass nun beide da standen. Ich wischte die Tränen weg und stand langsam auf.
„Was ... was ist denn passiert?", fragten beide und jetzt sah ich sie fragend an, wussten sie es nicht, hatten sie das nicht gesehen, diesen Verlauf der Geschichte?
„Ihr ... ihr wisst es nicht, ich dachte, ihr habt die ganze Zukunft gesehen?", fragte ich, der König Zen-Oh meiner Zeit schüttelte den Kopf.
„Nein, wir haben nur gesehen, dass diese Gefahr aus der Zukunft für ordentliches Chaos sorgen und in den Universen, Planeten wie Leben wahllos auslöschen wird. Und die Tochter von Trunks zu einer Wendung tragen könnte, wobei das nicht fix ist, ne", sagte er, ich nickte und richtete mich langsam auf, blieb aber noch sitzen, ich konnte noch nicht aufstehen.

„Diese Gefahr aus der Zukunft von Shary, sie ist in unserer Zeit und hat von Jiren Besitz ergriffen. Und unseren Jiren wohl getötet, den nun existiert nur noch das pure Böse. Und das hat ... er hat Toppo getötet, Bermouth, den Kaioshin des elften Universums und Marcarita auf brutalste, grausamste Weiße getötet und wie ihr wisst, spüre ich, wenn etwas mit meinen Kindern ist."
Die König Zen-Ohs nickten, doch sah ich auch Sorge in ihren Augen.
„Aber wie ... wie konnte er sie töten Bermouth wie Toppo?"
Ich biss die Zähne zusammen.
„Er hat sich die Kraft der Zerstörung von Toppo angeeignet und ihn dann damit zerstört, wie unzählige Planeten und den Kaioshin des elften Universums und damit auch Bermouth. Meine Tochter hat er ihren eigenen Stab in den Bauch gerammt und dann verbluten lassen. Das Gleiche hat er jetzt mit dem zehnten Universum vor und allen anderen, ich muss sie warnen und in Sicherheit bringen ... ich ..."
Ich versuchte inzwischen aufzustehen, doch sackte ich gleich wieder zusammen.
„Du wirst dich jetzt ausruhen. Wir holen sie her, ihr zwei bringt den Hohepriester in sein Zimmer und dann bereitet alles für eine Teleportation vor", gaben die beiden Anweisung an ihre Leibwachen. Die sofort gehorchten, ich wusste, Widerworte waren sinnlos, also ließ ich mich in mein Zimmer bringen, wo ich mich aufs Bett legte. Dann gingen die beiden wieder, als die Tür ins Schloss fiel und ich allein war, überkam mich wieder diese Starre und ein weiteres Mal spürte ich diese entsetzlichen Schmerzen und konnte nichts tun. Doch sah ich, wie Cruz sich schwer verletzt wegteleportierte, aber auch wie das Böse von Jiren, dieser Dark Jiren Rumsshi und Gowasu tötete und so verfiel Cruz in einen tiefen Schlaf irgendwo im zehnten Universum. Dass die jüngste meiner Töchter es noch geschafft hatte sich zu Vados zu teleportieren und sie gewarnt hatte, bevor sie eingeschlafen war, wusste ich noch nicht.


Vados:

Ich hörte Meister Champa mit einem halben Ohr zu, wie er sich wieder über Beerus aufregte, da der auf seiner Erde so gutes Essen hatte und bei uns gab es das nicht. Da die Bewohner der von Beerus Wunsch erschaffenen Erde gerade einmal im Zeitalter der Neandertaler waren und da gab es noch keine Kuchen, und Sushi und was weiß ich was noch. Da musste Meister Champa noch einige Jahrtausende warten, aber Zeit hatte er ja genug und vielleicht nahm er ja dabei etwas ab, besser wäre es für ihn. Plötzlich spürte ich die Aura eines Engels, doch es war nicht Whis, aber wer sollte sonst hier herkommen?
Ich stand auf und flog zu der Stelle, Meister Champas Rufe ignorierte ich, beim Eingang des Palastes auf den Treppen lag meine kleine Schwester Cruz.
Ihre Kleidung war zerrissen und sie blutete überall, ihr langer weißer Zopf war ab, sie sah hoch und auf ihren Lippen erschien ein Lächeln, als sie mich sah.
„Hey Vados, warum hör ...", Meister Champa brach mitten im Satz ab, als er Cruz sah, ich rannte zu meiner Schwester, als sie versuchte sich aufzurichten.
„Vados ... du musst von hier verschwinden, nehmt euren Kaioshin und ... geht zum siebten Universum, geht zu Beerus. Dort fällt es ihm ... dort dürfte er euch nicht finden", sagte sie schwach und leise. Ich verstand nicht, was sie meinte, wenn sie meinte, doch Cruz Zustand war schlimm, wer war bitte in der Lage einen Engel so zu verletzen.
„Cruz, von wem sprichst du?", stellte nun Meister Champa meine Frage, Cruz sah zu ihm.
„Jiren ... er hat Gowasu und Meister Rumsshi getötet, wodurch ich nicht mehr viel Zeit habe, und er hat auch Marcarita getötet wie Bermouth und Kai. Er ist ... er ist verrückt geworden, er will alle ... Schwachen töten ... nur die Stärksten dürfen ... Leben."
Ich sah sie geschockt an wie auch Meister Champa, nein das könnte doch nicht möglich sein. Dann sah ich, wie sich Cruz Körper versteifte und er langsam zu Kristall wurde. Ich legte sie sachte auf den Boden, es schritt schnell fort.
„Flieht zu Beerus und sagt Vater ... Bescheid", sagte sie noch, dann schloss sie ihre Augen und ihr restlicher Körper wurde zu Kristall.
Ich ließ meinen Stab fallen und fiel auf die Knie und fing an zu Weinen, denn es war fraglich, ob Cruz, wenn sie wieder aufwachen, würde nicht doch an diesen schweren Verletzungen starb.
„Wie kann Jiren nur ... er ..."
Ich spürte eine pelzige Hand auf meiner Schulter.
„Gehen wir zu meinem Bruder, ich bin zwar nicht gerne bei ihm, aber wahrscheinlich sind wir bei ihm wirklich sicher."
Ich sah Meister Champa an und schluckte „Cruz nehmen wir mit, damit sie auch sicher ist", antwortete er auf meine nicht gestellte Frage, ich umarmte Meister Champa, nahm meinem Stab in die Hand und stand auf.
Meister Champa hielt sich mit einer Hand an meiner Schulter fest und die andere umfasste er Cruz kristallisierten Arm. Dann tippte ich einmal auf den Boden und wir flogen zu unserem Kaioshin, den wir abholten und dann flogen wir ins siebte Universum.

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