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Kapitel 20 - Future Trunks

Ich strich meiner Tochter beruhigend über den Rücken, als ich merkte, dass sie sich langsam wieder beruhigt hatte, löste ich die Umarmung und sah sie mit einem Lächeln an.
„Geht es wieder?“ Sie nickte auf meine Frage hin, warf sich dann aber wieder in meine Arme, woraufhin ich sie erneut umarmte.
Ich konnte sie gut verstehen, was gerade in ihr vorging, doch wusste ich auch, dass wir nicht viel Zeit hatten.
„Shary ich verstehe dich, sehr gut sogar, ich will dich auch nicht loslassen, aber viel Zeit haben wir nicht. Deine Freunde haben dir, uns die Chance gegeben, dass wir uns sehen und du hast sicher Fragen an mich, also stelle sie, egal was“, sagte ich ruhig und meine Tochter löste die Umarmung und sah mich an. Sie sah ihrer Mutter ähnlich, hatte aber doch mehr von meiner Seite der Familie, was das Aussehen betraf, wie sich ihr Charakter entwickelt hatte, konnte ich nicht sagen.

„Warum hast du mich eigentlich zu Beerus und Whis geschickt? Ich weiß, dass du wolltest, dass sie mich trainieren, aber, warum sie?“, fragte sie direkt. Ich war überrascht, ich hatte nicht damit gerechnet, dass Beerus ihr die Botschaft zeigt, da es doch meine letzten Worte waren.
„Er hat mir die Botschaft nicht gezeigt, ich habe sie zufällig gesehen, nachdem Vados mit Champa, deren Kaioshin und einem kristallisierten Engel hier ankamen und Beerus es ihnen gezeigt hat. Dark Jiren hat einige Universen und ihre Bewohner auf dem Gewissen, darunter auch die Erde. Doch Son Goku, seine Familie und Freunde wie auch Vegeta und seine Familie haben dank mir überlebt“, erklärte sie mir. Ich sah sie zuerst fragend an wegen Dark Jiren, doch ahnte ich schon, wer gemeint war.
„So habt ihr ihn also genannt, also hat er das, was er in der Zukunft gesagt hat, wahr gemacht.“ Ich seufzte.
„Was deine Frage betrifft Shary, ich habe dich deswegen hier hergeschickt, da ich gehofft hatte, dass Whis dich trainiert, da er Vater und Son Goku schon trainiert hatte und sie stärker wurden. Und du, du warst als Baby schon ziemlich stark und das wusste auch er, jedenfalls hat eine starke Aura damals gespürt und als er dich das erste Mal sah. Das war, bevor ich dich in die Zeitmaschine gelegt hatte, hat er nur gelacht und es einfach nicht geglaubt. Aber er hatte auch gemeint, ich solle ruhig meine Hoffnung auf dich setzen, ihm wird es dann umso mehr Spaß machen diese zu zerstören. Also tat ich, was ich für richtig hielt und ich habe mich nicht geirrt, du bist beachtlich stärker geworden. Und ich weiß, dass du Dark Jiren besiegen wirst, den er ist nicht unsterblich, da er mit seinem jüngeren Ich eins wurde ist er zur Hälfte sterblich. Und ihr habt einen Weg gefunden, ihn endgültig zu vernichten.“

Shary nickte, doch ich merkte, dass dieser Weg einen hohen Preis verlangte und das war der Tod meiner Tochter. 
„Die anderen wissen nicht, dass du sterben wirst, oder?“
Meine Tochter schüttelte den Kopf. 
„Nein, sie wissen es nicht, ich werde es ihnen auch nicht sagen. Beerus wie auch C17 würden nur alles daran setzen mich davon abzuhalten und dieser Weg ist der Einzige.“
Als sie C17 erwähnte, sah ich sie fragend an. 
„Warum C17?“ Ich wusste, dass dieser C17 und C18 komplett andere waren als die, was ich aus meiner Zeit kannte, aber trotzdem zog es mich immer innerlich zusammen, wenn ich diese Namen hörte. 
„Er ist mein Seelenverwandter und mein... Freund und..“ 
Ich sah Shary fassungslos an. „Dein was? Was heißt das bitte, Seelenverwandter?“ 

„Das kann ich schnell erklären. Shary und C17 sind füreinander bestimmt, dass sie ein Paar werden ist vorher gesehen gewesen, sie stärken sich gegenseitig. C17 war auch der Einzige, der eurer Tochter mit seinem verstärkten Schutzschild helfen konnte, die Technik zu erlernen, die Dark Jiren töten wird. Und er wird ihr auch im Kampf gegen Dark Jiren beistehen an ihrer Seite und mit dafür verantwortlich sein, dass Dark Jiren vernichtet wird“, erklärte mir der Mann im Raum, der sich mir als Hohepriester vorgestellt hatte. Ich sah von ihm zu Shary und nickte verstehend, doch konnte ich es nicht fassen, dass C17 der Freund meiner Tochter war und... 
„Shary du wolltest vorher noch etwas sagen das C17 noch... noch was ist?“ 


Sie lächelte, ich kannte diese Art von Lächeln, es war das gleiche Lächeln, was Mai mir entgegen gestrahlt hatte, als sie mir sagte, sie sei schwanger. Doch das damals war komplett etwas anderes, ich musste mich setzen, meine Tochter kniete sich vor mich. 
„Ich wollte es und sei mir deswegen nicht...“ 
Ich sah zu Shary und schüttelte den Kopf. 
„Ich bin dir doch nicht böse, ich freue mich für dich, euch, aber ich werde nicht hier sein, um mein Enkelkind aufwachsen zu sehen und das macht mich schon etwas traurig. Aber zumindest wird Mutter und Vater sich freuen und derjenige, was dein Ziehvater ist, ich schätze einmal Whis.“
„Nein es ist nicht Whis, mein Ziehvater würde C17 töten, wenn er es weiß, da er zu ihm gesagt hat, beim letzten Training, wir sollen nur trainieren, mehr nicht. Na ja, es war mehr“, sagte sie mit einem freudigen Lächeln. Ich überlegte, wer der Ziehvater von Shary wäre, wenn nicht Whis, dann machte es Klick. 

„WAS! BEERUS IST DEIN ZIEHVATER? 

Der Gott der Zerstörung, das kann ich einfach nicht glauben.“
Ich hörte ein Lachen hinter mir und drehte mich um. 
„Shary hatte als Baby Beerus von Anfang an in ihren Bann gezogen, noch dazu war er der Einzige, der sie beruhigen konnte. Und so ist es passiert, dass er die Vaterrolle übernahm, er liebt Shary und wenn er beides wüsste, würde er durchdrehen. Wie das bei einem Gott der Zerstörung enden kann, weißt du sicher“, sagte die junge Frau in der Mitte des Kreises mit der blauen Haut. Sie hatte eine Ähnlichkeit mit Whis, aber auch mit dem Kaioshin der Zeit, der ich einmal begegnet war. So wie es aussah, war sie die Tochter der zwei. 
„Ich verstehe, es ist nur schwer zu glauben, aber eine Frage hätte ich noch, wenn meine Tochter ihr Leben geben muss und dazu noch das ihres ungeborenen Kindes. Hoffe ich doch das Dark Jiren dann wirklich vernichtet ist. Ich will nicht, dass wir drei unser Leben umsonst gaben.“
„Werden wir nicht, den König Zen-Oh, also beide, haben mir ihre Kraft gegeben, also einen Teil. Ich könnte ein halbes Universum auslöschen, was ich natürlich nie tun würde. Mit dieser Macht werde ich nur Dark Jiren vernichten, seinen Körper und seine Seele. Ich muss aber auch sagen, dass ich Zweifel hatte und am Anfang Angst von der Attacke, die Dark Jiren vernichten sollte. Doch dein jüngeres Ich hat mir erzählt, dass es dir auch einmal so gegangen ist, er und auch C17 haben mir geholfen, diese Angst zu überwinden und mich so für den Kampf gegen ihn vorzubereiten“, sagte meine Tochter. 

„Ja ist es, doch Trunks hat mir damals geholfen, wenn auch auf eine nicht gerade sanfte Art, aber genau das hatte ich damals gebraucht und ich schätze, bei dir war es nicht anders. Man merkt, dass er von Vater und Mutter großgezogen worden ist, und nicht nur wie ich von Mutter, das verändert einen doch sehr.“
„Ja, aber Vegeta und Trunks wie auch Bulma haben sehr um dich getrauert, Trunks, wobei Vegeta mehr außer sich war und stinksauer mehr als das“, kam es von Whis seiner Tochter, ich lächelte leicht. 
„So ist Vater nun einmal, so zeigt er, dass ihm jemand wichtig ist.“
Der Hohepriester sah zu Whis seiner Tochter und mir. 
„Shary hast du noch Fragen an deinen Vater oder ihr Trunks?“
Shary sah den Hohepriester entsetzt an und schüttelte wild den Kopf. 

„Nein, er darf noch nicht gehen, ich... ich habe ihn doch erst kennengelernt“, sagte sie den Tränen nahe. Ich schloss für einen Moment die Augen, ging zu Shary und umarmte sie fest. 
„Ich werde immer bei dir sein, wie auch deine Mutter“, sagte ich und legte meine Hand auf ihr Herz. 
„Hier drin, ich habe dich eigentlich nie verlassen, den in deinem Herzen werde ich immer weiterleben. Ich bin so stolz auf dich Shary du bist eine starke Frau und du wirst alles schaffen, was du willst. Wenn es möglich ist, richte alle liebe Grüße von mir aus. Und ich hoffe das C17 dann gut auf dich aufgepasst, wenn das alles vorbei ist. Ich werde deine Mutter erzählen, was aus ihrem kleinen Mädchen geworden ist.  Bitte gib weiterhin auf dich acht und zeig Dark Jiren, was es heißt, wenn er sich mit einem Saiyajin anlegt, den er unterschätzt.“

Shary schluckte und nickte dann, ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und drückte sie noch einmal, ehe ich die Umarmung löste und dann zum Hohepriester ging, neben ihm blieb ich stehen. 
„Ich hoffe doch, wenn Shary, Dark Jiren besiegt hat, dass ihr sie wieder mit den Dragonballs zurückholt.“
Der Hohepriester lächelte einen Moment. 
„Es kann sein, dass wir das gar nicht müssen. Aber macht euch keine Sorgen, wir werden sie zurückholen, sollte es nötig sein.“ 
Ich sah dann zu Whis Tochter, nickte dem Hohepriester noch dankend zu.  Dann ging ich zu ihr. 

„Ich danke auch dir, dass du das alles möglich gemacht hast. Ich nehme mal an, dass deine Mutter der Kaioshin der Zeit war.“ 
Sie nickte, „Ja war sie, warum fragst du?“ 
„Ich habe deine Mutter zwar nur einmal getroffen, aber sie war eine besondere Frau und das ist auch ihre Tochter, die alles für ihre Freunde tut. Darf ich deinen Namen wissen?“ 
Die junge Frau vor mir lächelte, „Natürlich, ich heiße Mizuna.“ 
„Ich danke dir Mizuna für alles jetzt und dass du das alles für Shary gemacht hast. Ihr geholfen hast, wo es ging. Sie kann glücklich sein, so tolle Freunde zu haben“, sagte ich mit einem Lächeln, ehe ich zum Portal ging. Bevor ich hindurchtrat, sah ich noch einmal zu Shary und nickte ihr zu, sie tat es mir gleich, doch spürte ich auch im selben Moment, wie ihre KI anstieg. Jemand würde heute noch Prügel bekommen, ich trat durch das Portal und betrat wieder das Jenseits, aus diesem ich gekommen war. Dort erzählte ich Mai und auch Mutter von Shary. Vater zeigte es nicht direkt, aber man sah ihn an das auch er Stolz auf seine Enkelin war. Die Sache mit C17 ließ ich aus, ich wusste, dass Shary Dark Jiren besiegen würde, doch die Worte des Hohepriesters gingen mir nicht aus dem Kopf, ich wusste nicht, was er damit meinte. 

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