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Kapitel 2 - Beerus

*„Wenn ihr diese Nachricht sieht Meister Beerus und Whis, so hat es funktioniert und meine Tochter ist in der Vergangenheit bei euch gelandet. Es gibt einen bestimmten Grund, warum ich sie zu euch geschickt habe. Ich bitte euch, dass ihr sie in eure Fittiche nehmt und sie trainiert, damit sie die gleiche Stärke erreicht wie mein Vater, falls sie nicht noch stärker werden sollte. Sie ist jetzt schon ziemlich stark, falls ihr es bereits mitbekommen habt, wisst ihr, was ich meine. Es ist wichtig, dass sie stärker wird. Es gibt jetzt in der Zukunft ein Wesen, welches noch stärker, als Zamasu und Black Goku ist. Ich weiß nicht, wer er ist oder wie er heißt, er sagt nur immer wieder, dass wir alle schwach sind, auch die Götter, und nur Stärke zählt. Alles andere wäre bedeutungslos und niemand ihn daran hindern könnte, seine Pläne in die Tat umzusetzen. Ich weiß nicht, was er vorhat, mich würde es aber nicht wundern, wenn er auch eure Zeit vernichten will, wie kann ich nicht sagen. Ich werde Shary soviel Zeit verschaffen, dass sie in eure Zeit kommen kann, doch werde ich dabei wahrscheinlich sterben, den er ist wirklich stark. Sagt Shary, wenn sie alt genug ist und es versteht, was passiert ist und dass ich sie immer lieben werde, wie es auch ihre Mutter tat."* , sprach Trunks, doch dann veränderte sich seine Mimik und er wurde ernst.
*„Er kommt, ich muss alles fertig machen, dass es Shary schafft, bitte passt auf sie auf und sagt allen, was passiert ist, ich danke euch."*

Waren die letzten Worte von Trunks, dann beendete die Hologramm-Videoaufnahme. Ich sah zu Whis, Shin und Mizuna, dann fiel mein Blick zu dem kleinen Baby, welches Shary hieß und Trunks wie Mais Tochter war. Ihre Mutter starb wohl sehr früh.
Ich ging hin und her, dachte, nach welches Wesen Trunks meinen könnte? Dann blieb ich stehen und sah zu Whis, dieser leicht nickte und meine Vermutung bestätigt, aber das könnte nicht sein. Er war stark, ja, aber Unschuldige töten?
„Das kann nicht sein, warum sollte er das tun? Er gehört doch zu diesem Gerechtigkeitsfanatiker und die wollen doch immer ..."
„Meister Beerus, ihr habt beim Turnier der Kraft doch selbst gemerkt, wie er sich im Kampf gegen Son Goku verhalten hat, und dass er uns angegriffen hat. Und dass er immer wieder betont hat, dass nur Stärke zählt, ihr erinnert euch doch auch, was Bermouth gesagt hat, was Jiren widerfahren ist. Diese Tatsachen können dafür führen, dass man ein falsches Bild seiner Sichtweise bekommt. Und keiner weiß, wer dieser Verbrecher war, von dem Bermouth gesprochen hat, vielleicht ..."

Ich sah Whis an „Du meinst, dass dieser Verbrecher die zukünftige Version von Jiren war? Wenn das wirklich so wäre, müsste er in der Lage sein durch die Zeit zu reisen, was ein Problem wäre, sollte er Vorhaben auch unsere Welt zu zerstören."
„Ja, aber wenn diese böse Version von diesen Jiren durch die Zeit reisen kann, ist das ... ist das vielleicht deshalb, weil Mutter Tod ist?", fragte Whis Tochter, ich sah zu ihr.
„Kann sein, aber wir wissen es nicht genau", antwortete ich, merkte aber wie das Mädchen zu Boden sah, sie gab sich noch immer die Schuld daran. Mein Blick wich zu Whis, ich wusste, dass es ihm schwerfiel, darüber zu sprechen, aber Mizuna sollte endlich die Wahrheit erfahren. Whis atmete tief durch und legte eine Hand auf Mizunas Schulter.
„Wir sollten über etwas Reden Mizuna, was ich dir lange nicht erzählt habe, und ich denke das, dass worüber wir nun Reden der Grund sein wird, warum du hier bist."
Mizuna sah Whis an und nickte, dann gingen beide in einen anderen Raum, ich wandte mich Shin zu.

„Wie macht sich Mizuna in ihrer Ausbildung als Kaioshin?"
Shin hatte den beiden nachgesehen und sah dann fragend zu mir, ließ sich meine Frage durch den Kopf gehen.
„Mizuna macht sich hervorragend, sie lernt schnell und versteht auch alles. Aber ich glaube nicht, dass sie die Aufgabe eines normalen Kaioshin übernehmen wird. Ich denke eher, sie wird in die Fußstapfen ihrer Mutter treten und somit über die Zeit wachen, sie hat schon Anzeichen dafür gezeigt", antwortete der Kaioshin und sah in den Raum, in dem Whis und Mizuna verschwunden waren. Aus diesem nun das Weinen einer Person zu hören war.
„Beerus, werdet ihr der Bitte von Trunks nachkommen, werdet ihr das Mädchen trainieren, solltet ihr es, so will ich mit trainieren, ich will Mizuna beschützen können, wenn es sein muss."
Ich sah den Kaioshin an und hob eine Augenbraue.
„Du willst trainieren und wie kommst du darauf, dass ich das Kind trainieren werde", sagte ich gereizt. Der Kaioshin sah zu Boden, ich schüttelte den Kopf, so würde er nie ein starker Kämpfer werden.
Plötzlich blinkte Whis sein Stab, jemand rief an.
„HEY WHIS, ES RUFT JEMAND AN GENUG GEREDET UND ERKLÄRT!", schrie ich in den anderen Raum, dann hörte das Blinken auf und ein Hologramm erschien, es war König Zen-Oh. Ich sprang auf und eilte zum Tisch und verbeugte mich, nur leider war die Tischplatte im weg, die ich aber durchbrach, was zu heftigen Kopfschmerzen führen würde. Der Kaioshin ging neben mir auf die Knie, Whis und Mizuna kamen auch in den Raum, Mizuna kniete sich ebenfalls hin und Whis verbeugte sich.
„Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, ne. Ich will, dass ihr alle zu mir kommt sofort, auch das Baby ne. Und bringt Son Goku und Vegeta mit", sagte König Zen-Oh und dann beendete er das Telefonat und die Verbindung brach ab. Ich sah zu Whis und alle anderen.
„Dann werden wir König Zen-Oh nicht warten lassen, ich hoffe nur dieses Kind fängt nicht an zu schreien oder sonst was, wenn wir dort sind."
„Solange sie bei euch ist, Meister Beerus, scheint sie ruhig zu sein, warum weiß ich nicht. Ich hole Son Goku und Vegeta bin gleich wieder da."
Dann verschwand Whis, ich ging zu dem Baby und beobachtete es.
>>Ich weiß nicht warum König Zen-Oh uns zu sich ruft und warum die Kleine da mit soll. Ich hoffe nur er löscht sie nicht aus, den ich mag die Kleine sie hat etwas an sich was man mögen muss, wenn sie nicht gerade schreit. Und ich werde Trunks bitte nachkommen und sie trainieren, vielleicht schafft sie den Ultra Instinkt auch, den nur in dieser Form hat man gegen Jiren eine Chance. Den Kaioshin kann Whis trainieren aber die kleine Shary sollte sie nicht sterben müssen, werde ich trainieren.<<

„Hier Meister Beerus, ich helfe euch mit der Kleinen, nehmt sie hoch, dann wickle ich das Tragetuch so, dass sie darin liegen und schlafen kann", hörte ich Mizunas Stimme, ich sah zu dem Mädchen, ihre Augen waren gerötet vom Weinen.
„Mizuna hört zu wegen eurer Mutter, es tut mir leid, es hätte nicht so ..."
Mizuna schüttelte den Kopf.
„Es ist schon in Ordnung, Meister Beerus, nun weiß ich, dass nicht meine Geburt an ihrem Tot schuld war, sondern das Gift dieser Dämonengöttin. Und dass Mutter sie nur so hat vernichten können, indem sie sich mit diesem Gift infiziert hat. Aber ich schwöre euch, Meister Beerus, ich werde nicht mehr zulassen, dass das Böse wieder so mächtig wird und die Zeit und alles vernichten will", sagte Mizuna, während sie dieses Tragetuch für die kleine Shary herrichtete und um mich band. Als sie fertig war, nahm sie Shary von meinem Schlafplatz, die Kleine fing an zu quengeln, doch als Mizuna sie in das Tragetuch legte, kuschelte sich Shary an mich und wurde wieder ruhig. Ich verstand es nicht. Dann erschien Whis wieder mit Son Goku und Vegeta neben sich.
„Hey Beerus, Kaioshin und wer bist du?", fragte Goku und sah Mizuna an.
„Ich heiße Mizuna, freut mich, dich kennenzulernen, Son Goku, Vegeta", nickte sie Vegeta kurz zu, dieser sah wie immer grimmig drein, seine Laune würde sich noch verschlechtern, wenn er das mit seinem Sohn erfuhr.

„Meister Beerus, wollt ihr es Vegeta gleich erzählen oder erst bei König Zen-Oh?"
Vegeta sah auf zu Whis und dann zu mir.
„Mir was erzählen?"
„Was will Zenlein eigentlich von uns?", fiel Son Goku ins Wort. Vegeta drehte sich zu Goku.
„Halt die Klappe, Kakarot." Dann drehte sich Vegeta wieder zu uns. „Was wollt ihr mir sagen, gibt es wieder solch ein Turnier?"
Ich schloss die Augen und atmete öfter durch, um ruhig zu bleiben, als ich sie wieder öffnete, sah ich Vegeta ernst an.
„Nein, es gibt kein Turnier, jedenfalls wissen wir noch nichts davon. Was König Zen-Oh von uns will, wissen wir selbst noch nicht. Nur dass wir alle, und damit ist auch die Kleine in diesem Tuch gemeint, bei König Zen-Oh erscheinen sollen."
Son Goku kam näher und blickte in das Tuch.
„Die ist süß, aber seid, wann hast du ein Baby hier?", flüsterte Son Goku.
„Seit einigen Stunden, das Baby heißt Shary und sie kommt aus der Zukunft und ist die Tochter von Trunks und dieser Mai, und somit Vegetas Enkeltochter."
Vegeta sah mich an und blickte sich dann um.
„Ach und warum habt ihr die Kleine, wo sind Trunks und Mai? Was soll der ganze Mist."
Whis trat nun vor „Mai ist wahrscheinlich bei der Geburt von Shary gestorben, jedenfalls nehmen wir das an. Da Trunks in der Botschaft nichts Genaueres erwähnt hat, nur dass wir der Kleinen, wenn sie alt genug ist, sagen sollen, dass er sie liebt wie auch ihre Mutter."
Vegeta wurde skeptisch, „Botschaft? Welche Botschaft?"
Whis nahm die Kugel und aktivierte sie.
„Sie es dir an Vegeta, dann wirst du es verstehen."
Dies tat der Prinz der Saiyajins auch, doch je mehr er von dem Video sah, desto mehr steigerte sich seine Wut und sein Zorn und das sah man auch. Son Gokus Mimik war ernst geworden, als das Video aus war, drehte sich Vegeta um.
„Wir können gleich zu Zen-Oh aufbrechen, ich brauche nur einen Moment."
„Soll ich mitkommen, Vegeta?", fragte Son Goku besorgt, doch Vegeta schüttelte den Kopf und ging aus dem Raum und aus dem Haus.

„Whis zaubere Shary mal Ohrenschützer auf die Ohren, sie soll nicht aufwachen durch dem, was jetzt kommt."
Whis nickte, schwang seinen Stab hin und her und sogleich hatte Shary Ohrenschützer auf ihren Ohren und das keine Minute zu spät.
Denn plötzlich fing die Erde an zu Beben und man hörte Vegeta vor Wut, Zorn und Trauer schreien, das Ganze dauerte zehn Minuten, dann wurde es wieder Still.
„Ist er immer so drauf?", fragte Mizuna, Goku schüttelte den Kopf.
„Nein, nur, wenn es um seine Familie geht. Da ihm diese wichtig ist, egal aus welcher Zeit", erklärte der Saiyajin, woraufhin Mizuna nickte, sie sah dann zur Tür, in dieser wieder Vegeta stand.
„Wir können los und wenn das bei Zen-Oh erledigt ist, gehe ich trainieren, ich erledige diesen Kerl, der Trunks auf dem Gewissen hat, egal, wer es ist", sagte er sauer. Wir nickten alle. Doch wusste Vegeta noch nicht einmal, wer es war, selbst wir hatten nur eine Vermutung. Doch vielleicht wusste König Zen-Oh mehr. Der Kaioshin kam zu uns, wir gaben uns alle die Hände und nachdem kurzen Worten von Shin befanden wir uns vor König Zen-Ohs Palast, wo der Hohepriester, Whis Vater bereits auf uns wartete.

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