
Kapitel 1 - Mizuna
Ich beobachtete mit dem Kaioshin des Ostens -ich wie auch seine engsten Freunde nannten ihn einfach nur Shin. Eigentlich nur ich und Son Gohan- durch seine Kristallkugel einige Planeten, auf denen neues Leben entstanden war, als mir plötzlich ein Schauer über den Rücken lief. Dieses Kribbeln ging vom Hals abwärts, den Rücken hinab bis zu den Lenden. Mein Heiligenschein leuchtete für einen Moment hell auf, Shin sah mich an.
„Mizuna, ist alles in Ordnung?", fragte mich mein bester Freund, die Sorge in seiner Stimme hörte man heraus, ich sah zu Shin.
„Ja ich denke schon, mir lief nur gerade ein Schauer über den Rücken, als würde etwas nicht stimmen, ich mein.... es fühlt sich so an, als würde etwas mit dem Zeitraumkontinuum nicht stimmen."
Shin stand auf „Ich weiß schon, was du meinst, du wirst wohl die Fähigkeiten deiner Mutter übernommen haben. Sie war der Kaioshin der Zeit, und als sie starb, da ..."
„Da gab es keinen, der über die Zeit und den Zeitraumfluss wachte, ich weiß, vielleicht hat das auch für Chaos gesorgt." beendete ich Shin's Worte und äußerte mein Gefühl, das ich zu dem Ganzen hatte. Ich sah zu Boden, im Unterbewusstsein gab ich mir immer noch die Schuld am Tod meiner Mutter. Ich spürte eine Hand auf meiner Wange und sah auf.
„Hey, dich trifft keine Schuld, ihre ... verstehe das jetzt nicht falsch, aber ihre Zeit war gekommen. Auch wenn deine Mutter nicht alt aussah, hatte sie doch schon einige Jahrhunderte auf sich, und sie ..."
Ich merkte, dass Shin mit sich rang, er wusste etwas, er wusste den wahren Grund, warum meine Mutter gestorben war.
„Sag schon, woran ist sie gestorben, du weißt es doch Shin." Ich wurde lauter, obwohl ich es nicht wollte. Shin, der zwei Köpfe größer war als ich, ging einen Schritt zurück. Ich sah ihn wütend an, vielleicht benahm ich mich gerade wie ein kleines Kind, aber warum auch nicht, die Größe eines Kindes hatte ich ja. Bis ich so groß wie Shin war und als Jugendliche galt, würden noch einige Jahre vergehen.
„Das sollte dir besser dein Vater sagen, Mizuna, du kannst ihn gleich fragen, denn wir begeben uns zu ihm."
Ich sah Shin auf seine Worte hin verwirrt an.
„Du spürst es doch auch, dieses Gefühl, was du hattest, wo nimmt das Form an. Wo spürst du, dass es Veränderungen mit der Zeit gibt?"
Ich konzentrierte mich auf diese Schwankungen in Zeit und Raum und dann spürte ich es, etwas materialisierte sich genau auf dem Planeten von Beerus.
„Bei dem Planeten von Meister Beerus, wir gehen jetzt", sagte ich, und nahm Shin bei der Hand. Ich konzentrierte mich auf den Planeten auf diesem sich mein Vater, der Gott der Zerstörung des siebten Universums und diese Energie, die ich nun auch spürte, befand.
Mein göttlicher Heiligenschein, der auf meinem Rücken sich, befand, leuchtete hell auf und einen Wimpernschlag später waren wir aus dem Reich der Kaioshin verschwunden. Ich wusste, dass der Alte Kaioshin alles aus der Ferne beobachtet hatte und er auf die Planeten achtgeben würde.
Einige Minuten später stand ich mit Shin vor dem Haus von Meister Beerus, doch er war nirgends zu sehen und auch Vater nicht.
„AAHH! WISH NIMM DAS WEG, WAS MACHT DAS HIER?", schrie der Gott der Zerstörung und kurz darauf, war das Weinen eines Babys zu hören. Shin und ich sahen uns gleichzeitig an, dann rannten wir ins Haus, die Gänge hinauf bis in den persönlichen Bereich von Meister Beerus. Dieser hatte uns gar nicht bemerkt, er starrte nur auf das weinende Kind, das mein Vater hielt. Er versuchte es zu beruhigen, doch das Baby zappelte und tritt um sich, dann erwischte es Vater mit einem Tritt im Gesicht und zu unserer allen Überraschung flog dieser nach hinten. Das Baby schwebte in der Luft und flog dann zu Meister Beerus. Dieser starrte das Baby mit großen geweiteten Augen und offenen Mund an, so wie auch wir. Wer war dieses blauhaarige Baby? Und woher hatte es diese Kraft? Das Baby warf sich in die Arme von Beerus, kuschelte sich an ihm -als er es hielt, damit sie nicht runterfiel, da sie nicht mehr schwebte und schlief kurz daraufhin ein.
„So wie es aussieht hat dieses Baby euch sehr gerne, Meister Beerus und vertraut euch, wenn es bei euch schon einschläft", sagte Vater und kam in unsere Richtung, Beerus brummte etwas vor sich hin. Vater sah mich und Shin überrascht an.
„Mizuna, Shin? Seit wann seid ihr hier und warum?"
„Das wollte ich auch gerade fragen und dann klären wir, woher dieses Baby kommt", sagte Beerus und sah auf das Baby, entweder es kam mir nur so vor oder lächelte er?
„Also, als wir hier ankamen, habe ich die Zeitmaschine von Trunks gesehen, aber ihn oder Mai nicht und wir sind hier, weil Mizuna eine starke Energie und eine Störung im Raum, Zeit Kontinuum gespürt hat. Sie möchte euch auch eine Frage stellen", antwortete Shin für mich.
„WAS! Das sagst du erst jetzt!" schrie Beerus, wodurch das Baby wieder wach wurde und anfing zu schreien.
„Ah meine Ohren. Hör auf zu weinen, klar."
Beerus hielt das Kind von sich weg, dieses schrie noch immer.
„Hör auf zu Schreien, sagte ich."
Das Baby sah nun Beerus an dieser sich die Ohren schon mit einer Hand heruntergezogen hatte und so zuhielt, plötzlich fing das Baby an zu lachen, es sah auch komisch aus.
„Aber das Baby kann doch schwer mit der Zeitmaschine allein her gereist sein, und selbst wenn, wie wäre ..."
Vater stoppte in seiner Schlussfolgerung, als das Baby sich aus Beerus Griff befreite und im Raum hin und her flog.
„Das beantwortet die Frage, wie sie hier rauf kam. Shin, wo hast du die Zeitmaschine gesehen."
Mein Vater wandte sich uns zu, während Beerus das Baby versuchte einzufangen.
„In der Nähe des Sees und sie stand nicht, sondern lag seitlich."
Vater nickte „Wartet hier kurz." Dann ging er aus dem Raum und kam fünf Minuten später zurück. Beerus hatte es geschafft, das Baby einzufangen oder besser gesagt, es schlief jetzt auf seinem Schlafplatz. Was dem Gott der Zerstörung gar nicht passte.
„Ich habe in der Zeitmaschine zwei Dinge gefunden. Das Erste gehört wohl der Kleinen."
Vater legte ein Stofftier, was aussah wie ein lila Drache zu dem Baby, dieses umklammerte den Drachen sofort. Die Kugel, was er in der Hand hatte, legte er auf den Tisch. Der Gott der Zerstörung sah zu der Kugel und zu Vater wie auch wir.
„Das ist alles, was ich in der Zeitmaschine gefunden habe, ich denke, es wird eine Nachricht oder Videobotschaft auf der Kugel sein, sehen wir es uns an, dann wissen wir mehr. Wenn ihr damit einverstanden seid, Meister Beerus."
Der Angesprochene nickte und dann aktivierte Vater die Kugel.
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