Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 5

Nach einer weile stiller Fahr, fragte mich Natasha:' Kannst du noch etwas, außer das Wasser zu kontrollieren?'

Ich wusste nicht so recht, ob ich es ihr sagen sollte.

>>Kann ich ihr überhaupt vertrauen?

Als könnte sie Gedanken lesen, meinte sie:' Du kannst mir Vertrauen. Deine Mutter hätte dich niemals gehen lassen, wenn sie mir nicht voll vertrauen würde.'

>>JA, ich bin aber nicht meine Mutter!

'Nein, ich kann nichts anderes.' sagte ich stattdessen.

Ich war scheinbar nicht sehr überzeugend, weshalb sie kurz die Stirn runzelte, es dann aber dabei beließ.

Nach 2 Stunden fahrt, ich hatte Musik gehört, stupste sie mich an und flüsterte:'Wir sind da!'

Ich sah aus dem Fenster und sah: Nichts...

>>Das ist ja ein toller Helicarrier. So Umweltfreundlich! Hatte sicher Greenpeace seine Finger im Spiel!

Als ich wieder zu Natasha sah, schmunzelte diese:'Wir müssen natürlich noch hinfliegen.'

>>Ahja. Der kann also auch fliegen. Wieso bin ich da nicht von alleine drauf gekommen?

Als wir kurze Zeit später auf einer Wiese standen, hörte man ein leises Röhren und schon kam ein kleiner Jet auf uns zu und landete auf der Wiese.

Wir gingen hinein und nach ca. 20 Minuten landeten wir auf einem Riesigen Flugzeugträger.

Ich stieg mit Natasha aus und bekam den Mund vor lauter staunen gar nicht mehr zu. So viel Technik!

>>Nicht Sabbern! Nicht Sabbern! Mund zu Laura!

Endlich schaffte ich es den Mund zu schleißen, bevor ich tatsächlich anfing zu sabbern.

Agent Romanoff führte mich durch das innere des Carriers, das einem Labyrinth glich.

>>Ich werde mich hier nie zurechtfinden, glaube ich.

Vor einer kleinen Tür, die zu einer kleinen Kammer führte, blieben wir stehen.

'Darf ich vorstelle,' sagte Romanoff feierlich, 'dein Zimmer auf dem Helicarrier!' Sie öffnete die Tür zu dem Mini Zimmer und wir gingen rein.

'Sehr klein, ich weiß. Aber für mehr haben wir keinen Platz.' sagte sie entschuldigend.

>>Mhhh, kein Platz. Wer's glaubt. Das Ding hat mindesten 5, wenn nicht sogar mehr, mal die Grundfläche unseres Hauses in New York und sie will mir verklickern, es wäre kein Platz.

'In 20 Minuten,' sie deutete auf die Uhr die an de Wand hing, 'erwartet Fury dich auf der Brücke. Ich werde dich hinbringen. Dusch dich und zieh dich um,' sie wies auf eine Wand, 'im Schrank findest du etwas dafür. Es wird dir vielleicht komisch vorkommen aber zieh den Anzug bitte an. Bis nachher!'

Sie verabschiedete sich und ließ mich zurück.

>>Toll und was mach ich jetzt?

Ich ließ mich erst mal auf Bett fallen, nur um ein paar Sekunden später wieder aufzustehen um Duschen zu gehen.

Das Bad war eine Tür weiter und sehr klein. Mit Waschbecken, Klo und Dusche. Gerade das nötigste.

Das heiße Wasser der Dusche war eine Wohltat und entspannte meine Muskeln.

Ich ließ den Tag nochmal Revue passieren.

>>Wow, zuerst werde ich quer durch Manhattan gefoltert, dann als Geisel genommen, von einer Brücke gestoßen, habe mich verwandelt, wurde von einer Agentin praktisch entführt und stehe jetzt unter der Dusche eines riesigen Flugzeugträgers und treffe mich nachher mit einem gewissen Direktor Fury.

Das alles an einem Tag, Respekt Laura!

Nach einer viertel stunde hatte ich fertig geduscht und hatte meine Mutter angerufen. Sie hatte mich praktisch ausgefragt, wollte mir aber nicht sagen, wie Fury so ist. Sie meinte das müsse ich am besten selbst herausfinden.

Also grübelte ich seit ca. 5 Minuten, wie der Typ so sein könnte.

Ich hatte mir ein paar Gedanken zurechtgelegt:

>>Also, entweder er ist wie Gollum und hat ne gespaltene Persönlichkeit, meine Mom meinte nämlich, dass er etwas speziell ist.

der er ist ein Pirat...Nee eher nicht.

Vielleicht auch so was wie James Bond.

Fury. Direktor Fury.

Na gut, meine Fantasie geht mit mir durch!

Plötzlich klopfte es an der Tür und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.

'Herein!' Natasha steckte den Kopf durch die Tür.

'Bereit Fury entgegenzutreten?' fragte sie.

'Bereit wie man es nur sein kann.' lächelte ich.

'Gut dann los!' mit einem Grinsen auf dem Gesicht ging sie los und ich folgte ihr wie ein Hündchen.

Zwei Minuten und gefühlt Zwanzigtausend Ecken und Weggabelungen später standen wir in einem großen „Cockpit" oder wie ich das auch immer nenne soll.

In der Mitte stand ein Dunkelhäutiger, Glatzkopf, der ständig nach rechts und links schaute und irgendwem irgendwas zurief.

'Direktor.' sagte Natasha. 'Wir sind da!'

Der Glatzkopf drehte ich um und ich sah zum ersten mal sein Gesicht.

>>Er ist ein Pirat. Ahoi Kapitän Hook!

Den letzten Kommentar konnte ich mir zum Glück verkneifen. Ein dämliches Grinsen konnte ich allerdings nicht verhindern.

Ob er es bemerkte war mir nicht klar, wenn ja konnte er es sehr gut überspielen.

'Da sind sie ja endlich! Das hat ja lang gedauert!'

>>Der ist scheinbar immer überpünktlich.

'Und du bist?' wandte er sich nun an mich.

'Das glaube ich, wissen sie.'

>>Shit! Jetzt war mein Mund wieder schneller als mein Hirn und ich wurde Frech.

Er schmunzelte nur und meinte dann:'Da haben sie auch wieder recht!

Also, zum Trainingsplan: Sie werden zu einer S.H.I.E.L.D Base gebracht und dann so einen Monat in den Verschiedensten Kategorien Trainiert.

Zu denen zählen Selbstverteidigung, Kampfsport, Umgang mit Waffen und natürlich Training für ihre Fähigkeit! So weit klar?

Agent Romanoff wird sie Trainieren, sie sollten hier im Trainingsraum anfangen. Los jetzt!'

Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte salutiert.

>>Aje, aje Kapitän Hook!

Natasha ging mit mir unten in einen Trainingsraum.

>>Ah deshalb haben die nicht mehr so viel Platz für die Kabinen.

Der Trainingsraum war riesig und erstreckte sich fast über die ganze Länge des Carriers. Und er war leer.

Natasha erklärte: 'Der Raum wird nicht sehr oft gebraucht, da die meisten in Bodenstationen Trainiert werden.

Der Raum dient eigentlich nur dem Fitness und Workout der Agenten die hier im Carrier arbeiten.

Wir fangen auch gleich an. Das was du anhast wirst du auch zum Training benutzen.

Zum aufwärmen werden wir 12 Minuten Joggen.

Innerlich machte meine Kinnlade mit dem Boden Bekanntschaft, äußerlich starrte ich Natasha nur entgeistert an.

'So viel?!?'

'Ja, du musst Fit werden!'


^--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------^

Wupwup! Ich habs geschafft! Noch ein kapi vor schulbeginn!

Seid stolz auf mich! Ich bin es jedenfalls.

Falls es jeamnden interessiert, ich werde Neuntklässlerin. Allerdings werden unsere Klassen komplett (!!!) durchgemischt und ich hoffe ich komme mit meiner BFF (schaafi) in eine Klasse.

P.S: Wie soll ich euch nennen? Hat jemand ne idee? Wenn ja, schreibts mir, über nachrichten freue ih mich immer!


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro