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Teil 31 - Help me - Fortsetzung

1 - JuliaWrsdrfer

Als Harry eine Weile gegangen war, wurde ihm selber etwas kalt, doch er zwang sich dazu weiterzulaufen und ein warmes Plätzchen zum Übernachten zu finden. Doch sein Gang wurde schleifender und seine Füße schwerer. Harry erinnerte sich sehnsüchtig an die kuschelige, warme Decke, die er bei dem Fremden gelassen hatte. Er merkte, wie die Kälte immer mehr Besitz von ihm ergriff und beschloss, zurückzugehen und sich einen Teil der Decke zu holen. Er drehte um und ging den Weg zurück. Harry war nicht weit gekommen, doch kam es ihm so vor, als wäre er Stunden unterwegs. Als er die Decke und die Bank sah, nahm nochmal all seine Kraft zusammen und schleppte sich zur Bank. Ein paar Meter vorher wurde es am Rand seines Sehfelds schwarz und er spürte nur noch ein paar starke Arme, die ihn auffingen, bevor alles schwarz wurde.

Harry wachte von etwas auf, das ihn an der Nase kitzelte. Außerdem lag etwas auf ihm, das ihn fast erdrückte und doch Wärme spendete. Er schlug die Augen auf und erkannte den Mann wieder, dem er die Decke gegeben hatte. Er hatte sich auf Harry's Schoß platziert und die Decke um sie beide geschlungen. So saßen sie dort. Der eine schlafend, der andere hellwach. Harry genoss das Gefühl von Wärme und konnte den Fremden nun endlich etwas genauer betrachten. Seine Augen waren zwar geschlossen, aber Harry konnte sich noch lebhaft an das strahlende Blau seiner Augen erinnern. Er hatte hervorstechende Wangenknochen, welche ihn jedoch nicht abgemagert aussehen ließen, sondern ihm ein besonders gutes Aussehen verliehen. Der Fremde rührte sich und schlug die Augen auf. Harry hielt den Atem an. Ihre erste Begegnung war ja nicht besonders gut verlaufen. Er hob abrupt den Kopf und schlug ihn an Harry's Kinn. Harry stöhnte eher vor Überraschung als vor Schmerz auf. "Oops!", kam es erschrocken von seinem Gegenüber. "Hi.", erwiderte Harry bloß, immer noch sein Kinn reibend. Was sollte er denn sonst sagen? "Geht es dir auch wirklich gut? Oh Mann, warum passiert das immer mir? Es tut mir so schrecklich leid. Super Louis, gibt dir ein Fremder eine Decke, damit dir verdammt nochmal nichts passiert und wie dankst du es ihm? Mit einem Kinnhaken!! Natürlich ist ein einfaches Danke zu viel verlangt von dem vornehmen Herr Tomlinson."

Während dieser Rede ging Louis hin und her und wedelte immer wieder wütend mit den Händen in der Luft herum. Und, so schnell konnte keiner schauen, hatte Louis Harry schon wieder erwischt; diesmal an der Schläfe. "Hey!", rief Harry und hielt sich die Schläfe. Zu allem Überfluss fingen auch noch Harry's Schultern an zu zucken und er hielt sich eine Hand vor die Augen. Louis war wie erstarrt. Als er wieder erwachte, schlug er sich die Hände vor den Mund. "Oh mein Gott!",tönte es gedämpft aus seinem Mund, "Oh nein, oh nein, oh nein! Das wollte ich nicht, es tut mir so leid!" Louis hockte sich vor den zusammengekrümmten Harry und legte eine Hand auf seine zuckende Schulter. "Hallo? Sir? Können Sie mich hören? Geht es ihnen gut?" Louis entfernte Harry's Hand langsam von seinen Augen. Er erschrak, als er die vielen Tränen sah, aber als sein Blick auf die vollen, weichen Lippen fiel, die zu einem großem Lachen verzogen waren, spürte Louis große Erleichterung durch seinen Körper fließen. Auch seine Lippen verzogen sich belustigt. Harry lehnte sich zurück und lachte aus vollem Hals. Sein Lachen war ansteckend und Louis wurde quasi gezwungen mitzulachen. So saßen sie dort voreinander an einem kalten Wintertag und lachten. Ihnen machten die Blicke der Leute nichts aus, die sie teils belustigt, teils empört ansahen. Als ihr Lachen langsam verklang, sahen sie sich an und Harry sagte:" Das ist wahrscheinlich die lustigste und effizienteste Vorgehensweise jemanden kennenzulernen, die ich je erlebt habe." Louis zuckte mit den Schultern. "Es ist die Louis - Methode." Mit einem Grinsen auf den Lippen betrachtete Louis Harry, wie dieser wieder in Lachen verfiel und obwohl LouisHarry's Namen nicht kannte, wusste er, genauso wie Harry, dass er einen ganz besonderen Menschen getroffen hatte. -zwei Jahre später- "Komm, wir laufen zu Daddy! Lass uns schauen, ob diese langsame Schnecke jetzt endlich mal fertig ist mit kochen." Das kleine Mädchen auf Louis' Arm gluckste. "Ich kann dich hören, Louis! Dafür kriegst du später noch dein Fett weg!"Louis schaute das immer noch lachende Mädchen gespielt erschrocken an. Sofort hörte das Mädchen auf zu lachen und sah genauso erschrocken zurück. "Hast du gehört, mein Schatz? Gleich vögelt der Papa den anderen Papa, sodass ihm hören und sehen vergeht!" "LOUIS! Doch nicht vor dem Kind!" Harry stand vor Louis und schaute ihn böse an. Louis winkte ab. "Ach, hab dich nicht so. Sie kann doch noch gar nicht sprech..." "Vögeln, vögeln!" Das kleine Mädchen klatschte vergnügt in die Hände und schaute in die erschrockenen Gesichter ihrer Eltern. Nach einer Weile ergriff Harry das Wort. "Das hat sie auf jeden Fall von dir." "Sie ist adoptiert, Harry!" " Na und? Dann siehst du mal, wie groß dein Einfluss auf deine Umgebung ist!" "Wenigstens ist sie nicht langweilig. Wäre doch blöd, wenn sie als erstes Papa oder irgendetwas anderes sagen würde, nicht wahr? Gell, mein Schatz, du bist was ganz besonderes. Hörst du? Was ganz besonderes." Louis setzte das Mädchen in einen Hochsitz. Harry kehrte den beiden den Rücken zu und widmete sich lächelnd dem Essen. Auch wenn die Umstände nicht die besten waren, unter denen sie sich kennenlernten, so war er mehr als froh, Louis zu haben. Zwei Wochen, nachdem sie sich kennenlernten, erzählte Louis Harry, warum er auf der Straße saß. Louis Firma ging pleite und er hatte kein Geld mehr, um seine Miete zu bezahlen. Als er bei seiner Mutter unterkommen wollte, schmiss diese ihn raus mit den Worten, er sei eine Schande der Familie. Also blieb ihm nichts anderes übrig. Genauso lebhaft erinnerte sich Harry an ihren ersten Kuss. Harry war schon lange in Louis verliebt gewesen, doch hatte er sich nicht getraut, mit ihm darüber zu reden. Außerdem fiel Harry auf, dass immer wieder Geld aus der Spardose verschwand. Es war der Tag, an dem Harry beschloss, Louis zur Rede zu stellen, wofür dieser das Geld brauche. Okay, heute mach ich es. Heute frage ich ihn, machte Harry sich selber Mut. Genau in diesem Moment kam Louis mit einem riesigen Leuchten in den Augen und einem mindestens genauso riesigen Lächeln auf den Lippen um die Ecke. "Harry! Harry! Rate, wo ich war!", sprang Louis aufgeregt auf Harry zu. "Louis ich muss mit dir reden..." Weiter kam Harry nicht, denn Louis hatte ihm ein Papier in die Hand gedrückt. Harry schaute sich das Papier genauer an. Louis hüpfte aufgedreht hin und her. "Louis... Bitte sag mir, dass du mich nicht verarschst." Louis schüttelte wild den Kopf. "Du hast im LOTTO gewonnen?! Oh mein Gott Louis wir geil ist das denn?!" "Jaaaa!!", kreischte Louis. "57 Millionen Euro!!" Louis lachte hysterisch auf und warf sich in Harry's Arme. Louis hörte langsam auf zu lachen und sie sahen sich in die Augen. Grün traf Blau. Und plötzlich, als hätten sie auf ein Zeichen gewartet, drückten sie ihre Lippen aufeinander. Der Kuss war wild und leidenschaftlich und jeder von ihnen spürte die altbekannten Schmetterlinge im Bauch. Sie konnten sich kaum wieder von einander lösen. Als sie es doch schafften, sahen sie sich tief in die Augen und sagten gleichzeitig: "Ich liebe dich." Sie kicherten und besiegelten ihr Geständnis mit einem Kuss. Dieser Kuss war zärtlicher als der davor. Er war süß und voller Liebe. Beide waren so glücklich wie schon lange nicht mehr. Harry wurde von zwei Armen, die sich um seine Taille legten, aus seinen Erinnerungen gezogen. " Wie lange dauert das Essen noch?", nuschelte Louis in Harry's Shirt. Harry drehte sich um und legte beide Hände an Louis Wangen. "Ich liebe dich.", sagte Harry. Louis Augen leuchteten auf. "Ich liebe dich auch.", erwiderte Louis. Harry spürte dasselbe Glücksgefühl bei dem darauffolgenden Kuss, als wäre es der erste."Wann gibt es denn jetzt Essen?", fragte Louis gegen Harry's Lippen. Harry löste sich grinsend von Louis und antwortete: "Noch fünf Minuten." Beide waren sich bewusst, was für ein Glück sie hatten und würden dieses für nichts auf der Welt aufgeben. 2 – FanFikionGirly; geschrieben von mir Die nächsten Wochen war Harry an einem anderen Platz, saß wie jeden Tag auf dem Boden und bettelte um ein paar Cent, die er dann in Essen investierte; Wasser bekam er durch den Schnee, auch wenn dieser durch die verschmutzte Stadtluft extrem dreckig und ungesund war. An jenem Tag saß Harry an seinem Platz, starrte zu den Leuten, die eilig an ihm vorbei gingen und hektisch auf ihre Markenuhren und Handys sahen, und fragte sich, warum solche Dinge wichtig im Leben waren. Es waren nur Dinge. Luxusgegenstände, die angenehm, aber nicht nötig waren; wichtig ist doch Freude am Leben, oder nicht? Er schüttelte den Kopf verständnislos, hob den Blick zum Himmel und lächelte. Ein paar Schneeflocken fielen auf sein Gesicht herab und lösten sich sofort in Wasser auf. Seine grün strahlenden Augen schlossen sich, und er genoss den jetzigen Zustand, auch wenn ihm verdammt kalt war und der Hunger ihn plagte. Doch schon nach ein paar Minuten zerplatzte seine Ruhe wie eine Seifenblase, denn jemand ließ sich neben ihm nieder. Verwirrt und neugierig drehte Harry den Kopf zu demjenigen, und sah ihn überrascht an. Der Unbekannte sah aus seinen blauen, ozeanblauen Augen zu ihm auf, doch sie schimmerten nicht, waren matt und glanzlos. Als der Lockenkopf daran dachte, wie er bei ihrer ersten Begegnung ausgesehen hatte, kalt, gnadenlos, abwertend, lief es ihm kalt den Rücken herunter. Das war auch einer der Gründe, wieso er nicht mitbekam, wie der Mann sich an seine Seite kuschelte, die Decke, die Harry ihm geschenkt hatte, um die beiden legte, die Augen schloss und kurz darauf eingeschlafen war. Es dauerte eine Weile, bis er es bemerkte, und sah verwundert zu ihm nach unten. Seine Haare waren verwuschelt, einzelne Strähnen waren verfilzt, doch sie sahen noch schön aus; als er sie ganz leicht und vorsichtig anfasste, wurde seine Augen vor Staunen größer. Sie waren wunderschön weich und flauschig, und Harry biss sich auf die Lippe. Vielleicht war er ja gar kein solches Arschloch, wie es bei ihrer ersten Begegnung herüber gekommen war. Vielleicht war er ja ganz nett. Und diese Vermutung sollte sich bestätigen, denn ein paar Tage später redeten die beiden miteinander, teilten sich ihr Schlafzeug, schliefen eng aneinander gekuschelt, um sich gegenseitig zu wärmen, und kamen sich näher. Und nach einer Weile merkte Harry, dass er eigentlich wirklich zu Louis passte, obwohl sie komplett andere Geschichten und Vergangenheiten hatten. Doch er wollte es versuchen. Jetzt hatte er endlich den Freund, den er sich schon immer gewünscht hatte, und den wollte er nicht verlieren. Denn ein Freund ist wertvoller als jeder andere Gegenstand. Die nächsten Monate und Jahre verbrachten die beiden miteinander, und auch wenn sie sich ab und zu stritten, fanden sie immer wieder zusammen. Es war ein wunderschöner, warmer Herbstmontag, an dem sie zusammen am Hauptplatz saßen, als drei Jungs an ihnen vorbei gingen; einer sah mit großen Augen verwundert zu den beiden, stubste die anderen beiden an und flüsterte ihnen etwas zu. Harry zog die Augenbrauen hoch und grinste Louis an. Der Blonde der Drei lächelte die beiden breit an, kniete sich zu ihnen und legte ein paar Münzen in die alte, lederne Schale, die sie irgendwo aufgegabelt hatten. Verwundert sah Louis auf die vielen Münzen, rechnete sie schnell zusammen und starrte die drei mit offenem Mund an. „D – Danke?", nuschelte er stotternd, der Schwarzhaarige grinste. „Ist doch kein Problem. Hey, habt ihr Lust auf einen Tee? Wir wollten grad zu unserem Lieblingsladen, wenn ihr wollt, könnt ihr mitgehen." Während Louis sofort eifrig nickte, wurde Harry unsicher; doch als er in Louis' strahlendes Gesicht sah, gab er leise seufzend nach. Sie hatten nicht das Geld, um sich Tee zu kaufen, aber er wollte die Freude seines Freundes nicht zerstören. „Also gut, wir gehen mit. Aber unter einer Bedingung." Harry sah die drei Jungs ernst an. „Und die wäre?", fragte schließlich der Dritte, der bislang noch nichts gesagt hatte, mit schiefgelegtem Kopf; seine braunen Haare waren fast abrasiert, und doch sah er recht gut aus. Obwohl er sich die ganze Zeit zurück gehalten hatte, strahlte er eine sehr dominante und vertrauenswürdige Aura aus. Louis grinste ihn breit an. „Wir zahlen selbst." Kaum, nachdem er es ausgesprochen hatte, kamen Proteste von allen Seiten. „Harry! Sie laden uns doch ein!" „Ach komm schon, wir sehen doch, dass es nicht unbedingt ... leicht für euch ist, das zu zahlen." Sofort funkelte Harry den Schwarzhaarigen an, und wenn Blicke töten könnten, wäre er jetzt definitiv einen Kopf kürzer. „Wenn du willst, dass wir mitgehen, lässt du diese Sprüche lieber!", zischte er ihn an, und sofort lenkte der Andere ein. „Wow wow, okay, ich bin still." Und so kam es, dass die beiden mit den Jungs einen Tee tranken; auch wenn Harry der Sache skeptisch entgegen blickte. Er hatte schon zu viel Erfahrung darin, von anderen Leuten verarscht zu werden, dass er ihnen trauen konnte. Aber dennoch musste er zugeben, dass sie ganz nett waren, und Louis ging voll in seinem Element auf, als sie anfingen, von Fußball zu reden; Harry verdrehte nur die Augen. Die Drei kamen immer wieder, brachten jedes Mal Geld mit und nach einer Weile freundeten sie sich an. Louis hatte sich natürlich sofort in die Jungs verknallt, so sehr freute er sich, wenn sie vorbei kamen. Harry brauchte dafür viel länger, sehr viel länger. Doch nach und nach fiel seine Skepsis und Vorsicht, und er fing an, die anderen auch zu mögen. Eines Abends, als sie alle zusammen saßen, fragte Niall etwas, was sie sich nicht vorstellen konnten. „Wollt ihr zu uns in unsere WG ziehen? Wir haben genug Platz für zwei weitere Mitbewohner, und ihr könnt doch nicht euer ganzes Leben auf der Straße verbringen!" Harry sah ihn verdattert und perplex an. „Ihr ... Ihr wollt was?" Louis sah mit großen Augen in die Runde. Die Drei nickten. „Ja, wollen wir. Ihr habt es verdient, ein Dach über dem Kopf zu haben.", meldete sich Liam zu Wort. Sonst sagte Louis zu allem sofort Ja, doch dieses Mal schwieg sogar er. Seine Unsicherheit rührte von seiner Vergangenheit her, die ihn schweigen ließ. „Wir ... Wir müssen darüber nachdenken, ja?" Verwirrt sah Niall zu Harry. „Aber ... Ihr mögt uns doch auch, oder nicht?" Leise seufzend nickte der Lockenkopf. „Ja, schon. Aber es ist nicht einfach, weißt du?" Die nächsten Tage dachten die beiden über das Angebot nach. Einerseits hatten sie wirklich große Sorgen, wie es den nächsten Winter werden sollte, und andererseits sehnten sie sich nach wirklichen Freunden, und nach Gesellschaft. Nach langem Bereden und einem riesigen Streit entschieden sie sich schließlich dafür, das Angebot anzunehmen. Und nachdem Harry es ausgesprochen hatte, wurde er von Niall fast erdrosselt, so fest umarmte er ihn. „Niall...schon gut", ächzte er, während Liam leise lachte, Zayn grinste und Louis bloß kicherte. Und so kam es, dass die beiden ihr wenig Hab und Gut zusammen packten und mit den Jungs gingen, zum aller ersten Mal. Schon nach ein paar Wochen saß Niall einmal am Dachboden, spielte leise mit seiner Gitarre vor sich hin und bemerkte gar nicht, wie Louis ihm mit großen Augen begeistert zuhörte. Nach einer Weile biss er sich auf die Lippe, bis er schließlich anfing, irgendwas zu singen. Niall erschrak erst so sehr, dass er die Gitarre fast fallen ließ, bis er breit lächelte und weiterspielte. Durch die leise Musik kamen auch Harry, Liam und Zayn neugierig nach oben, und ihre Verwunderung verwandelte sich schnell in Begeisterung. Keine drei Minuten später saßen alle fünf Freunde in einem Kreis zusammen, Niall spielte, die anderen sangen, bis auf Harry. Dieser saß nur da, lächelte vor sich hin, war in seiner eigenen Welt versunken. Bis er den plötzlichen Drang verspürte, einfach mitzusingen, alles rauszulassen und sich zu befreien. Und als er dann begann zu singen, zauberte er den anderen ein breites Lächeln aufs Gesicht, eine Gänsehaut überzog die Körper der vier, und so war beschlossen, was sie später auch umsetzten: Sie gründeten die Band One Direction.

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Das zweite Ende habe ich ausgeschrieben, das erste hat mir @JuliaWrsdrfer so geschickt, wie es oben geschrieben steht ;) Ich danke euch beiden, es macht wirklich Spaß, andere Ideen auszuschreiben ^^

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