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6. Alte Heimat

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Ihr macht euch auf den Weg, vorbei an der Küche. Dort herrscht nach wie vor ein reges Treiben, Hektik und eine Lautstärke, die dich erleichtert aufseufzen lässt, als ihr schließlich den Parkplatz erreicht. Cedric öffnet die Tür des Wagens und drückt auf die Fernbedienung. Mit einem leisen Klacken springt der Kofferraum auf.

Er schaut dich an: „Wollen wir?"

Erschrocken stammelst du: „Äh..." Er hat doch nicht etwa vor, dass du in den Kofferraum steigen sollst?

Da beginnt Cedric zu lachen. „Eigenartige Wendung!", gibt er dir sichtlich erheitert zu verstehen und deutet dir, dass du auf der vorne Platz nehmen sollst.

Doch mehr als ein - „Sehr witzig!" - kannst du nicht herausbringen. 

Doch dann scheint er seine Mauer wieder hochzuziehen und antwortet erneut fast einsilbig: „Hinten!" 

Doch du weißt nicht, was das heißen soll: „Wie, jetzt doch der Kofferraum?" Du musst fragen, nur um sicher zu sein. 

Seine erneut knappe Antwort - „Rückbank!" - stellt dieses jedoch klar. 

„Ahh..." Du hast inzwischen Schlimmeres befürchtet. Also setzt du dich nach hinten. Cedric lässt den Motor an. „Du weißt, wo ich wohne?", fragst du ihn. 

„Natürlich", lautet die knappe Antwort. 

Damit gibst du dich nicht zufrieden: „...und woher?" 

Sichtlich genervt sagt er: „Als du da im Motel herumlagst, haben wir Nachforschungen angestellt." 

Trotzdem musst du wissen, was passiert ist: „Hast du mich da gefunden?" 

„Ich wurde dahin beordert, ja", bestätigt er. 

„Ja, dann danke, dass du dich so sorgsam um mich gekümmert hast", stellst du fest. Sarkasmus, dein unentwegter Freund. 

„Gerne." Okay, ihm der ist der auch nicht unbekannt.

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Du machst eine kurze Pause, während er den Blinker setzt. Plötzlich klingelt sein Handy, er holt ein recht altes Handy aus seiner Tasche und nimmt den Anruf entgegen. Eine Freisprecheinrichtung hat er scheinbar nicht; er hält mit der einen Hand das Handy ans Ohr. 

Du kannst nur hören, was er seinem Gesprächspartner antwortet „Ja, soll ihn zu seiner Wohnung fahren!" - Er schüttelt sichtlich genervt den Kopf Tja, vielleicht sollte man sein Handy und die Geldbörse nicht permanent bei sich tragen, wenn man untertauchen will!" -

Es ist offensichtlich, dass er über dich redet. Jedoch wolltest du nicht untertauchen, du bist dir nicht mal sicher, wo du hier herein geraten bist. Allerdings scheint es ihm völlig egal zu sein, das du auch im Auto sitzt, zumindest redet er frei von der Leber weg.

Dann zieht er die Schultern hoch, bevor er in sein Telefon spricht Tut nichts zur Sache, sein Ausweis, digitale Nachforschungen, Adresse, Arbeitsverhältnis, Straftaten, alles abrufbar!" - 

Du legst deinen Kopf zur Seite, Straftaten? Du hast keine Straftaten begangen. 

Er lacht plötzlich - Bei dem? So ein Unschuldslamm wie der ist mir selten untergekommen. Nicht mal ein Ticket fürs Falschparken." - Du reißt die Augen auf, was wird das hier? Als er an einer Ampel hält, redet er weiter - „Diese Generation mit Ihren Smartphones, manche werden es nie lernen."  -

Du siehst ihn über den Rückspiegel an, doch er nimmt keine Notiz von dir. Die Ampel schaltet auf Grün, als er weiter spricht - „Sie teilen alles, ihr ganzes Leben. Mit wem sie sich treffen, was sie essen, ja machen sogar Fotos davon." - Er schüttelt den Kopf - „Das denen nicht klar wird, wenn Google, Meta, oder die Jungs von iOS, alles über euch wissen, da sie alle Daten haben. Was meinen sie dann, was diese Daten in den falschen Händen bewirken können." - 

Du bist erneut still, gerade wird dir so einiges klar.

- „Wir wissen, wer seine Freundin ist, dass er seine Eltern früh verloren hat. Keine Verwandten, kaum Freunde, eher flüchtige Bekannte. Er lebt, um zu arbeiten, leistet sich ab und zu mal etwas, um damit vor deinen Kollegen anzugeben. Sie wissen, wo er sein Essen holt, seine Lieblingsläden ja sogar, welche Serien er auf Netflix schaut." - Er schüttelt erneut den Kopf - „Wir sind gläsern, dass sie das nicht checken!" -

Macht er das extra? Sollst du ihm das etwa alles hören? Oder ist es ihm einfach nur egal? Doch als du darüber nachdenkst, musst du es einen Moment sacken lassen, ist es erschütternd, wie gläsern wir inzwischen sind. 

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Etwas später spricht er wieder in sein Handy - „Korrekt, na ja nur das Diensthandy!" - Er tippt mit dem Zeigefinger auf sein altes Handy. Es muss ein altes Handy sein, mit Tasten und grünem Display. Dein Verdacht sollte sich bestätigen - "Ja, ja, das Nokia 3210, ich kann damit SMS schreiben und bin erreichbar. Keine Internetverbindung, kein WhatsApp und der Akku hält ewig. Reicht völlig!" - Dann lacht er kurz und verabschiedet sich von seinem Gesprächspartner und steckt das Handy weg. 

Du bist überrascht, wie redselig er mit der Person am anderen Ende der Leitung ist. Vielleicht ist er privat ein ganz umgänglicher Typ. Wären die Umstände des ersten Treffens andere gewesen, hätte man sich vielleicht sogar besser verstanden. 

Allerdings bemerkst du, wie viel Wahrheit in seinen Worten steckt. Vielleicht sollten wir unser Leben und wie wir damit umgeben überdenken. Dir ist nicht bewusst, in was du dich hier hinein manövriert hast oder wie du da wieder rauskommen sollst. Also wirst du zunächst das Spiel mitspielen, du musst herausfinden, wer diese Frau im Afterlife war. Wie das alles zusammenhängt und was genau sie vorhaben.

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Er hält an. „Wir sind da!" Dir ist nicht aufgefallen, dass ihr euch deiner Wohnung nähert.
Du warst in Gedanken. Es ist viel passiert und das Gespräch gerade, hat zum Nachdenken angeregt. Cedric parkt den Wagen in einer Parklücke und dreht den Schlüssel: „30 Minuten!" Mehr gibt er dir nicht zu verstehen. Gemeinsam geht ihr hoch. Du öffnest deine Wohnungstür. 

Cedric bleibt, mit verschränkten Armen im Türrahmen stehen und schaut auf seine Armbanduhr: „Die Zeit läuft!" Er dreht sich um, schließt die Tür und wartet draußen.

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30 Minuten! Was nimmst du mit?

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Eingerichtet wird die neue Wohnung ja sein, also keine Möbel. Der Plattenspieler? Nein, das geht zu weit, aber deine Schallplatten müssen mit. Du holst deine Sporttasche, packst ein paar Klamotten und Schuhe ein. Der Kulturbeutel darf nicht fehlen. Deine Mutter hat dir das beigebracht. Sie sagte immer, wenn du in den Urlaub fährst, nimm immer einen Kulturbeutel mit. Darin hast du alles, was du brauchst, Zahnbürste und Zahnpasta. Duschgel und Shampoo, ja auch eine Bürste und Zopfgummis. Längere Haare sind an windigen Tagen, ohne Zopf kein Segen. Außerdem hat der Beutel noch mehr Vorteile. Wenn was ausläuft, oder noch feucht ist, bleibt alles im Beutel und deine Kleidung wird nicht nass. Warum du gerade das behalten hast, weißt du nicht, auch nicht, warum du ihn immer akribisch zusammenstellst. Na ja, jeder hat seine kleinen Macken. 

Als du alles beisammen hast, setzt du dich auf das Bett und schaust dich nochmal um. Du wirst deine Wohnung nie wiedersehen, wenn die Miete nicht gezahlt wird, da kennst du deinen Vermieter. Es wird schneller zwangsgeräumt, als du Selbstfindungstripp sagen kannst. Wo bist du da nur herein geraten? Sicher, du hast deine Fehler, die zu große Klappe, die dir schon mehrfach im Weg stand. Aber du kannst nicht anders, du warst schon immer so direkt, das wird sich auch nicht mehr ändern. Deine Eltern sagten nur, dein Dickkopf und deine Sturheit, werden dich noch um Kopf und Kragen bringen. Scheinbar sollten sie Recht behalten, zumal du keine Ahnung hast, in welchen Schlamassel du jetzt wieder hineingeraten bist.

Du stehst im Bad und siehst ein letztes Mal in den Spiegel. Was soll das hier nur werden? Du streichst dir mit der Hand über das Gesicht. Deine Hände stützt du auf das Waschbecken und lässt den Kopf sinken. Nachdem du tief Luft geholt hast, hebst du deinen Kopf; deine Haare fallen dir ins Gesicht. Durch einzelne Haarsträhnen siehst du deinem Spiegelbild in die fast schwarzen Augen und grinst es an. Mit zusammengekniffenen Augen lächelst du es beinahe böse an. "Oh nein, so schnell bekommt ihr mich nicht klein!" Du weißt zwar nicht, in welche Richtung sich das hier alles entwickelt, aber diese Herausforderung nimmst du an. Wie sagt man so schön: Erwarte das Unerwartete.

Es klopft dreimal an die Tür.

„Zeit ist um!", gibt dir Cedric zu verstehen. 

„Ja, komme." Du stopfst alles in die Tasche und willst aufbrechen. Die Schallplatten können nicht in die Tasche, sie würden brechen. Schnell holst du einen kleinen Stoffbeutel, in den sie gerade hineinpassen. Dann verlässt du die Wohnung. Cedric tritt zur Seite und schaut auf seine Armbanduhr, dann sieht er dich an. Sein Blick fällt auf die Schallplattentasche. „Was denn, die Schallplatten können nicht in die Tasche!", sagst du knapp. 

„Ernsthaft?", er zieht die Augenbrauen hoch und grinst. 

„Was denn, Musik ist wichtig! Ich hoffe, er hat da einen Plattenspieler!" Das hoffst du wirklich. Cedric verzieht den Mundwinkel, schüttelt dann den Kopf und geht los. „War das gerade ein Grinsen?" Willst du wissen. 

„Du musst dich versehen haben!", antwortet er gewohnt knapp, ohne eine Miene zu verziehen. 

„Ja, nee, ist klar..." Du setzt dich nach hinten ins Auto, die Taschen neben dir. Dann fahrt ihr los, die restliche Fahrt verbringt ihr schweigend.

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Nach etwa einer Stunde seid ihr beinahe am Zielort. Vorbei an kleinen Häusern mit Rasen neben der Auffahrt. Alles sieht ähnlich aus, alle Grundstücke gleich groß, keine Zäune, typisch amerikanische Vorstadt kann man sagen, doch Cedric fährt an ihnen vorbei.

Einige Straßen weiter kommt ihr an kleineren, mehrstöckigen Häusern vorbei. Kurze Zeit später hält er an, scheinbar habt ihr den Zielort erreicht. Die angrenzenden Häuser haben roten Klinker; wahrscheinlich leben in jedem Stockwerk zwei Parteien. 

„Das da!" Er deutet auf eines dieser roten Mauersteinhäuser. Es hat drei Stockwerke, aber ziemlich runtergekommene Gegend, nicht so wie in der Vorstadt, die kleinen Häuser mit Rasen. Alles ist dunkel, trist und einsam. An der rechten Seite des Gebäudes, ist eine Feuerleiter angebracht, die die beste Zeit jedoch hinter sich hat. 

„Los jetzt!" Cedric treibt dich an, steigt aus und geht vor zum Haus. Du holst noch deine Taschen und folgst ihm. Hinter dir hörst du das Piepen der Zentralverriegelung. Er schließt die Haustür auf, euch kommt ein alter, muffiger Geruch entgegen. 

Ein „Puh...", stößt du aus, während Cedric, ohne eine Miene zu verziehen, die Treppe hochsteigt. In den Ecken liegt überall Müll, die Briefkästen an der Wand quellen über. Rechnungen, Werbung, Zeitschriften. Du schließt zu Cedric auf, er geht in den zweiten Stock. Dort erreicht ihr einen kleinen Flur, mit zwei Türen, die sich genau gegenüberstehen. Die Zahlen "05" und "06" hängen als kleine Metallzeichen, an den Türen. Na ja, die 06 ist eigentlich eine 09, da die 6 scheinbar nur noch an einer Schraube hängt und immer herunterkippt.

Zu dieser Tür geht es, war ja klar. Cedric schließt die Tür auf, stößt diese auf und schaut dich an. „Schlüssel, für unten und hier!", Er hält dir den Schlüssel hin. Du öffnest deine Hand, er lässt den Schlüssel hineinfallen. „Morgen wirst du einen Anruf erhalten", sagt er. 

Das könnte etwas schwierig werden überlegst du: „Äh, ihr habt mir mein Handy abgenommen!" 

„Drinnen, da liegt eins", lässt er dich wissen. 

„Ah, auch so ein Arbeitshandy, wie deins?" Du überlegst, ob das wirklich passieren könnte. Früher hattest du auch ein altes Nokia, die Handys waren tatsächlich unkaputtbar.

 „Smartphone!" Er verdreht nur die Augen. Vielleicht wird ihm auch gerade bewusst, dass das Telefongespräch recht gut zu verstehen war oder es ist ihm einfach egal.  

„Wow, du bist ja wieder so redselig wie früher." 

Cedric dreht sich um und geht. Nach ein paar Metern dreht er sich um und sagt: „Morgen, Anruf! Verkack es nicht!"

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Ohne dass du antworten kannst, dreht er sich weg und verschwindet. Du siehst, wie dich jemand aus der gegenüberliegenden Wohnung durch den Türspion beobachtet. Du nimmst deine Taschen, betrittst die Wohnung und schließt die Tür. 

Seltsam, in der Wohnung ist alles aufgeräumt, sehr dunkel und kühl. Kein Vergleich zu dem Hausflur. Die Wohnung ist spärlich eingerichtet. Man merkt, dass es hier eine Übergangswohnung ist. Meist haben Montagearbeiter solche Wohnungen, da sie billig sind, aber alles haben, was man braucht. Die offene Küche ist nicht besonders groß, hat aber alles, was man braucht, Spüle, Ofen, Herd, Mikrowelle und Kühlschrank, den du gleich öffnest. Denn du bekommst Hunger, vielleicht ist hier ja was zu finden. Der Kühlschrank ist leer. Mist. Du schaust in die Schränke. Dosensuppen, immerhin etwas. 

Dann gehst du weiter, hinter dir befinden sich Tisch und Stühle, ganz in Schwarz aus Holz. Daneben das Sofa, ein Zweisitzer, schwarzer Stoff, Couchtisch und kleiner TV. Ein schmaler Gang führt zu zwei weiteren Räumen, nach links das Bad, mit WC und ebenerdiger Dusche, alles ganz in Weiß. Nach rechts, das Schlafzimmer mit 140er-Bett und zwei Nachtschränken. Jedoch ist hier alles in Grau gehalten. An der Wand steht eine Kommode, auf die du deine Tasche stellst. Nicht gemütlich, aber es wird gehen. Du machst die Dosensuppe auf und erwärmst sie in einem Topf. Nachdem dein Hunger gestillt ist, überlegst du, was Cedric sagte.

Das Handy!

Du schaust dich nochmal um, in der Küche auf der Arbeitsplatte liegt es. Du machst es an, keine PIN-Eingabe. Das Modell kennst du nicht, auch nicht den Hersteller, aber es läuft. Letzten Endes sind alle Smartphones gleich. Du öffnest die Nachrichten, alles leer. Kontakte, zwei Nummern mit Linus und Cedric benannt. Cedric, das ist ja interessant, er hängt hier ja überall mit drin. Du überlegst, ob du ihm eine SMS schreiben sollst. Lässt es dann aber doch lieber sein. Deine Handyuhr zeigt 23:47 an, du bist im wörtlichen Sinne, von diesem Tag wie erschlagen und beschließt dich, ins Bett zu legen. 

So schließt du die Augen und lässt dich von der Dunkelheit umhüllen, mit der leisen Hoffnung, dass das, was kommt, besser sein könnte als das, was war.

Doch während du in den Schlaf sinkst, kreisen deine Gedanken weiter. Was wird aus dir, wenn du morgen aufwachst? Wie wird dein neuer Alltag aussehen? Du kannst dir nur vage vorstellen, welche Prüfungen auf dich warten. Der Gedanke an die Ungewissheit ist beängstigend. Was haben sie mit dir vor und warum wollte die Singer dich sogar umbringen? Vor allem nur wegen der Frau? Was hat es damit auf sich?

Der Raum um dich herum wird still, und du fragst dich, ob das Leben in der neuen Behausung wirklich besser sein kann. Vielleicht gibt es dort Chancen, die du noch nicht erkennen kannst. Aber was passiert, wenn die Singer dich nicht mehr Braucht?

Mit diesen Gedanken driftest du unruhig in den Schlaf, während dein Unterbewusstsein versucht, die Fragen zu sortieren. Vielleicht ist das der Schlüssel: einfach abwarten und sehen, was kommt. Morgen wird ein neuer Tag, auch wenn du nicht weißt, was dich erwartet.

So schließt du die Augen und lässt dich von der Dunkelheit umhüllen, mit der leisen Hoffnung, dass das, was kommt, besser sein könnte als das, was war.

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Es ist 6:30, als das Handy klingelt und dich weckt. Du hättest den Klingelton ändern sollen; morgens um halb sieben mit dem Ton einer Feuerwehrsirene geweckt zu werden, ist dann doch nicht so angenehm. Du schaust auf das Handydisplay. Linus ruft an. 

„Ja...." Stammelst du ihm etwas verschlafen entgegen. 

„Oh, guten Morgen. Ich hoffe, ich habe Sie nicht geweckt." 

Du überlegst, ob du die Wahrheit sagen sollst, lässt es aber. „Äh, nein, gar nicht." 

„Gut, wir sollten uns treffen. Kommen sie um acht Uhr zu Geenas, ich schicke Ihnen den Link." Dein Handy vibriert, der Link kommt in einer Nachricht an. „Dort gibt es das beste Frühstück der Stadt", meint er. 

„Okay", sagst du nur. 

„Gut." 

Aufgelegt, komischer Vogel. Du weißt nicht, was du von ihm halten sollst, aber schließlich hast du keine Wahl. Nur wie sollst du dorthin kommen? Dir haben sie deine Geldbörse abgenommen, also hast du kein Geld für ein Taxi, zu laufen ist es zu weit. Du könntest auch versuchen abzuhauen und alles hinter dir lassen. Doch irgendwas stimmt hier nicht und du willst verstehen, was sie hier vorhaben, warum es so wichtig ist 'T' zu finden. Was hat sie getan, das sie sie unbedingt ausschalten wollen? Also wirst du Linus morgen treffen, doch wie kommst du dahin?

Hmm.


Dann hast du eine Idee.


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