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5. In der Halle

. . .

Du merkst, dass der Wagen anhält - endlich - es kam dir vor, als würde die Fahrt nie enden.

Der Fahrer steigt aus und geht um den Wagen herum zum Kofferraum. Die Klappe öffnet sich und dein Peiniger starrt dich erwartungsvoll an.

Dann gibt er dir zu verstehen: „Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, wie das hier laufen kann."
Er holt Luft, gerade so lange, dass du Zeit zum Nachdenken hast. 

„Die Erste ist für dich schmerzhaft und ich glaube, danach wirst du nicht mehr aufrecht laufen können!" Er ballt er die rechte Faust und streicht mit der anderen darüber, bis du seine Knochen knacken hörst. 

„Die Zweite könnte angenehmer für dich sein. Du wirst dahin gehen, wohin ich dir sage, wenn ich es sage. Andernfalls wird auch das schmerzhaft für dich!" 

Du schluckst spürbar, doch das beeindruckt ihn nicht: „Ich muss dich hier nur abliefern, wie, ist egal. Also, deine Entscheidung!"

Du blinzelst, wirst vom Licht geblendet, schaust hoch zu ihm. Dir schmerzt jeder Knochen in deinem Körper, als du zu ihm sprichst: „Ich denke, mir tut schon genug weh, meine Schmerzskala hat für heute genug..." 

Er entspannt sich etwas: „Kluge Entscheidung." 

Aber du kannst deinen Sarkasmus nicht verbergen: „Ja, ich hab meine hellen Momente!" Früher sagten sie bereits, das dein Sarkasmus dir Schwierigkeiten bringen könnte. Doch eine gewisse Naivität, mit eben dieser Sarkasmus, zeichnen dich aus, ob das nun gut ist, wird sich Zeigen.

Unbeeindruckt fuhr er fort: „Dann benimm dich jetzt, bevor ich deine Schmerzskala in neue Höhen steigen lasse und steig aus." 

Du weißt, dass das nicht als Scherz zu verstehen war und bleibst still.

Langsam quälst du dich aus dem Kofferraum und schaust dich um. Ihr steht im Hinterhof eines riesigen Hotels. Du kannst aber nicht erkennen, um welches es sich handelt. Es sieht jedoch von hinten sehr nobel aus.

Er deutet auf den Hintereingang und sagt: „Tür!" 

EMPLOYEES ONLY,

steht auf dieser.

Dann machst du, was dir gesagt wurde und gehst zur Tür. Du wolltest nicht nochmal mit der ungemütlichen Seite des Fahrers Bekanntschaft machen. Als du die Tür öffnen willst, rührt sie sich nicht. Du schaust deinen Fahrer an: „Abgeschlossen." 

Mit einem: „Warte", antwortet er knapp. Dann schiebt er dich zur Seite und hämmert gegen die Tür. Danach ruft er durch die Tür hindurch: „Lieferung fürs Dachgeschoss!" Er macht eine kurze Pause, dann fährt er fort: „Sie warten schon!"

Du hörst eine junge Stimme, als sich die Tür öffnet. Das muss ein Küchenjunge oder eine junge Aushilfe sein.

Ihr betretet das Gebäude.

Du solltest Recht behalten, es war der Küchenjunge. Ihr gelangt in den Vorraum der Küche, hier wird das Geschirr gespült und alles vorbereitet. Doch es bleibt keine Zeit, sich weiter umzusehen, da du gleich weiter geschubst wirst. Quer durch die Küche, in der großes Treiben herrscht. 

Lautes Geschrei der Köche und der Kellner, „Nr. 27, an Tisch 4", kannst du vernehmen. Töpfe stehen auf dem Herd, Scampi werden in einer Pfanne gebraten und hoch geschwenkt, nein, fast geworfen, um sie zu wenden. Ein Steinofen dampft, jemand holt gerade Pizzen heraus.
Es müsste italienische Küche sein, alles riecht nach Basilikum, Rotwein und frisch gebackener Pizza.

Plötzlich hörst du ein lautes Klirren hinter dir. Sofort drehst du dich erschrocken um. Du siehst gerade noch, wie ein Küchengehilfe eine Pfanne herunterfallen lässt. Sofort bekommt er vom Chefkoch welche hinter die Ohren und wird angeschrien. Ja, definitiv italienische Küche, bei der Leidenschaft. Aber du kannst dem hektischen Treiben nicht weiter zusehen, du wirst weiter geschubst. Jedes Mal zieht ein stechender Schmerz durch deinen Körper. 

„Fahrstuhl!", dein Peiniger zeigt auf den Lastenaufzug am Ende des Gangs hinter der Küche. Dort angekommen, betretet ihr diesen. Er stellt sich hinter dich: „27!" 

Du entgegnest ihm verwundert, normalerweise würde es jetzt ins Penthouse gehen: „Ich denke ins Dachgeschoss?" 

Erbost wird er hinter dir lauter: „Siehst du noch eine Zahl über der 27?" 

Du kannst keine erkennen: „Äh, nein?" 

Sichtlich angesäuert, faucht er dir entgegen: „Was denkst du dann, was das ist?" 

Du hast keine Ahnung, worauf er anspielt. „Ja, was weiß ich?" 

Er kommt dir ein Stück näher, wurde aber nicht leiser: „Hier gibt es keinen Stock 27¾, also drück jetzt die verdammte Taste!"

Einen Moment musst du grinsen, du hast nicht erwartet, dass der Riese hinter dir solche Filme guckt oder die Bücher liest. Na ja, zum Glück steht er hinter dir. So kann er dein Grinsen nicht sehen, das ist wahrscheinlich auch besser so, wie dir die stechenden Schmerzen im Rippenbereich, in Erinnerung rufen. Du drückst die Taste 27. Sie beginnt zu leuchten und die Türen schließen sich. 

Der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung. Nach kurzer Zeit pingt es einmal und ihr seid da. Das ging schnell, es muss der Expressaufzug sein.

. . .

Die Türen öffnen sich.

. . .

Du kannst Stimmen hören. Vor dir ist ein großer Korridor, der in eine Halle mündet. Hier stehen etwa 30-40 Leute, alle mit Kleidern und Anzügen. Kellner laufen mit Tabletts durch die Reihen und verteilen Sekt und Wein.

Er schubst dich erneut: „Weiter..." Du verlierst das Gleichgewicht und fällst mitten in die Halle. Es herrscht auf einmal Totenstille. Alle starren dich an.

„Ah, da ist ja unser Gast!", hörst du eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund. „Ich danke dir, Cedric!"

Du schaust zu deinem Fahrer, Cedric also. Er nickt, senkt den Kopf und geht einen Schritt zurück.

„Also kommen wir zu dir." Du schaust dich um, versuchst den Ursprung der Stimme zu erkennen. „Wir haben dich schon ein wenig im Auge", spricht die Stimme weiter.

Langsam tritt jemand zwischen den Leuten hervor. „Wir dulden keine Rebellion, erst recht nicht von den Leuten, die nichts mehr zu verlieren haben." 

Das gilt zweifelsohne dir, du fragst dich ob sie dich alles über dich in Erfahrung gebracht haben. Was sie schon alles über dich wissen. Als du wieder zu den Menschen siehst erkennst eine Frau, die dir entgegentritt. Sie ist recht groß, trägt ein schwarzes Satinkleid, super eng geschnitten, das bis zum Boden reicht. Mit langen schwarzen Haaren, teilweise hoch toupiert, roten Lippen und dunkelblauen Augen. „Du musst verstehen, dass wir so etwas im Keim ersticken müssen", sagt sie zu dir und kommt immer näher. Sie sieht dich verachtend, ja geradezu arrogant an.

„Ich habe doch nichts gemacht!", entgegnest du. 

Sie beachtet dich nicht weiter: „Wir werden nicht riskieren, dass es sich im Schneeball-Prinzip weiterentwickeln wird." Noch immer reagiert sie nicht auf das, was du sagst. Alle Blicke sind auf sie gerichtet. Alle lauschen gespannt, was sie zu sagen hat. „Wir entscheiden, was in unserer Stadt passiert", erklärt sie.

Du versuchst es erneut: „Könnt ihr ja, ich verstehe nicht, was hier überhaupt los ist, was das hier soll. Warum ich eingesperrt und zusammengeschlagen wurde. Danke nochmal Cedric!" Cedric, rümpft die Nase und schaut dich noch grimmiger an als zuvor.

Jetzt spricht die Frau dich direkt an: „Nun, das will ich dir sagen! Du hattest Kontakt, mit einem Individuum, das uns schon seit längeren ein Dorn im Auge ist." 

Du verstehst noch immer nicht, worum genau es geht. „Aha, falls ihr meine Ex meint, die könnt ihr haben. Ihr wahres Gesicht zeigte sie leider zu spät..."

Cedric tritt hervor, schaut zu dir: „Du hältst jetzt lieber die Klappe." Dann schaut er zu der Frau in Schwarz und nickt ihr zu, dass sie fortfahren kann.

Denn ihr Monolog ist scheinbar noch nicht zu Ende: „Sie beginnt eine Revolution zu starten, auch wenn es lächerlich ist. Sie hat nicht die Macht dazu. Aber wir wollen ihr einen Denkzettel verpassen, ja ein Exempel statuieren. Bevor sie uns noch mehr Geschäfte versaut!"

Das hört sich nicht gut an, du schaust zu Cedric, dessen Grinsen wurde immer breiter.
Ein kalter Schauer läuft dir über den Rücken. 

„Er wird das Opfer sein, dass sie nie wieder versucht, sich gegen uns zu erheben", deutet sie auf dich. 

Heißt das etwa sie wollen dich opfern? Dich umbringen, damit diese Frau aus der Bar sich zurückzieht und verschwindet? Nein, das kann nicht sein, du musst etwas unternehmen, irgendetwas machen. Doch gerade als du überlegst an Cedric vorbei durch den Ausgang stürmen willst, meldet sich eine andere Stimme.

Das ist doch barbarisch..."

Ein Raunen geht durch die Halle. Sie hören eine Stimme aus dem Hintergrund.
Es tritt ein Mann, in einem weißen Anzug hervor. Seine blonden Haare sind nur minimal dunkler als sein Anzug. 

Auch die Frau hat das bemerkt: „Seraph, bist du anderer Meinung?"

Er verbeugt sich kurz, dann spricht er zu ihr: „Mrs. Singer, mit Verlaub, ist es von Nöten, Methoden aus der Steinzeit anzuwenden, um eure Macht zu demonstrieren? Ich bin mir sicher, das es keiner wagen würde sie anzugreifen!" 

Dann rechtfertigt sich Mrs. Singer: „Wenn es dazu dient, abzuschrecken, dass so etwas nie wieder passiert, mit Sicherheit." 

Seraph wirkt eingeschüchtert und wissend, dass er nichts ausrichten kann, antwortet er ganz kleinlaut: „Ganz wie ihr beliebt." Er scheint zu überlegen, ob er noch etwas einwerfen soll, erkennt in ihrem Blick jedoch, dass er das lassen sollte, um nicht selbst ins Kreuzfeuer zu geraten. Du bemerkst, dass niemand will auf ihrer Liste stehen will. So auch Seraph, ehrfürchtig zieht er sich zurück. Wissend, dass er hier nichts ausrichten kann.

. . .

Dir gefällt nicht, in welche Richtung sich das hier entwickelt. Du siehst zu Cedric, der sofort einen Schritt auf dich zu macht, sodass du nicht auf dumme Gedanken kommst. Scheinbar hat er bemerkt, was du vor hattest und stellt den Fluchtweg zu. Du suchst die Halle ab, gibt es hier einen anderen Ausgang? Doch alle Türen sind geschlossen, alle bis auf eine und vor dieser steht Cedric. An ihm wirst du nicht vorbei kommen. 

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Aus der Dunkelheit tritt eine junge Frau an Mrs. Singer heran und flüstert ihr etwas ins Ohr. Dann richtet sie sich wieder an die Menge: „Mir wurde gerade zugetragen, wie er gefunden wurde. In einem Motelzimmer. Nun wir kennen ihre Absteigen, hatten alles vorbereitet." 

Langsam wird dir klar, um wen es geht, aber du musst vorsichtig sein, sollst nichts verraten und entschließt dich, verschlossen zu bleiben. „Ich bin in einem Lagerraum aufgewacht. Ich weiß nichts von einem Motel!"

„Du lagst in ihrem Bett, sie hätte dort liegen sollen. Der Drucksensor, der den Alarm auslöste und das KO-Gas freisetzte. Es wirkt innerhalb von Sekunden. Doch es hat ihn erwischt!" Erklärt Mrs. Singer den Anwesenden unbeeindruckt fort. 

Das würde so einiges erklären, denkst du dir. Du stellst dich trotzdem weiter dumm: „Ich weiß von keinem Motel. Ich lief durch die Stadt, auf einmal wurde alles schwarz. Ich kann mich an nichts danach erinnern, bis ich in dem Lagerraum wachwurde."

Noch immer will sie dir nicht glauben: „Sie muss ihn hingebracht haben, es gibt keine andere Möglichkeit." 

Kopfschüttelnd antwortest du: „Ich weiß davon aber nichts, ich lief durch die Stadt, es wurde schwarz und dann bin ich in dem Lagerraum aufgewacht. Mehr weiß ich nicht!"

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Unruhe breitet sich aus, alle reden durcheinander. Du weißt nicht, was du noch machen sollst. Behalte alles für dich, erzähle nicht zu viel. Sie hat dich gewarnt.

Doch ein anderer Mann, sehr ruhig, in einem grauen Anzug, mit grau meliertem Haar und schwarzer Brille, tritt an Mr. Singer heran. Doch sie flüstern sehr leise, du kannst nicht verstehen, was sie sagen.

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Mrs. Singer, mir kam eine Idee. Wenn er Kontakt hatte und diese Person ihr so wichtig ist, bestünde die Möglichkeit, dass sie erneut versucht, Kontakt mit ihm aufzunehmen."

Da wird Mrs. Singer scheinbar neugierig: Ein durchaus interessanter Gedankengang, Ben."

Er fährt fort: Exakt, halten wir ihn unter Beobachtung, besteht die Möglichkeit, dass wir diese aufkommende Rebellion aushebeln. Diese Frau hat uns bereits so viele Geschäfte zu nichte gemacht, sie wird nicht nur lästig, es beginnen sich die Leute Gedanken zu machen."

Mrs. Singer drückt es etwas bildlicher aus: Dass wir der Schlange den Kopf abschlagen, bevor sie gefährlich werden könnte."

Wenn Sie es so ausdrücken wollen, Mrs. Singer", ehrfürchtig stimmt er ihr zu.

Doch der Plan muss genauer ausgeführt werden: Hätten Sie eine Möglichkeit, ihn unterzubringen?"

Ben hat scheinbar an alles gedacht: Selbstverständlich, ich habe eine Wohnung in Queens zur Verfügung, die Nachbarn sind mir noch etwas schuldig, werden ein Auge auf ihn haben."

Doch hat sie scheinbar noch Bedenken: Wird er nicht stutzig werden, dass er  sogar eine Behausung durch uns erhält, ohne eine Gegenleistung?"

Doch Ben scheint einen ausgeklügelten Plan zu haben: Nun, ich werde Zeitweise einige Gefallen von ihm einfordern, dafür darf er in der Wohnung bleiben! Wenn er daran Gefallen finden sollte, muss er sich keinen neuen Job suchen."

Sie findet langsam gefallen daran: Mein verehrter Ben, das klingt nach einer grandiosen Idee, wir werden ihn als Köder verwenden. Solange er mitspielt, ansonsten haben wir keine Verwendung mehr für ihn!"

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Du kannst nicht verstehen, was die beiden sich zuflüstern. Doch sie scheinen eine Übereinkunft getroffen zu haben, denn sie treten auseinander und Mrs. Singer klatscht ein paar mal in die Hände. 

Sofort ist der ganze Saal still und sie ergreift das Wort: „Wenn ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten dürfte! Mr. Linus hat mir eine andere Möglichkeit unterbreitet." Dann sieht sie dich an: „Wir bedauern, Ihnen so viel Leid angetan zu haben, ja gar mit ihrem Tod gedroht zu haben. Aus diesem Grund, wird Mr. Linus ihnen eine Wohnung zur Verfügung stellen!"

Deine Augen werden immer größer, wie kommt es zu diesem Sinneswandel und wie soll das funktionieren? Du hast kein Geld mehr, bist mittellos: „Aber, ich kann die Wohnung nicht bezahlen, ich habe keine Arbeit mehr, werde sicher bald aus meiner Wohnung geworfen."

„Darum brauchen Sie sich keine Sorgen mehr zu machen. Mr. Linus wird Ihnen ab und an ein paar Aufgaben zuteilen, die Sie für ihn erledigen werden. Als Bezahlung wird ihnen die Miete erlassen. Wenn sie sich gut anstellen, fällt auch mehr ab. Wir werden sehen!" Formuliert sie das Angebot.

Du hast keine andere Wahl zumindest im Moment: „Äh, ja, vielen Dank?" Auch wenn du dir nicht sicher bist, was für ein Spiel hier gespielt wird - gerade wollten sie dich noch umbringen. Eines ist dir nur klar, du musst vorsichtig sein. 

Sie macht allerdings unbeirrt weiter, ohne das du etwas dagegen sagen könntest: „Cedric fährt Sie zu ihrer Wohnung, packen sie das Nötigste ein, das bringen sie dann in ihr neues Exil." Du schaust zu Cedric, er ist sichtbar erfreut. 

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Jetzt wendet sie sich an alle anderen: „Damit bedanke ich mich für ihr zahlreiches Erscheinen und wünsche Ihnen eine gute Heimfahrt."

Was war das jetzt? Wie bist du hier nur hineingeraten? Du hast keine Ahnung, was sie vorhaben, aber eines ist klar, du kannst hier niemanden trauen. Was sollst du jetzt tun? Abhauen kannst du nicht ohne Geld; zumal sie das wahrscheinlich nicht zulassen würden, sie würden dich wahrscheinlich überall finden. Eines steht fest: Das alles hängt mit dieser Frau zusammen. Also beschließt du, vorerst das Spiel mitzuspielen, doch du wirst selbst nach ihr suchen!

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Somit ist der Abend beendet, du willst dich gerade mit Cedric auf den Weg machen, als dich eine Hand auf die Schulter packt. Du drehst dich um. Es ist Mr. Linus: „Ich wollte mich noch schnell vorstellen, mein Name ist Ben Linus. Cedric weiß, in welche Wohnung er Sie bringen soll." 

Du entgegnest überrascht, „Vielen Dank, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!" Doch als du ihm ins Gesicht siehst, ist dir klar, dieser Kerl ist mit allen Wassern gewaschen. Sein kalter, durchdringender Blick durchleuchtet dich beinahe.

„Nicht dafür, ich bin sicher, wir werden gut miteinander auskommen." Sein Grinsen ist auch eisig und trocken. 

Dann dreht er sich weg und verschwindet. Du schaust Cedric skeptisch an, aber er zuckt nur mit den Schultern.

Schließlich macht ihr euch auf den Weg.

. . .

In ein neues Leben.

Wird es besser sein?

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