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37. Panic

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Das Handy klingelt erneut.

Als du es entsperrst, siehst du:

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2 Neue Nachrichten

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Du öffnest den Messenger. Wanda und Ben. Dann wollen wir mal sehen, was Ben schreibt.

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B: Ihre Anwesenheit wird erwünscht.

Sofort. Hotel.

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A: Ich mache mich auf den Weg.

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Schreibst du nur kurz. Dann öffnest du noch Wandas Nachricht.

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W: 🤣🤣🤣

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Du musst herkommen!!!

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Dann antwortest du ihr.

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A: Ja, Ben hat mir schon geschrieben. Mache mich gerade auf den Weg.

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W: Super, ich werde nur von A nach B geschickt. Ich liebe den Flyer-Regen.

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Dann sprichst du zur Allgemeinheit: „Ich glaube, unser Flyer-Regen zeigt Wirkung. Ben zitiert mich zum Hotel."

Während Jules sich ein ganzes Tortenstück Pizza in den Mund schiebt und Steve ihn dabei mit offenem Mund beobachtet, schauen Talia und June dich an. 

Talia sieht dich an: „Da sollte dann einiges los sein." 

Du reibst dir über die Stirn: „Ja, denke ich auch, deswegen sollte ich dahin. Wir wollen ja nicht verdächtig wirken."

Du nimmst dir ein Stück Pizza, klopfst auf den Tisch und verabschiedest dich. Talia setzt sich zu den beiden. June hingegen begleitet dich in den Keller.

Gerade als du in die Kanalisation steigen willst, legt sie ihre Hand auf deine Schulter. Du drehst dich um. 

„Aaron", sagt sie, „ich wollte dir danken." 

Du kneifst die Augen zusammen: „Wofür?" 

Sie sieht dir in die Augen: „Vorhin, als wir im Auto waren und das Empire State Building betraten", sie schaut auf den Boden. „Ich war nervös und unsicher", sie sammelt sich kurz, „Du hast mir die Sicherheit gegeben, die ich brauchte." 

Du kneifst die Augen zusammen, doch sie ist noch nicht fertig. 

„Ich verstehe das gar nicht, normalerweise bin ich diejenige, die andere beruhigt." 

Du siehst sie an: „June, wie oft hast du mir im Afterlife geholfen? Außerdem bist Du stärker, als Du denkst, Du musst nur an dich glauben."

Sie lächelt dich an, dann nimmt sie dich in den Arm und küsst dich auf die Wange.

„Danke", sagt sie nur. Dann geht sie hoch zu den anderen, während du noch einen Moment stehen bleibst und ihr hinterher siehst.

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Du musst dich beeilen. Der Jeep steht an deiner Wohnung, du solltest mit dem fahren. Aber wie kommst du am schnellsten dorthin? Die U-Bahn dauert zu lange. Also beschließt du, ein Taxi zu nehmen.

Nachdem du die Kanalisation verlassen hast, gehst du durch möglichst viele Seitenstraßen, bis du an eine Hauptstraße kommst. Dann winkst du dir ein Taxi herbei, steigst ein und überlegst gleich mit dem Taxi zum Hotel zu fahren!

Der indischstämmige Fahrer fragt sofort: „Hallo, wohin darf es denn gehen?" Der Fahrer macht das schon ein paar Jahre, das kannst du sehen. Als du seinen Fahrerausweis an der Mittelkonsole siehst, kannst du seinen Namen erkennen. Raj Koothrappali ist sein Name. Er ist recht schlank, soweit du das sehen kannst, hat aber einen extravaganten Kleidungsstil. Blumenhemd, blau gestreifte Weste und rote Hose.

Du musst schmunzeln. „Zum Singer Hotel, bitte", sagst du. 

„Okidoki", gibt er zurück und fährt los. 

„Wenn sie eine Abkürzung finden, hätte ich nichts dagegen", sagst du, da dir die Zeit ja im Nacken liegt. 

„Ich gucke mal, was sich da machen lässt", sagt er freundlich.

Nach einiger Zeit, als er an einer Ampel halten muss, schaut er in den Rückspiegel: „Es ist heute viel passiert!" 

Du siehst ihn an: „Was meinen Sie?" 

Er beobachtet dich etwas verwundert durch den Rückspiegel: „Haben Sie das nicht mitbekommen? Die Yankees haben verloren, Heimserie gerissen", sagt er sichtlich aufgebracht. „Flyer, vom Empire State. Von einem W", fügt er an. 

Dass die Yankees verloren haben, hast du tatsächlich nicht mitbekommen: „Ja stimmt, ist eine Menge passiert." 

Aber er fragt nach: „Was denken Sie?" 

Du weißt nicht genau auf was er hinaus will: „Was genau meinen Sie?" 

Die Ampel schaltet auf grün, aber er redet weiter mit dir: „Na, dieser 'W', was soll das bedeuten?" 

Er sieht dich neugierig an. Du bist etwas perplex und weißt nicht, was du dazu sagen sollst: „Äh, ja, keine Ahnung." 

Er hat sich schon seine Gedanken gemacht: „Das kann so viel heißen, Wissen, Weisheit, Wach, Wahnsinnig." 

Du nickst: „Vielleicht hat das was mit der Nachricht zu tun." 

Er überlegt, dann sieht er dich an: „Denken Sie, dass vor einer Woche oder so, am Stadion, auch von diesem 'W' war?" 

Du schaust ihn an, tust überrascht: „Jetzt, da Sie es sagen. Das könnte wirklich passen." 

Dann grinst er.

Etwas später setzt er den Blinker: „Wir sind da." 

„Ich danke Ihnen vielmals, aber halten Sie die Augen offen! Wer weiß, was sich dieser 'W' noch einfallen lässt." 

Er nickt dir zu und lächelt. Dann bezahlst du ihn und lässt ein ordentliches Trinkgeld übrig.

Du merkst dir seinen Namen, na ja zumindest seinen Vornamen. Wenn du wieder Taxi fahren solltest, rufst du an. Vielleicht ist er dann frei, könnte dann sehr informativ sein.

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Jetzt stehst du vor dem Hotel am Haupteingang. Mal was Neues fällt dir auf, nicht immer nur der Hintereingang! Dann greifst du in die Jackentasche und holst ein Haargummi raus. Schnell machst du dir einen Zopf, es ist windig. Da ist ein Zopf angenehmer. Dann betrittst du das Hotel durch den Haupteingang.

Der Concierge schaut dich an. 

„Mahlzeit, Aaron", sagst du, während du dich auf den Tresen lehnst. „Ich wurde herbestellt." 

Er beäugt dich genau: „Ach, Sie sind das! Die Tür hinten rechts." 

Er deutet mit den Daumen hinter sich. Neben den Fahrstühlen ist noch eine Tür. Als du durchtrittst, erwartet dich das bekannte Bild. Du kommst zwischen der Küche und dem Personal-Aufzug raus.

Kaum bist du Backstage, sieht dich ein Türsteher: „Ah, da sind Sie ja. Sie werden erwartet, bitte gleich hoch." Dir ist klar, was das heißt und du begibst dich zum Fahrstuhl. Du steigst ein und drückst auf die '27'.

Als der Fahrstuhl oben ankommt und sich die Türen öffnen, siehst du, was da los ist. Locker 20 Leute laufen um die Couch herum. Marla sitzt in der Mitte, ist am Schimpfen und telefoniert die ganze Zeit. Wanda sitzt neben ihr.

Du lehnst dich an eine Wand und beobachtest das Treiben.

„Was soll das heißen, Sie wissen nicht, wer das war?", hörst du Marla am Telefon. „Bauaufsicht und dann, wie vom Erdboden verschluckt?" 

Wanda versucht zu beschwichtigen: „Ach, Mutter, das kann doch mal passieren!" 

Marla hält einen Zeigefinger hoch, ohne sie anzusehen. „Gefälschte Ausweise?" Schreit Marla schon fast: „Keine Spuren?" 

Wanda grinst: „Habe auch einen, muss ja als 21 durchgehen, damit ich was bekomme." 

Marla hält der Hörer zu: „Könntest du bitte mit deinem Quatsch aufhören? So wird aus dir nie etwas werden." 

„Wer sagt denn, dass ich das will?", antwortet sie. 

Da fährt Marla aus der Haut: „Du kleines Miststück, ich habe dir alles ermöglicht und so dankst du es mir?" Marla bekommt ein rotes Gesicht vor Wut und holt mit ihrer Hand aus. Wandas Augen werden immer größer. 

Das ist dein Stichwort: „Ähem", rufst du. Doch es ist zu spät, Marla gibt Wanda eine Ohrfeige, dass man das Klatschen noch bis in den Fahrstuhl hört.

Der Raum wird totenstill. Marla steht mit erhobener Hand vor Wanda, die sich die Wange hält. Tränen laufen ihr übers Gesicht. Alle starren zuerst Marla, dann Wanda an.

Als Wanda dich bemerkt, wie du versucht hast einzuschreiten, dreht sie sich um und schreit ihre Mutter an:

„ICH HASSE DICH."

Sie rennt an dir vorbei zum Fahrstuhl. Du schaust zu Marla, sie nickt mit ihrem Kopf in Wandas Richtung. Du weißt, was sie dir damit sagen will und folgst Wanda.

Sie steht noch im Fahrstuhl, die Türen sind fast zu. Im letzten Moment hältst du deine Hand dazwischen und die Türen öffnen sich wieder. Dann steigst du zu Wanda in den Aufzug. Ohne ein Wort zu sagen, fahrt ihr runter. Sie rennt vorweg zum Mitarbeitereingang. Dort bleibt sie stehen. 

Sie kann dein Auto nicht sehen: „Wo?" 

Du siehst, wie ihr Tränen über das Gesicht laufen. „Ich war essen, sollte auf schnellstem Weg hier sein, bin dann mit dem Taxi gekommen." 

Sie schaut dich mit verweintem Gesicht an, dann rennt sie auf dich zu und fällt dir in die Arme und beginnt zu weinen.

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Aus dem Fenster des Penthouse sieht man Marla mit einer Zigarette stehen. Sie beobachtet euch unten, nimmt dann noch einen Zug von der Zigarette. Rauch umhüllt ihr Gesicht. Dann dreht sie sich schnell weg, der Rauch verschwimmt durch die Drehung, wie Nebel im Wind.

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Nach einiger Zeit löst sich Wanda aus der Umarmung. Schaut dich an: „Ich will hier heute nicht sein, können wir irgendwo anders hinfahren?" 

Du blinzelst ein paar Mal: „Ich habe das Auto doch nicht hier." 

Sie schüttelt den Kopf: „Egal, ich will hier nur noch weg." 

Du holst tief Luft, kannst sie jedoch verstehen: „Und wohin?" 

Sie überlegt: „Was ist mit deiner Wohnung?"

„Äh?" Mehr stößt du nicht aus, was sollst du darauf antworten?

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