Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

12. Zurück in der Wohnung...

. . .

In der Wohnung angekommen, setzt du dich auf die Couch und öffnest den Umschlag.

Hmm.

Erneut 250 $ und eine Nachricht.

. . .

Als kleiner Dank für Ihre Dienste.

Sollte es nochmal nötig werden, dass wir Ihre Dienste, als Chauffeur, oder 'Aufpasser' benötigen, melden wir unS 'via Handy.

B.
. . .

Also bin ich jetzt eine Art Babysitter?
Ich denke aber, dass sie Wanda unterschätzen, vielleicht ist sie in ihren jungen Jahren in einer Art Rebell-Phase.
Wenn man aber weiß, wer sich dahinter verbirgt, könnte das ein Tanz auf Messers-Schneide werden.
Also Obacht, vor den jungen Mädels, denkst du dir.

. . .

Inzwischen bricht die Nacht an.
Du beschließt ins Bett zu gehen, du hattest eine Menge, über das du nachdenken musstest.
Wer weiß, ob du nachts dann genug Ruhe finden wirst.

. . .

Der nächste Tag bricht an.
Mist, die Rollos, gestern Abend, schon wieder vergessen.
So wird das nichts mit dem Ausschlafen.

Du setzt dich aufs Bett, greifst unter die Matratze und schaltest das Wegwerfhandy ein.
Es ist gerade auf die Minute 8:00, zu früh?

Was, wenn du June schreiben willst, sie aber gearbeitet hat. Das kann im Club ja schon mal länger dauern.
Nein, du wartest noch. Erst wird geduscht und Frühstück gemacht. Aber zuerst, richtig, Kaffee!

. . .

Du kannst den Morgenjogger wieder sehen, auch Regen hält ihn nicht auf.
Während du genüsslich an deinem Kaffee nippst, siehst du wie er im Regen verschwindet.


Oh, sogar Peter lässt sich draußen blicken, aber nur super kurz, regnet ja. Zeitung wird sonst nass.

Du schaust auf dein Handy, 9:12.
Könnte June inzwischen wach sein? Ja, bestimmt und du öffnest den Messenger.


. . .

Hallo June, Aaron hier.
Ich habe mir ein Wegwerfhandy organisiert und sollte mich nach ein paar Tagen bei dir melden.

So, here we are.
. . .

Abgeschickt, mal sehen, ob sie schon wach ist. Du nippst nochmal an deinem Kaffee, da klingelt das Handy auch schon, June antwortet.

. . .

J: Sei FROH, dass ich gestern Nacht freihatte. Sonst hätte ich dich frikassiert.
. . .

A: Naja, es ist nach neun.
. . .

J: Junge, wenn ich arbeite, ist es nachts, ich bin in selten vor 4:00 zu Hause.

Das sind fünf Stunden Schlaf nicht wirklich viel...

Außerdem bin ich ein Morgenmuffel.

. . . 

A: Oh, ja, tut mir leid.
. . .

J: Das sollte es dir auch.

Ich mache mich jetzt fertig, wir treffen uns in der Epiphany Bibliothek. -15:00-
. . .


. . .

Das kommt dir bekannt vor, hatte Wanda das nicht auch als sicheren Platz bezeichnet?
Ein sehr komischer Zufall, oder hängt das alles zusammen?

. . .

Du findest dich um 15:00 in der Bibliothek ein.
Leider habt ihr keinen genaueren Treffpunkt abgesprochen.
Also, holst du dein Handy hervor.


. . .

A: Ich bin jetzt in der Bibliothek, bist du schon da, oder wo treffen wir uns?

Bei Fantasy und Sagen? 

. . .


J: Wie witzig.

. . .


Ihr trefft euch tatsächlich bei Thriller und Dramen.
Auf dem Weg zu ihr betrachtest du die beeindruckende Architektur der Bibliothek.
Riesige Fenster, eine altertümlich, mit Holz vertäfelte Decke. Die rötlichen Holztische und Bänke werden in ein warmes Licht der riesigen hängenden Lampen gehüllt. Die ganze Bibliothek ist in ein warmes gelbes Licht gesetzt. Das alles lädt nur so zum Hinsetzen uns lesen ein.
June steht vor einem Regal und nimmt ein Buch und wartet auf dich.
Du stöberst durch die Regale, bis du das richtige Buch findest.

. . .

Ihr setzt euch gegenüber an einem der Tische.
Du siehst, dass sie sich das Buch, The Shawshank Redemption mitgenommen hat.

Du schaust zu ihr rüber, „Woah, gute Wahl!" 

Sie schaut dich an, „Was meinst du?" 

Du deutest auf das Buch, „Die Verurteilten! Großartige Wahl." 

Sie hebt es hoch, „Danke und was hast du?" 

Du hältst dein Cover hoch, sie liest vor, Children of men

Du bestätigst es, „Jop." 

 „Düster, aber richtig gut", sagt sie, „muss aber gestehen, dass ich nur den Film kenne." 

Du pflichtest ihr bei: „Der ist auch Klasse!"

Aber ihr schweift ab. „Wir sind wegen etwas Anderem hier..." 

„Durchaus, ja", sagst du und legst das Buch zur Seite. 

June fängt an: „Ich habe mich umgehört. Sie hält sich sehr bedeckt, ist äußerst schwer zu erwischen." 

Das siehst du ein: „Wenn sie den Mächtigen, so ein Dorn im Auge ist, kein Wunder." 

„Richtig, ich habe ihr deine Handy-Nummer zuspielen lassen", gibt sie preis, „Sie wird sich bei dir melden, ich weiß nur nicht ob, oder wann." 

Das musst du akzeptieren. „Okay." 

June schaut dich an: "Sie ist sehr vorsichtig, wahrscheinlich wird sie dich testen. Ich kann aber nicht genau sagen, wie das Aussehen wird." 

Du nickst. „Alles klar, das ist schon mal ein Anfang. Ich danke dir." 

„Gut, ich muss heute Abend wieder arbeiten. Gnade dir Gott, wenn du mir morgen, wieder so früh schreibst..." 

„Ich gebe mein Bestes!"

Sie schaut dich mit zusammen gekniffenen Augen eindringlich an.

Du kannst nicht anders und musst verlegen grinsen.
Daraufhin kann sie nicht mehr ernst bleiben und muss lachen.

Huch, das war zu laut, ihr erntet böse Blicke der anderen Besucher.
Das war euer Stichwort, ihr verlasst die Bibliothek, kurz vor dem Ausgang, hält sie dich am Arm zurück.

„Wir können nicht gemeinsam rausgehen", sagt sie dann. 

„Ich verstehe, zu auffällig. Geh ruhig vor, ich komme dann ein paar Minuten später nach." 

„Okay, du weißt, wo du mich findest", sagt sie als sie den Türgriff in der Hand hält. 

„Ja sogar heute Abend!"

„So was...", sagt sie nicht wirklich überrascht und zwinkert dir zu. 

„Nicht das du mir noch einen anderen Cocktail mixen musst." 

Sie lacht. „Das könnte passieren." 

Du bleibst stehen und schaust ihr hinterher, als sie durch die Tür tritt, „Nun, wir werden sehen."

. . .

Nachdem sie die Bibliothek verlassen hat, folgst du ihr ein paar Minuten später.
Unterwegs holst du dir etwas zu essen, dass es für Peter den Anschein erwecken könnte, dass du nur Essen holen warst. So würde er keinen Verdacht schöpfen. Du bist ein paar Stunden später in deiner Wohnung.

. . .

Daraufhin klingelt das andere Handy.

. . .
Afterlife.
Jetzt.
Dann zum Hotel.

B.
. . .

So viel zum Thema, Abendessen.
Es ist auch schon nach zehn und jetzt hast du einen Grund, June zu besuchen.

. . .

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro