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Demon Blood Teil 1

Für Rechtschreibfehler und Grammatik entschuldige ich mich, der Text ist nicht überarbeitet und ich war noch ziemlich jung als ich ihn geschrieben hab. Sobald sich der Titel der Überschrift ändert, ist es eine andere Story, nicht dass ihr verwirrt sein ^^'


Wo Licht ist, ist auch Schatten.

Dunkelheit. Überall pechschwarze Nacht. Er ist hinter mir her,ich weiß es. Ich kann ihn spüren, seine Schritte die den Boden erschüttern, Direkt hinter mir. Ich renne schneller, immer schneller,doch ich kann ihm nicht entkommen. Etwas wirft mich von hinten zu Boden, ich versuche wiederaufzustehen, doch er hält mich fest. Ich muss weiter, ich muss weg, weg von ihm.Ich fing an zu schreien.Wie nach jeder Nacht schreckte ich schweißgebadet auf. Der selbe Traum wie jeden Tag.Der Traum verblasste langsam und ich konnte wieder klar denken. Die Sonne ist vor einpaar Minuten untergegangen, sagte mir meine innere Uhr. Ich stand von meiner alten Deckeauf und lauschte erst einmal, ob jemand auf der anderen Seite der dicken Eisentür war, doch ich konnte nichts hören. Dann prüfte ich die Luft und roch, dass vor ein paar Stunden Menschen hier waren. Warscheinlich haben sie nach Essen gesucht. Ich konnte sie jedoch nicht mehr einholen. Ich brauchte dringendfrisches Blut, sonst würde ich noch zum wilden Tier mutieren und dass konnte ich mir zur Zeit nicht leisten. Nachdem ich die Decke in meinem Rucksack verstaut hatte, warf ich ihn mir über die Schulterund ging zu der Eisentür. Mit Leichtigkeit entriegelte ich sie und schob sie auf. Sie quietschte entsetzlich und ich hoffte es würde keine Aufmerksamkeit erregen.Kurz sah ich mich in dem pechschwarzen Korridor um, in dem kein menschliches Auge, auch nur dieHand vor Augen hätte sehen können. Doch dank meinen Vampierkräften sah ich, Meter weit in solcher Dunkelheit.So schnell es meine übernatürlichen Fähigkeiten erlaubten, rannte ich den Korridor entlang. Ich sah alles nur Schemenhaft an mir vorbei fliegen, doch ich hörte die Herzen der Ratten und Mäuse hier drinnen schlagen. Der Korridor endete in einem großen Saal, der schon lange verlassen war. Überall lagen Scherbenauf dem weißen Mamorboden, die Fenster waren eingeschagen worden und an manchen Stellen konnte manauf dem Boden getrocknetes Blut sehen. Ich beachtete es nicht weiter und ging so schnell und lautlos ich konnte zu der gläsernen Drehtür am anderen Ende des Saales. Kurz blieb ich stehen um nochmal die Luft zu prüfen,denn die Vampiere des Lichtes könnten immer noch in der Nähe sein. Wir, die Vampiere der Schatten, stehen schon seit Jahren im Krieg gegen die Vampiere des Lichtes. Sie behaupten wir hätten die Wächterprinzessinentführt. Laut der Legende hat sie unbeschreibliche Kräfte und steht auf der Seite des Lichtes, als auch auf der, der Schatten. Ich habe nur davon gehört doch irgendeinen Grund muss es ja geben, dass sie uns abschlachten wollen wie Tiere. Da ich immer meinen Standpunkt ändere, um nicht von ihnen entdeckt zu werden bekomme ich davon nicht viel mit, doch ich weiß das sie nach mir suchen, ich bin die Cousine des Vampierprinzen, der Schatten und sie wollen die Adelsfamilie ausrotten. Meine Mutter, Naira war einmal die Königin der Schattenvampire. Ich wurde von ihr aufgezogen bis sie plötzlich verschwand und mein Onkel, Livio nahm mich auf und bildete mich zu einer Kriegerin aus. Mit meinem Cousin Raphael verstand ich mich sehr gut. Er sollte den Thron der Schatten besteigen nachdem meine Mutter verschwand. Er war das älteste Kind der Adelsfamilie und hatte daher, das Recht auf den Thron. Bei den Lichtvampiren war es genau so, doch natürlich gab es auch Unterschiede zwischen uns. Die Vampiere des Lichtes können nur für bestimmte Zeit in der Nacht überleben und wir nur für bestimmte Zeit am Tage. Davon abgesehen hatten die Adelsfamilien und deren Leibwächter, die Fähigkeit Licht oder Schatten so zu manipulieren wie es ihnen in den Sinn kam, je nachdem wessen Seite sie angehören. Aber wir alle brauchen das Blut der Menschen um zu leben.***Nachdem ich die Umgebung nach Feinden kontolliert hatte, rannte ich über die Straße auf die andere Seite undich sah mich kurz auf der Straße um, doch sie war leer. Ich schloss meine Augen und hörte so genau hin wie ich konnte. Ich hörte Katzen die in Mülltonnen wühlten und Ratten die unter mirin der Kanaliesation herum rannten und dann hörte ich hier draußen, dass was ich gesucht hatte.Ein Mensch, der gerade den Müll nach draußen brachte. So schnell ich konnte rannte ich zu dem Hausbei dem ich das Herz schlagen gehört hatte und verschmolz in seinem Garten mit den Schatten des Hauses.Kaum sah ich den Menschen, packte mich der Blutrausch. Ich hatte seit Tagen kein Blut mehr gehabt und war total ausgehungert. Ich trat aus den Schatten, den Kopf gesenkt und in den Schatten verborgen. Der Mensch war ein Mann, etwaEnde 30 und trug eine verwaschene Jogginghose und einen grünes T-shirt.Er erschrack, als er mich sah und ich reagierte sofort. Ich rannte zu ihm und packte ihn am Kragen.Er ließ vor Schreck den Müllsack fallen und doch bevor ich meine Reißzähne in seinen Hals grub konnte ich seine vor Entsetzen weitaufgerissenen Augen sehen. Ich genoss das warme Blut, das über meine Zunge lief.Nur ein paar Schlucke, dann erschlaffte sein Körper in meinen Armen.Ich hörte auf zu trinken und ließ den bewusstlosen Mann zu Boden fallen. Er landete wie ein nasser Sack auf derErde. Ich sah sehnsüchtig zu der Stelle wo ich ihn gebissen hatte, dort waren nun zwei kleine Löcher aus denen Blutlief. Ich hätte gern mehr getrunken, doch dann wäre er gestorben und das hätten die Vampiere des Lichtes sicher bemerkt.Ich ließ den Mann dort liegen, der würde wieder aufwachen und von nichts etwas wissen. Mit der neue Kraft sprintete ich weiter und lief ohne zu zögern in den Wald hinter dem Haus. Die Bäume rasten an mir vorbei und der Wind zerrte an meinen rabenschwarzenHaaren und meiner ebenfalls schwarzen Kleidung, die das komplette Gegenteil meiner leichenblassen Haut bilden.Immer tiefer rannte ich in den Wald, dorthin wo mich mein Bauchgefühl brachte. Es hat mich noch nie enttäuschtich führe diese dämlichen Blutsauger regelrecht in die Irre. Manchmal ist es allerdings besser sich ihnen zu stellen, um sie aus dem Weg zu räumen. Doch das ist kein Problem für mich, mein Mentor hatte mich zu der besten Kriegerinder Schatten ausgebildet, die es heute gibt. Alles was ich weiß, verdanke ich ihm. An den Gedanken an ihn kamen mir die Tränen,doch ich verdränkte sie schnell wieder. Er ist nicht hier und wird es nie wieder sein, mein Mentor und Onkel ist tot. Liviowar tot. Und daran sind die Lichtvampiere schuld. Kaum hatte ich diesen Entschluss gefasst, brach mein Dämon brüllend aus mir hervor. Er wollte Rache für alles was sie uns angetan hatten. Ich hatte keinen Grund mich gegen ihn zu wehren.Der Dämon ist ein Teil von mir. Ich bin er und er ist ich.Ich blieb auf einer Lichtung stehen. In ihrer Mitte hatte sie einen kleinen Teich, daneben einen Baum der einen Schatten auf den Teich fallen lassen würde, wenn die Sonne auf gehen würde. Mein Dämon sagte mir dases der perfekte Platz für einen Kampf gegen die Lichtkrieger wäre. Ich schlenderte zu dem Baum, lehnet mich an ihnund begann meine Dolche, Schwerter und sämtliche anderen Waffen zu schärfen.***Es dauerte nicht besonders lange bis sie auftauchten. Bereits bei Morgendämmerung erschienen sie im Nebel am Rande der Lichtung. Soweit ich sehen konnte waren es zwei, doch sie sahen mich nicht, da ich mit den Schatten perfekt verschmolz. Ich musste jedoch schnell sein. Nachdem ich sie aus dem Weg geräumt hätte, müsste ich so schnell wie möglich ein Versteck finden oder eine geschützte Stelle an der ich mich vergraben könnte.So leise und gefährlich ich konnte flüsterte ich aus den Schatten: "Die Dunkelheit wird euch verschlingen."Die Augen der Krieger verengten sich zu Schlitzen, sie suchten die gesamte Lichtung ab und da erhob sich mein Dämon brüllend.Ich rannte zu dem der mir am nähsten war, als ich direkt vor ihm auftauchte weiteten sich seine Augen und ich sahmich selbst darin. Ein Vampiermädchen die wie 18 aussah, mit blutroten Augen, gefletschten Reißzähnen und Blut das ihr ausden Augen lief. Ein wahrer Dämon. Der Lichtkrieger hatte grasgrüne Augen und blond Haare, die ihm etwas in die Stirn fielen. Er hatte genau wie ich schwarze Sachen an, aber das dient nur dem Zweck das Blut etwas zu verdecken, nachdem wir uns genährt hatte, das war bei allen Vampiren üblich. Der Lichtkrieger wüsste nicht einmal wie ihm geschah, da hatte ich ihn schon am Kragen gepackt, hoch gehoben und ein paar Meter weiter von mir weg geschleudert. Er landete stöhnend auf dem Boden. Der andere reagierte bereits und wollte mir die Faust ins Gesicht rammen doch ich ging in die Hocke und schlug ihm in denMagen. Er wich taumelnd zurück und ich drehte mich kurz zu dem anderen um der versuchte aufzustehen und hielt sich dabei die Rippe.Ich drehte mich wieder zu dem vor mir um der mich mit bösem Blick musterte. Seine Augen waren himmelblau und seine Haare schimmerten in der aufgehenden Sonne golden. Er stellte sich wieder aufrecht hin und rannte auf mich zu, so schnell das ich keine Zeit zu reagieren hatte. Er verpasste mir einen so heftigen Kinnhaken, dass ich in die Nähe seines Partners geschleudert wurde, der sich auch wieder aufgerappelt hatte und jetzt über mir stand und mir einen Holzpflock in den Bauch rammen wollte. Trotz des Schmerzes der sich nun in meinem Kiefer ausgebreitete, drehte ich mich zur Seite, sodass er ihn in die Erde rammte. Ich reagierte sofort, ich nahm ihm den Pflock aus der Hand warf ihn in den Wald und rammte dem überraschten Krieger die Faust dierekt unter den Kiefer. Ich hörte es noch knacken, sein Kopf nach hinten geschleudert und er fiel zu Boden, als er wieder aufstehen wollte, zog ich meine Schattenklinge und zog sie ihm quer über die Brust. Er schrie auf, blieb aber liegen und rührte sich nicht mehr, doch ich wusste das er noch lebte, aber es interessierte mich nicht, denn ich musste mich noch um den anderen kümmern. "Lajos!" Ich drehte mich zu ihm um, sein Partner hieß also Lajos. Die Stimme des anderen war so klar und trotzdem etwas herb, was wirklich gut zusammen passte. Er sah seinen Freund mit großen entsetzten Augen an, doch dann wand er seinen Blick mir zu und eine Wut die von ganz tief in seinem Inneren gewartet hatte entfesselte sich und ich sah seinen inneren Dämon. Er wollte Rache genau wie ich. Dann sagte ich zuckersüß: "Beruhig dich, Süßer. Der Kleine lebt noch." Das brachte ihn aus der Fassung. Ich nuzte diese Chance und rannte zu ihm, nahm seinen Arm und schleuderte ihn mit all meiner Kraft in den Teich und rannte so schnell wie möglich in den Wald. Ich muss mich beeilen. Nicht mehr lange dann würde ich verglühen, was vielleicht zwar besser wäre als an einer Vergiftung zu sterben. Da fiel mir wieder der Schnitt der Schattenklinge in meinem Nacken ein und spürte wie sich das Gift immer weiter durch meine Blutbahn wühlte.

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