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Seungmins Eltern warteten auf ihren Sohn, doch er kam nicht. Eigentlich hatte er keine Probleme frühzeitig aufzustehen. Seunfmin stellte immer seinen Wecker. Weitere Minuten vergingen. Er war immer noch nicht in der Küche aufgetaucht. Seine Mutter stand auf, um ihn zu wecken. Als sie seine Tür aufmachte und seinen schlafenden Körper im Bett vorfinden würde, war dieses leer. Seine Bettdecke war zerwühlt, als würde er kurz aufgestanden sein, um auf die Toilette zu gehen oder sich etwas zum Trinken zu holen. „Seungmin?", rief sie in den Flur. Vielleicht war er ja schon im Badezimmer. Allerdings bekam sie keine Antwort. Sie hastete zum Badezimmer und klopfte. Keine Antwort. Langsam bekam sie Panik. Zu so etwas war es noch nie gekommen. Wo steckte er?

Sie suchte das ganze Haus nach ihm ab, ihr Sohn blieb aber verschollen. Dann kam ihr ein Gedanke: Was wenn er bei Felix übernachtet und ihr nicht Bescheid gegeben hatte? Mitten in der Nacht? Seungmin war viel zu brav, um sich nachts irgendwo hinauszuschleichen. Besser er rief bei seinem Kumpel an. Er rief bei den Lees an und erkundigte sich nach Seungmin. Felix Mutter erzählte ihm, dass ihr Sohn nicht bei ihnen sei und fragte daraufhin ihren Sohn, der Seungmin letztes Mal in der Schule sah. Sie bedankte sich bei den Beiden und legte auf. Panisch schaute sie sich nochmal im Haus um. Seungmin war weg.

Die nächsten Stunden fragte Seungmins Mutter diverse Leute, die ihren Sohn vielleicht gesehen haben, doch niemand hatte ihren Sohn seit gestern gesehen. Sie überlegte sich schon die Polizei anzurufen. Da Seungmin noch minderährig war, würde die Polizei sofort einschalten und nach ihm suchen. Sie rief ihren Mann auf der Arbeit an und teilte es ihm mit. Auch er machte sich Sorgen um das Verschwinden seines einzigen Sohns. Seungmins Mutter telefonierte mit der Polizei, die sich auf den Weg zu den Kims machen würden.

Am Abend war er immer noch nicht aufgetaucht. Seungmin war den ganzen Tag nicht in der Schule aufgetaucht. Felix fragte sich, wo sein Kumpel sein könnte. Er war sonst niemand, der einfach schwänzt. Seungmin würde sich sowas nicht trauen. Hoffentlich war ihm nichts passiert.

Der nächste Tag brach an und Felix saß später in der Schule. Nachdenklich schaute er nach draußen und dachte an Seungmin nach. Seine Mutter hatte ihm mittgeteilt, dass Seungmin immer noch weg war. Felix ging die Freundesliste seines Kumpels durch. Seungmin war nur flüchtig mit ihnen befreundet und würde nicht einfach so zu ihnen gehen ohne Bescheid zu sagen. Gab es noch jemand, zu dem Seungmin gehen könnte? Er ging die letzten Gespräche mit Seungmin durch und erinnerte sich an Minho, von dem Seungmin ihm erzählt hatte. Sein Kumpel hatte so von ihm geschwärmt. War er so verliebt in ihn, dass er einfach zu ihm gegangen war so mitten in der Nacht? Felix konnte es sich nur schwer vorstellen. Felix fiel auf, dass er rein gar nichts über den Fremden wusste. Felix brauchte mehr Informationen von ihm.

Seungmin erzählte ihm, dass Minho aufgetaucht war, nachdem er auf den Knopf dieser Eiswaffel gedrückt hat, welche er von zwei Brüdern auf den Flohmarkt erworben hatte. Die Brüder wollte er finden. Sie wussten sicher mehr über den mysteriösen Minho, welcher Seungmin so faszinierte. Er erkundigte sich nach dem nächsten Flohmarkt, der nächsten Monat stattfinden würde.

In der Zwischenzeit blieb Seungmin immer noch verschollen. Seine Mutter wurde zu einem weinenden Frack, welches das Haus nicht mehr verlassen konnte. Sie behauptete, dass sie dann immer da wäre, wenn Seungmin zurückkomme. Sein Vater steigerte sich in noch mehr Arbeit, um nicht zu sehr an den Verlust seines Sohns zu denken.

Felix besuchte den Flohmarkt und suchte die Leitung, die er an einem Stand etwas außerhalb des Trubels fand. „Guten Tag, ich suche nach einem bestimmten Stand. Er wird von zwei Brüdern geführt", wandte er sich an einem jungen Mann, der dort saß. „Zwei Brüder? Dann meinen Sie sicher Chan und Jeongin. Die sind heute nicht da." Felix Mine verdunkelte sich. Er hatte wirklich gehofft die Beiden anzutreffen um mehr über Minho zu erfahren. „Wann kommen sie wieder?", fragte er daraufhin. So schnell wollte er nicht aufgeben. Seungmin war schon viel zu lang verschwunden. „Das weiß ich nicht. Die Beiden kommen nicht oft hier her." Das machte die Chancen noch schwerer Chan und Jeongin zu treffen. „Wäre es möglich, dass Sie etwas an ihnen ausrichten können? Es geht um meinen Kumpel Seungmin. Er wird schon über einen Monat vermisst." Das Gesicht des jungen Mannes füllte sich mit Besorgnis. „Dann hoffe ich, dass man ihn schnell findet." Es kam kaum vor, dass gesuchte Menschen lebendig wiedergefunden wurde. Eher fand man sie tot. Felix hatte oft daran gedacht und tiefe Trauer verspürt. Es würde ihn das Herz zerreißen, wenn man Seungmin irgendwo tot auffindet.

„Ich kann Ihnen die Telefonnummer der Beiden geben. Dann können Sie direkt mit ihnen telefonieren!" Er zückte einen Zettel und schrieb schnell eine Nummer darauf, den er Felix aushändigte. „Viel Glück bei der Suche!" Felix bedankte sich und verabschiedete sich von ihm. Er setzte sich auf eine Bank hin, bevor er sein Handy raus holte und die Nummer anrief. Nach ein paar Sekunden ging jemand rein.

„Ja, hallo?"

„Spreche ich mit Chan oder Jeongin?"

„Mit Chan."

„Ich bin auf der Suche nach meinem Kumpel Seungmin. Er wird seit über einen Monat vermisst. Seungmin hat bei Ihnen eine Spielzeugeiswaffel gekauft. Kennen Sie einen Minho?"

Für eine Weile war die Leitung ruhig.

„Sind Sie noch da?"

„Ja. Wie wäre es, wenn wir uns treffen? Es gibt einige Sachen, die zu bereden sind."


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