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14

,,Mir gefällt das immer noch nicht", brummte Logan missgelaunt, als er den Motor seines Range Rovers abschaltete und die Schule feindselig beobachtete.

Wir beide beobachteten Bane, wie er dastand und keiner der Schüler eines Blickes würdigte.
Seine kühle Ignoranz beeindruckte mich, gleichermaßen widerte sie mich an.
,,Verhalt dich unauffällig, komm nicht zu mir oder sowas. Ich meins Ernst, Logan." Logan antwortete nicht und ich seufzte.
,,Es wird schon schiefgehen", sagte ich, bevor ich ausstieg und mich von ihm entfernte, um auf den rauchenden Bane am Schuleingang zuzulaufen.

Er beachtete mich kein bisschen, als ich mich neben ihn stellte und fast laut ausgehustet hätte.
,,Ich denke, wir sollten uns zusammenschließen. Wir sind beide neu, niemand will uns dabei haben und die Leute hier sind einfach nur komisch", versuchte ich ein Gespräch aufzubauen und starrte ihn von der Seite an.
Als er seinen Blick hob, blickten mich die kühlsten blauen Augen an, die ich je gesehen hatte.
Seine Augen waren wie eine trockene Wüste, kein Leben mehr in ihnen, kein Funken Hoffnung.
Er antwortete nicht.
,,Kannst du wenigstens deinen Mund bewegen, damit die anderen nicht bemerken das ich gerade eine heftige Abfuhr gekriegt habe?", fragte ich und hob beide Brauen.
Bildete ich mir das nur ein, oder zuckte einer seine Mundwinkel tatsächlich hoch?

,,Bane", sagte er in rauer, brummender Stimme und streckte mir seine große Hand entgegen.

Ich verstellte mich, war nicht mehr ich, als ich ihm grinsend meine Hand reichte.
,,Wir sind im einundzwanzigsten Jahrhundert, Bane. Kein Grund mehr jemanden die Hand zu reichen."
Bane schüttelte den Kopf und wieder meinte ich ein Zucken seiner beiden Mundwinkel ausmachen zu können, aber ich sah kein Grinsen.
,,Ich bin übrigens Chloe."
Es klingelte und ich zuckte zusammen, dann ließ ich seine Hand los und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr.
,,Und ich merke, dass du kein großer Redner bist. Ich gehe davon aus, dass wir uns spätestens in der Mittagspause sehen."

Gerade als ich gehen wollte, hielt er mich fest.
,,Ich bin in der Bibliothek."

...

Die Gänge waren wie leergefegt, als ich aus dem meinem Chemie Raum herausging, um mich mit Logan zu treffen.
Er machte sich Sorgen, hatte er mir geschrieben.

Ich ging den Gang entlang, ohne ein wirkliches Ziel zu haben. Keine verdammte Ahnung wo Logan sich mit mir treffen wollte!
Ich wollte kreischen, als jemand meinen Arm packte und mich in eine der Putzkammern zog.
Jemand drückte mir eine Hand vor den Mund, mein Herz klopfte wie wild und mein Atem ging schnell.

,,Ich bins, Chloe, alles ist okay", murmelte die Stimme von Logan beruhigend.

Ich atmete aus, entfernte zitternd seine Hand von meinem Mund und verdrehte die Augen. ,,Dein Ernst? Musste diese Dramatik sein?", fauchte ich.

,,Jeder Mensch hat einen Hang zu Dramatik." Er zuckte mit den Schultern und grinste.

,,Du bist garkein-"

,,Sh." Leise lachend drückte mir Logan einen Finger auf die Lippen, worauf ich verstummte und genervt darauf wartete das er mit mir über seine ach so wichtigen Sachen sprechen wollte.
,,Kommen wir zum wichtigen Teil, ich dachte wir hätten eine Abmachung." Plötzlich wirkte Logan ernst und ich kam nicht wirklich bei seinem Gefühlswechsel mit.

,,Was für eine Abmachung?"

,,Er sollte dich nicht anrühren. Er hat dich gleich zweimal angefasst, verdammt, Chloe wir haben keine Ahnung was er ist. Er könnte gefährlich sein", knurrte er leise, mit gesenkter Stimme.

,,Sei kein Angsthase, Logan. Er hat mir nur seine Hand gegeben und mich am Handgelenk angefasst, mehr nicht. Vermutlich ist er nur ein ganz normaler Junge." Ich schüttelte mit dem Kopf, da ich nicht verstehen konnte warum Logan solch einen Aufstand wegen kleinen Berührungen machte.

,,Hör mir zu, Chloe. Das ist kein Spiel. Du hast ihm in seine Augen geblickt und ich habe deine Gefühle gespürt, habe gespürte wie etwas in die gefallen ist. Irgendwas stimmt nicht mit ihm, dass musst du mittlerweile genauso gut wissen wie wir anderen. Pass verdammt nochmal auf dich auf, es ist ernst. Ich will dich nicht an diesen Mistkerl verlieren."

Ich konnte nur den letzten Satz registrieren. ,,Bist du eifersüchtig?" Ich blinzelte verwirrt.

,,Es ist egal, ob ich eifersüchtig bin. Das ist jeder normale Werwolf, wenn er seine Mate getroffen hat! Es geht nicht nur darum das ich dabei zusehen muss, wie du dich absichtlich an einen anderen Typen ranmachst, sondern auch darum das er gefährlich ist! Ich mache mir Sorgen." Logan ergriff meine Hände und auch wenn es sich gut anfühlte, wurde es eng in meinem Brustkorb.

,,Ich weiß, wenn es gefährlich wird, Logan. Schon vergessen? Ich bin das Mädchen das gerne mit Messern herumwirft und eine Waffe bei sich hat. Ich schaffe das, Logan." Ich zog meine Mundwinkel bis zu einem Lächeln. Einem hoffentlich beruhigendem Lächeln.

Logan atmete aus und nickte, bevor er die Tür öffnete und mich in den Gang schob.
Ich schüttelte den Kopf, grinste leicht und ging wieder zu meinem Kurs.

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