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Kapitel 2

Das ist Lucy.

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New Orleans war einfach wunderschön!

Plötzlich klingelte mein Handy.

„Lupin"

„Hi mein Engel!"

„Dad! Wie geht es dir?"

„Gut. Wie geht es dir?"

„Sehr gut. Bin Gestern in New Orleans angekommen!"

„Und? Wie ist es? Warst du schon auf Partys?"

„Dad. Ich bin erst seit gestern hier!"

„Damals, als du mich besucht hast, hast du dich nur schnell umgezogen, und bist dann direkt los!"

„Dad, da war ein Years&Years Konzert!"

„Ich werde die Jugend heut zutage niemals verstehen!"

„Ok Dad, ich muss auflegen. Ich hab dich lieb!"

„Ich dich auch mein Engel!"

Ich legte auf.

Anschließend nahm ich meine Sachen und räumte sie weg.

Am Mittag, machte ich einen kleinen Spaziergang.

Ich lief nach einiger Zeit an einem großen Anwesen vorbei.

„Kann ich ihnen helfen?"

Erschrocken drehte ich mich um.

„Ich weiß nicht, wohnen sie hier?"

„Ja, mein Name ist Niklaus, aber nennen sie mich Klaus."

„Ok, Nik..."

Er legte den Kopf schräg.

„Wo kann man sich hier am besten betrinken?"

„Im Rousseau's im French Quarter! Wenn sie wollen, kann ich es ihnen zeigen. Und vielleicht wollen sie ja auch was mit  mir trinken?"

„Nein danke, ich verzichte!"

Ich drehte mich um, um zu gehen, doch er packte mich am Arm und drehte mich um.

„Du willst etwas mit mir trinken gehen!"

Er versuchte mich zu manipulieren.

„Ich will..."

Er grinste siegessicher.

„...nichts mit dir Trinken!"

Sein grinsen verschwand.

„Und jetzt lass mich los!!!"

Verdutzt ließ er mich los und ich ging.

Ich ging durch die Straßen, und entdeckte ein dunkelhäutiges Mädchen.

Sie lief gerade an mir vorbei, und hinter ihr liefen Männer mit vielen Einkaufstüten.

Dies hatte Ähnlichkeit mit meiner BFF.

Ich musste lächeln.

Als ich wieder im Hotel war, packte ich weiter meine Tasche aus.

Ich nahm das Bild von meiner BFF .

Ich erinnerte mich an ihr Gesicht, als sie mir sagte, dass sie ein Vampir sei und ich dann nur gesagt habe:

„Ich weiß!"

Es war wirklich eine tolle Zeit mit ihr.

Ich dachte wieder an das Mädchen von eben.

***Flashback***

Ich und meine BFF liefen durch die Stadt.

„Hi Lucy, sieh dir mal dieses süße Top an!"

„Omg, das muss ich haben! Aber wir können kaum noch unsere Tüten tragen!"

„Keine Sorge, ich habe da eine Idee!"

Sie ging auf ein Jungs zu, und manipulierte sie.

„So Problem gelöst! Zwei für jeden!"

Wir gingen lachend weiter.

***Flashback Ende***

Ich musste bei dieser Erinnerung wieder lachen.

Oh man, ich vermisste sie so.

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