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Snow (LN 3/ LN 4)

Wir gehen zu dem Wagen und stellen uns drauf. Die Wafen fahren los und kurz bevor wir vor dem Tor sind, ergreift Manu meine Hand und ich verschränke unsere Finger. Meine Schleppe hängt vom Wagen, wird also hinterher geschliffen und als ich mich umdrehe, sehe ich eine schwarze Spur, ganz dezent, aber doch erkennbar, die hinter mir hergezogen wird. Wir fangen die Küsse aus der Menge, werfe welche zurück und auf der Hälfte der Strecke merke ich wie alle Blicke auf uns liegen. Als ich dann meinen Blick hoch auf die Bildschirme gleiten lasse, sieht man uns auf allen Leinwänden. Hier und da fleigt eine Rose und als ich versuche eine Rose zufangen, komme ich leicht ins Straucheln, werde aber von Manuel aufgefangen. Seine Hände an meiner Hüft und meine Hände hinter seinem Nacken verschränkt, stehen wir da und schauen uns in die Augen. Und da kommt es über mich, ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und richte mich wieder zu den Zuschauern, die jetzt säufzen und klatschen. Ich lächele ihnen eigentlich nur zu und winke ein wenig. Du hast dass gemacht wegen den Zuschauern, denke ich oder versuche ich mir einzureden. Als wir dann bei dem Palast des Präsidenten angekommen sind stellen sich die Wagen in einem Halbkreis auf und wir lauschen der Rede des Präsidenten. Am Ende schwenkt die Kamera über uns, aber sie bleibt länger bei uns stehen, bevor wir noch einen Kreis fahren und verschwinden. "Ihr wart großartig", hört man Effie rufen und auch Haymitch nickt uns anerkennend zu. "So kommt mit wir fahren in den 12. Stock, ihr habt als Distrikt 12 das Penthouse." Oben angekommen gehe ich in ein Schlafzimmer und beschließe somit, dass das Schlafzimmer jetzt mir gehört. Ich gehe in das angrenzende Bad und will einfach duschen. Aber da hab ich mich verschätzt, es gibt so viele verschiedene Knöpfe, die ich alle erstmal drücken musste. Als ich dann fertig war, föhne ich meine Haare und ziehe mir eine Hose und eine gelbe Bluse an. Ich stell mich ans Fenster und gucke auf das Kapitol herab. Als ich die Scheibe berühre kommt aber ein ganz anderes Bild. Ein Bild aus der Stadt, denn dem Bild zu urteilen stehe ich mitten auf einem großen Platz mit vielen umherwusselnden Menschen. Als ich sie wieder berühre, sehe ich einen Wald mit einem kleinen Tümpel und es erinnert mich stark an den Wald Zuhause. Ich starre wie gebannt auf den Bildschirm, bis es klopft.

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