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Dach

Als ich aufwache und aufsetze, will ich mich sofort wieder in die Kissen werfen. Heute endet das Training und die Vorbereitung für das Interview am Abend beginnen. Nach 5 Minuten schleppe ich mich aus dem Bett und gehe duschen... etwa eine halbe Stunde. Ich stelle mich unter die Dusche und lasse das Wasser über mich laufen. Worüber könnte ich reden? oder Wie soll ich mich geben?, diese Fragen gehen mir unaufhörrlich durch den Kopf. Ich steige aus der Dusche, ziehe mich an und gehe in das Esszimmer. Ich bin die Erste, weswegen ich mir schnell so viel wie möglich nehme und anfange zu essen. Als nächstes kommt Manu in den Raum und schaut mich verwundert an. Wir schauen uns kurz in die Augen und ich frage: "Schon wach?" Er antwortet nicht und nickt nur. "Hallo?!", sage ich nun lauter und genervter. "Ja, hast du Tomaten auf den Augen?!", schreit er mich an, dreht sich um und geht. Ich bin kurz schockiert und stehe dann auf. Ich laufe ihm hinter her und sehe gerade noch wie er eine Tür hinter sich zu wirft. Ich gehe durch die gleiche Tür und steige die Treppen hinauf. Als ich auch diese Tür öffne sehe ich Manu an der Kante des Daches sitzen und laufe langsam auf ihn zu. "Was ist los Manu?", frage ich leise, es ist fast ein Flüstern, aber er versteht es trotzdem. "Wir werden beide bald sterben und-", er bricht ab und ringt mit sich selbst als ob er es sagen möchte, ihm die Worte aber im Hals stecken bleiben. Ich setze mich ihm gegenüber und nehme seine Hand, nehme sein Gesicht in meine andere Hand und von dieser geht ein Kribbeln aus. Ich schaue in seine wunderschönen Augen, die jetzt sogar noch mehr funkeln, obwohl es noch recht dunkel ist. "Ich... es ist nur du bist mir wichtig... und ich-", wieder beicht er ab und ich sage: "Aber wir können beide wieder nach Hause kommen." Er schaut mich zweifelnd an und sagt: "Und dann? Sind wir auf ewig gestraft, werden jedes Jahr sehen wie die Tribute sterben. Wir werden immer Albträume haben, vielleicht werden wir so enden wie Haymitch." Wieder schaut er mich traurig an und kommt mir langsam näher. Bis unsere Lippen nur noch Millimeter voneinander entfernt sind und er flüstert: "Ich liebe dich." Ich vereine unsere Lippen und wir bewegen sie rhythmisch gegeneinander. Wir trennen uns und ich lächele ihn an. Schweigend und Händchen haltend laufen wir die Treppe wieder runter in den Speisesaal. Dort sitzen Haymitch und Effie auch schon. Wir setzen uns und verschränken weiterhin unsere Finger unter dem Tisch. Ich esse abwesend mein Frühstück bis Manu mich aus meinen Gedanken holt, in dem er sagt: "Du kriegst Haymitch als erstes." Er gibt mir noch kurz einen Kuss auf die Wange und verschwindet dann mit Effie in einem mir unbekannten Zimmer.

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