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Farena being an emotional b-

Donnerstag, 04. Mai 2023

Not me leaking Farenas Tagebuch, weil ich zu faul bin was eigenes zu schreiben.

"Heute (der Eintrag ist von gestern) haben wir den dritten Mai 2023. Für mich bedeutet das, dass mein Sohn in elf Tagen 8 Jahre alt wird. Vor 8 Jahren, mein Gott, wie die Zeit vergeht.

Wenn ich daran denke wie mein Leben vor 10 Jahren war, schnürt sich mir die Kehle zu. Damals, als ich das Sorgerecht für meinen Teenager Bruder überschrieben bekam, obwohl nicht Mal Mutter und Vater wussten wie sie ihn zu bändigen hatten. Und der Druck vom Volk, dass ich als erster Prinz der Savanne doch Mal... so langsam einen Erben haben sollte.
Ich finde in der Monarchie wird sehr locker mit dem Thema Kinder kriegen umgegangen. Du verlierst deine Jungfräulichkeit (gerne auch an jemanden den du gar nicht liebst) und das beim Ehevollzug, bei dem der Hofstaat beiwohnt. Du kriegst ein Kind und dein Leben ist quasi vorbei. Trotzdem ist es Pflicht, ob du willst oder nicht. Es wird verlangt.

Damals war ich seit drei Jahren verheiratte und so sehr es mich auch überraschte, sie schien Nana sehr zu lieben. Sie begann ihn Bro-in-law zu nennen und bald war sie nur noch Sis-in-law. Wenn sie mit Leona Schach spielte, ihm zuhörte und ihm ab und an auch drohte ihn gleich mit den Ohren an die Wand zu nageln, wusste ich, dass sie eine gute Mutter sein würde. Damals wusste ich ja auch noch nicht, dass sie bereits einen Sohn hatte.

Als Cheka zur Welt kam, fiel mir eine Last vom Herzen. Die Angst weiter unter Druck gesetzt zu werden doch endlich einen Erben zu habe, sie verschwand, denn ich habe nun einen Sohn, der nach mir regieren würde. Mein Vermächnis an die Welt sollte ein gütiger und starker Thronfolger sein, zu dem ich Cheka erziehen will.

Aber da tritt schon das nächste Problem auf - Wann erziehe ich Cheka schon Mal? Er hatte eine Gouvernante namens Moony, die von heut auf morgen verschwunden ist und seither nicht mehr von sich hören lies. Seit Moony weg ist, schiebe ich Cheka entweder zu seinen Großeltern, seiner Mutter, Leona oder manchmal sogar zu diesen Josuke. Ich kenne Josuke nicht Mal. Ich habe ihn nie zu Gesicht bekommen und doch lasse ich ihn auf mein eigen Fleisch und Blut acht geben, weil ich keine Zeit habe. Ich bin ein furchtbarer Vater.

Wo ich das geschrieben habe musste ich an die Dinge zurück denken, die mein Vater mir angetan hat und die ich später auch Leona antat. Nicht, dass er es nicht verdient hätte. Leona war ein Balg.
Doch das eine Mal, ich glaube es war, als er sich heimlich hat ein Tattoo stechen lassen, da schlug ich ihn so fest, dass meine Frau mich beiseite nahm und mich fragte, und ich zitiere: "Ob ich noch ganz knusper da oben wäre".
,,Du willst der Vater meines Kindes werden? Dann beweise mir, dass ich keine Angst haben muss dich mit ihm alleine zu lassen!"
Das hat mich zum umdenken gebracht. Ich wollte Leona Respekt beibringen, aber der Grad zwischen Angst und Respekt ist nun Mal schmal und den selben Balanceakt wollte ich nicht auch an Cheka ausprobieren.

Mittlerweile rede ich kaum noch mit meiner Frau, da all ihre Lügen und Intrigen mich verletzt haben, aber ich werde mich an Chekas Geburtstag zusammen reißen. Und ich will mich bei Kulia entschuldigen, da ich das Gefühl habe ihn bisher kalt behandelt zu haben. Er kann ja auch nichts für all das.

Ich denke das war auch schon alles, was ich mir von der Seele schreiben wollte."

Gott, so ein verweichter-

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