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My old Love

Dieses Kapitel enthält eine Sexuelle handlung, hoffe es stört euch nicht aber wenn einfach auf das neue kapitel warten :)



„E—E-Elijah"stammelte ich und schaute ihn völlig verwirrt an. „Niki" flüsterte er und schaute mich entgeistert an. Er fuhr mit seinen Fingern an meinen Gesicht entlang, er strich mit einer Hand über mein Gesicht und trat ein paar Schritte zurück. „Wie ist das möglich, du solltest Tod sein" flüstert er. „Nein Elijah ich war schon damals ein Vampir, doch es sollte keiner wissen doch jetzt ist alles anders, ich bin anders" sagte ich und hoffte das er mich irgendwie versteht, ich fühlte mich eigenartig es waren immer noch Gefühle da ich nicht deuten konnte, Wut, Hass, Liebe. „Woher weißt du wo ich bin, woher weißt du dass ich noch lebe, warum bist du damals abgehauen, warum hast du mich allein gelassen? Schrie ich ihn an, mir liefen die Tränen über das Gesicht. „Ich musste gehen, ich bin vor jemanden geflohen,es war nicht einfach sagte er leise und trat wieder einen Schritt auf mich zu.„Vor wem bist du geflohen, warum?" schrie ich. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und schaute mir in die Augen. „Ich habe dich verlassen um dich zu schützten, vor einem Jäger der, ist doch auch egal, ich habe von einem Bekannten erfahren das du noch lebst ich wollte es nicht glauben aber ich musste nachsehen ob es wirklich du bist" sagte er und ihm standen Tränen in den Augen, so hatte ich ihn noch nie gesehen. „Elijah ich verzeih dir ja aber ich habe auch ein eigenes Leben entwickelt, ich habe einen neuen Partner gefunden einen den ich Liebe" sagte ich mit erstickter Stimme und tränen liefen mir immer mehr über das Gesicht. „Heißt das du liebst mich nicht oder das du mich nie geliebt hast" flüstert er mit erstickter Stimme. „Nein ich will dir nur sagen das ich nicht mehr kann, 200 Jahre habe ich dich nich tgesehen und jetzt tauchst du auf und stellst alles auf den Kopf". Schrie ich nun verzweifelt und fing richtig an zu weinen. Er nahm mich in seine Arme und ich ließ Meinen Tränen frei lauf, ich lehnte meine Kopf an seine Brust es fühlte sich an wie damals, er strich mir mit seinen Händen über den Rücken ich fühlte mich geborgen. Er legte eine Hand unter mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. „Ich liebe dich immer noch und werde es immer tun" flüsterte er und küsste mich. Ich war zwar überrascht aber das Gefühl ihn zu küssen war mir so vertraut also erwiderte ich seinen Kuss. Aus dem Kuss wurde irgendwann mehr.Ich wachte den nächsten früh auf und mir wurde schmerzlich bewusst was ich letzte Nacht getan hatte, ich hatte mit Elijah geschlafen, alles in mir sagt das es ein Fehler war doch mein Kopf fragte sich liebte ich Elijah wirklich oder liebte ich nur das Gefühl ihn zu lieben . Ich drehte meinen Kopf etwas und sah in Elijahs Gesicht, er schlief friedlich, es war wie damals vor 200 Jahren doch heute ist es doch wieder anders. Ich stand auf und zog mich an ich schriebeinen Brief „Lieber Elijah ich weiß das diese Nacht ein Fehler war ich möchte nicht das diese zwischen uns steht aber ich bin mir meiner Gefühle selber nicht bewusst. Ich hoffe du verstehst das,irgendwann sprechen wir noch einmal mit einander doch jetzt muss ich mir meiner Gefühle selber bewusst werden. Niki. Ich legte den Brief auf mein Kopfkissen und verschwand aus meinem Haus, ich lief zu denen bei den ich zum größten Teil immer willkommen war zu den Salvators. Ich klopfte an der Tür und Stefan öffnete die Tür, „Nicoletta was ist los du siehst irgendwie nicht gut aus". „K-K Kann ich rein kommen" stammelte ich. Er nickte und bat mich herein ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. „Was ist los?" fragte Stefan und setzte sich mir gegenüber. „Sind wir beide allein"?fragte ich leise. Er nickte. „Ich weiß dass ich dich nicht wirklich leiden kann aber ich hoffe du kannst jetzt mal darüber hinweg sehen". Murmelte ich. „Sicher"sagte er. „Ich habe mit meiner ersten Liebe geschlafen gestern Abend, aber ich weiß nicht ob ich ihn Liebe oder nicht, weil Klaus habe ich doch auch noch." Sagte ich leise. Sein Blick wurde etwas starr und er hatte etwas furcht in sich. „Ich glaube das musste du ganz allein entscheiden aber ich bin für dich da" flüsterte er und nahm mich in den Arm. Ich erwiderte die Umarmung und war zum ersten Mal froh einen „Freund" zu haben der Verständnis und Gefühl hatte.


So ein neues kapitel ich hoffe euch gefällt es :) meinungen und vorschläge sind erwünscht :)

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