Es schaute mich einfach nur an und ich fühlte irgendeine Verbindung zu ihm. Ich stieg aus dem Wasser und beobachtete das Pferd weiter, es war pechschwarz und hatte rote Augen genauso wie mein Pferd. Ich ging auf das Pferd zu und legte meine Hand auf seine Stirn, es fing an leise zu schnauben und leicht den Kopfzu senken. Ich lächelte und strich langsam über das ganze Gesicht des Pferdes. „Woher kommst du"? flüsterte ich leise. „Titania"! hörte ich eine Stimme rufen, das Pferd blickte hinter sich und ich sah in die Richtung aus der der ruf kam, es war ein junger Mann vielleicht 2 Jahre älter als ich, er hatte braune dunkle Haare mit hellen Akzenten und was ich von weitem erkennen konnte eine stattliche Figur. Er kam auf uns zu und blieb völlig erschöpft vor uns stehen. „Ich hoffe sie hat euch nichts getan, sie ist manchmal etwas stürmisch." Pustete er. „Nein, alles gut sie hat mir nichts getan" sagte ich leicht verlegen. „Gut, ehm wie unhöflich von mir mein Name ist Bathrios, und wie ist deiner"?, ich überlegte kurz und schaute ihm ins Gesicht und musterte ihn, er hatte blaue Augen mit goldenen sprenkeln eine leicht schiefe Nase und ein grobes Kinn, „Oh Verzeihung, ehm mein Name ist Chiara"sagte ich etwas peinlich berührt. Er lächelte, „Woher kommst du?" fragte er neugierig. Ich überlegte kurz ob ich ihm vertrauen sollte doch weder Argon noch der Wolf schienen ihm zu mistrauen also brauchte ich es auch nicht. „Ich bin die Königin des Landes der Götter und Dämonen also komme ich von hier, und woher kommt ihr"?fragte ich mit erhobener Stimme. Er wurde blass und er schien zu überlegen waser nun sagen sollte, „Nun verzeiht wenn ich vorhin so forsch war, ich meine hätte ich gewusst wer ihr seid dann hätte ich nicht" ich unter brach ihn, „Ich hatte gefragt woher du kommst und nicht das du mich schlecht behandelt hast"sagte ich belustigt. „Nun ich komme aus einem Dorf das weit von hier weg liegt, zwar noch in diesen Landen aber halt nicht hier in der Nähe" sagte er leicht verdattert. Ich fing an zu lachen und fragte ihn noch ein paar Sachen, wir verstanden uns sehr gut und ich bohnt ihn an mit uns zukommen denn Unterstützung konnten wir alle mal gebrauchen, also kam er mit uns und er blieb auch, so vergingen einige Monate, wir hatten uns angefreundet doch wussten wir recht wenig voneinander, also beschloss ich an diesem Tag ihn noch etwas zu entlocken, der Tag war schön warm und wir gingen wieder zu dem Flussabschnitt wo wir uns trafen wir setzten und ich fing an ihn meine Geschichte zu erzählener hörte gespannt zu und beobachte mich und nun hatte ich meine Geschichte erzählt.„So nun weißt du etwas von mir wie sieht es bei dir aus, was ist deine Geschichte"? fragte ich ihn leise. „Also ich wurde in einem Dorf geboren bin dort aufgewachsen wie ein normaler Bauer, eines Tages lief ich durch den Wald ich muss ungefähr 8 gewesen sein da stand vor mir plötzlich dieses schwarze Pferd, ich fühlte sofort eine Verbindung und gab ihr den Namen Titania so hieß meine Mutter, ich brachte sie jedoch nie mit nachhause weil ich Angst hatte meine Eltern würden sie verkaufen also hielt ich sie geheim, Jahre vergingen ins Land und ich lebte normal bis plötzlich schwarze Kreaturen über uns herfielen und jeden töteten außer mich ich flüchtete in den Wald wo meine Stute auf mich wartete ich schwang mich auf ihren Rücken und flüchtete, wir waren ein paar Tage unterwegs bis wir dich trafen" sagte er leise und sah mir in die Augen. „Oh, nun was ich dir sagen kann ist das die Kreaturen Dämonen waren die uns vernichten wollen und das deine Stute ein Geisterpferd ist so wie meins und das ich mir den Schmerz über deinen Verlust nicht vorstellen kann" sagte ich leise und etwas traurig. „Nun deine Geschichte ist auch sehr traurig und ich glaube wir beide spüren den selbenVerlust den wir beide haben unsere lieben verloren und du sogar zweimal" sagteer mitfühlend und legte seinen Arm um mich, ich sah ihn an und küsste ihn.

so seit langem ein neues kapitel ich hoffe es hat euch gefallen :) Meinungen und vorschläge erwünscht :)