chapter 6
Irgendwan in der Nacht weckte mich Aska er wollte mir etwas zeigen, also stand ich auf und stieg auf mein Pferd, Aska wollte laufen doch ich ließ ihn nicht und nahm ihn mit auf Argon. Er wies uns den Weg und er führte und tief in den Wald hinein, und nach einer Weile kammen wir an einem Wasserfall an. „Das ist doch der Wasserfall aus meinem Traum" flüsterte ich. „Ja Ciara und wir sind aus einem ganz bestimmten Grund hier." sagte er und stieg ab. Ich runzelte etwas die Stirn aber ich folgte ihn den ich wollte wissen warum er mich hier her geführt hat. Er führte uns auf einen kleinen Vorsprung wo wir uns niederließen. Ich schaute auf das Wasser und sah dass sich der Vollmond sich spiegelte. „ Warum sind wir nun hier"? fragte ich Aska nachdenklich. „Nun wir sind hier weil ich dir was zeigen will" sagte er und zeigte auf den See der vor dem Wasserfall lag. Erst schaute ich ihn verwirrt an doch dann folgte ich dem Finger und sah auf den See und staunte, vor mir sah ich den Geist meines Wolfes der auf dem Wasser spielte.„Wie ist das möglich"? fragte ich Aska ohne meinen Blick ab zu wenden. „Nun wie dir wahrscheinlich aufgefallen ist, ist entzwischen alles möglich und auf deine Frage zu antworten gute Geister tauchen an mystischen Orten auf und hier zumindest an jeden Vollmond" sagte er lächelnd, „Also kann ich sie zu jedem Vollmond hier sehen"? fragte ich ungläubig. „Ja zu jedem Vollmond wirst du hier die Geister deiner geliebten Menschen sehen und vor allen werden sie immer über dich Wachen." Sagte er und legte mir die Hand auf die Schulter. Das munterte mich etwas auf und ich schöpfte etwas Hoffnung. Ich nahm mir wieder mein Buch vor und schlug es auf und wieder konnte ich nichts lesen, langsam frustrierte mich das echt. Doch ich beschloss nicht aufzugeben, ich musste gähnen die letzten Tage zogen echt an meinen Nerven und schlafen konnte ich auch nicht richtig, ich gähnte noch einmal und beschloss die Augen zu schließen. Am nächsten Morgen kitzelte etwas an meiner Nase und als ich die Augen öffnete stand Argon über mir. Ich lächelte und hievte mich hoch. Aska stand auch schon bereit um los zu ziehen. „Aska wo wollen wir hin"? fragte ich leicht verwirrt. „Es wird Zeit das die Königin wieder ihren Thron besteigt." Sagte er leise und deutete eine Verbeugung an. Ich schüttelte leicht den Kopf und setzte mich Argon und wir liefen zum Palast. Jeder suchte sich einZimmer aus oder besser gesagt jeder das Zimmer was ihm zustand. Ich nahm dasZimmer meiner Eltern, ich ging einen großen Flur entlang. Große Fenster erhellten ihn, ich ging weiter bis ich vor einer großen Eichentür stand. Ich atmete tief durch und öffnete diese. Ich stand mitten in einem riesigen Zimmer, es hatte ein großes Fenster was den Blick auf den riesigen Wald, der jetzt verdorrt ist, jedoch muss er einst sehr schön gewesen sein. Ich sah mich weiter um, es stand ein riesiges Bett das mit Pflanzen überwachsen war, der Boden aus feinstem Holz, Es war wunderschön jedoch sah man das die Zeit an dem ganzen nagte. Ich legte meinen Rucksack in eine Ecke und setzte mich vor das große Fenster und schaute raus und wieder plagten mich Zweifel ob ich das wirklich will und ob ich das auch wirklich schaffe. Nach einer Weile hörte ich ein rascheln, ich sah zu der Tür die noch in dem Zimmer war und wahrscheinlich zum Bad führte, die Tür sprang auf und ich zuckte zusammen, heraus kam ein großer braun, weiß gefleckter Wolf der mich schwanzwedelnd ansah. „Du bist also die neue Königin" sprach der Wolf mit einer kindlichen stimme. „Ja bin ich, aber wer bist du"? fragte ich freundlich. „Ich bin ein göttlicher Wolf, ich bin dein Wächter genau wie die anderen" sagte der Wolf und kam auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. „Ihh okay ist gut"schrie ich lachend. „Komm ich zeige dir etwas" sagte der Wolf. Ich stand auf und folgte dem niedlichen Wolf. Wir liefen ein paar Stunden weit weg vom Palast, wir kamen an eine große Wiese mit blühenden Wildblumen. Wir liefen darüber und kamen an einen kleinen Fluss und wir setzten uns. „Wo sind wir hier" fragte ich. „Wir sind auf der Wiese der Götter, wir leben hier und im Wald." Sagte der kleine und legte seinen Kopf auf meine Füße. „Es ist wunderschön hier" sagte ich leise und fing an den Kopf des kleinen zu kraulen. Nach einer Weile stand ich auf und fing an mich bis auf meine Unterwäsche auszuziehen. „Was machst du jetzt"? fragte der junge Wolf. „ich geh schwimmen" sagte ich. Der Wolf legte den Kopf schief und legte sich ins Gras. Ich lächelte, wie mir auffiel seit Monaten zum ersten Mal ehrlich. Ich wollte gerade ins Wasser gehen da hörten wir Hufschläge doch bevor wir reagieren konnten wurde ich ins Wasser gestoßen, ich tauchte wieder auf und musste erstmal tief Luft holen und als ich nach oben sah stand ein großes schwarzes Pferd stand vor mir und schaute mich an.
so ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch :) Meinungen und Vorschläge erwünscht.
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