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chapter 5

Ich öffnete langsam meine Augen doch dann kamen mir das dunkle Tier in den Kopf und ich richtete mich auf und holte erstmal panisch Luft und faste mir den Hals ich spürte eine dicke Narbe, Ich schaute mich panisch um und sah Argon grasen aber kein Wolfsblut, ich stand auf und ging zu Argon, er sah mich an und ich streichelte über seinen Kopf und Rücken und fragte mich was das für eine Stimme war und warum, dann viel es mir ein könnte es wirklich sein das ich meine Mutter gehört habe. Ich suchte meinen Rucksack und holte das alte Buch heraus aberes waren immer noch die unleserlichen Zeichen, ich packte es wieder weg und lehnte mich an den Baum und fing an zu weinen, die Tränen liefen über mein Gesicht, Argon kam und versuchte mich auf zu muntern. Doch dann hob Argon den Kopf und wieherte leise, ich hatte Angst das es wieder so ein Vieh sein könnte also hob ich auch den Kopf und sah allerdings meinen Wolf er war allerdings etwas transparent wie ein Geist. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und sah ihn einfach nur an. Er kam auf mich zu und legte sich vor meine Füße dabeisah er mich an als wen er mir sagen würde es ist alles gut oder mir geht es gut.Es ertönte ein knacken im Dickicht doch Argon blieb ruhig was mir sagte das es wohl keine Gefahr war, dann erschien ein großer weißer Wolf der Wolf der mir damals auch im Traum begegnet war. Ich zog die Beine an und zeigte deutlich dasich etwas Angst hatte. „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben ich bin hier umdir zu sagen wer und wo du bist" sagte die Wölfin freundlich und setzte sich vor mich. „Und wer bin ich oder wo bin ich"? „Nun Ciara, zum ersten ich helfe dir deine Bestimmung zu erfüllen, du bist die letzte Nachkommin von dem alten verschollenen Volk und Erbin des reiches der Götter und Dämonen" sagte sie leise, ich schaute sie nur an. „Nun das Tier was dich gestern angegriffen hat war ein Dämon von denen gibt es hier nun schon sehr viele und es werden Tag für Tag mehr und nur wen wir zusammen arbeiten können wir sie besiegen." „Okay aber was sollen wirjetzt tun?" fragte ich die Wölfin leise. „Hör erstmal auf zu weinen und dann steige auf dein Pferd und folge mir bitte" sagte sie freundlich. Ich nickte und stieg auf Argon und folgte der Wölfin. Sie führte uns in einen Teil des Waldes dervon den Göttern bewohnt war und es war atemberaubend. Die Bäume blühten weiß und waren grün. Die Bäche waren kristallklar und kleine Wasserfälle plätscherten, doch was mich noch mehr faszinierte waren die Tiere, riesige Hirsche, Löwen, Bären und sämtliche andere Tiere. „Nun wie ich sehe gefällt es dir hier" lächelte die Wölfin. „Ja" hauchte ich nur. Die Wölfin kam an einem kleinen Fluss zum Stehen ich stieg von Argon ab und ließ ihn trinken. „Nun Ciara ich glaube jetzt kann ich dir jemanden vorstellen" sagte die Wölfin und wie auf Stichwort kam Aska der alte von der Holzhütte zum Vorschein. „Was machen sie hier"? fragte ich erstaunt. „Nun mein Kind es gibt vieles was du nicht weißt und auch ich hab meine Geheimnisse." Sagte er leise. Ich lachte und er auch, „Nun ich glaube wir sollten ein Stück gehen" schlug Aska vor. Ich nickte und setzte mich wieder auf mein Pferd, wir liefen durch den Wald und erzählten etwas. „Nun weißt du mir wurde erzählt was dir gestern passiert ist, weißt du wer die Stimme war"? fragte mich Aska, „Ich nehme an meine Mutter" sagte ich. Er nickte dann hörten wir einen lauten schrei, wir gingen in die Richtung aus der der schrei kam. Wir blieben im Schutz des Dickicht stehen und sahen ein so ein Tier was mich gestern angriff, es hatte gerade einen Menschen getötet doch es bemerkte uns und kamm auf uns zu, Argon stieg und ich krallte mich in seine Mähne. Aska zog einenDolch aus Holz aus seinem Gürtel und warf es und traf das Tier im Hals es gab einen schrillen schrei von sich und löste sich im schwarzen Nebel auf. „Was war das für ein Holz" fragte ich pustend. „Eberesche und Mistelzweig nur damit kannst du sie töten" sagte er streng. Ich nickte und sagte „Ich glaube wir sollten hier weg", die anderen hatten nicht dagegen und wir liefen wieder zu der alten Weide. Ich steig von meine Pferd ab und setzte mich wieder unter die Weide, Aska und die Wölfin setzten sich zu uns. Wir unterhielten uns noch etwas und sie erzählten mir wo ich die Hölzer finde die die Dämonen töteten. Irgendwann verließ uns die alte Wölfin. Ich schloss die Augen und ich sah eine wunderschöne Frau vor mir, „Mein Kind du bist so mutig, ich werde dir helfen die Bürde zu tragen auch wenn du mich nicht sehen kannst bin ich immer für dich da, du wirst vielleicht noch einige Verluste haben aber die werden dich stärker machen" sagte die Frau liebevoll dann verschwand sie. Ich öffnete die Augen und mir liefen wieder Tränen über das Gesicht und ich hoffte das ich dieser Bürde gerecht werden würde. Irgendwann schliefich dann wieder ein.


so ein neues Kapitel hoffe es gefällt euch, Meinungen und Vorschläge sind erwünscht :)

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