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chapter 4

Ich ritt noch bis spätin die Nacht durch den alten Wald irgendwann stoppte Argon vor einem kleinen Weg ich stieg ab und streichelte seinen Hals. Wir liefen den klein Pfad entlang der Wind rauschte durch die Bäume und Büsche von überallher raschelte und knackte es. Wolfsblut knurrte ab und zu und Argon warf manchmal scheu den Kopf nach oben. Auch ich fühlte mich sehr beobachtet aber versuchte es so gut wie möglich zu ignorieren. Nach einer Weile lichtete sich der Wald etwas und vor uns kamen große Türme zum Vorschein, jäh näher wir kamen umso mehr eröffnete uns das Ausmaß der Türme es war ein großer Palast und davor lag ein etwas größeres Dorf. Wir nährten uns dem Dorf um es zu erkunden doch noch mehr wollte ich zu dem Palast kommen um diesen zu erkunden. Irgendetwas faszinierte mich an diesen Ort er zog mich magisch an. Wir gingen durch das große Tor und sahen uns erstmals um, die Häuser wirkten noch sehr Lebendig Trotz das sie alt und etwas eingefallen waren, es wirkte als wäre hier die Zeit stehen geblieben. Wir liefen und liefen durch die mit Kopfstein gepflasterten Straßen, und irgendwann kamen wir an einem Hof und ich traute meinen Augen nicht, es war ein Palast der seines gleichen suchte. Die Steine aus dem der Palast bestand waren etwas mit Moos überzogen und waren leicht ergraut, so schlussfolgerte ich das die Steine einst weiß gewesen waren. Wir liefen über den großen Hof und standen vor einergroßen Marmortreppe. „Ihr beide wartet hier draußen" flüsterte ich Argon und Wolfsblut zu. Argon scharrte misstrauisch und Wolfsblut knurrte, „Ich kann auf mich selber aufpassen wenn etwas ist rufe ich" sagte ich grinsend und lief dieTreppe hinauf. Ich stand noch etwas unschlüssig vor der großen dunklen Palasttür und schaute zu meinen treuen Freunden. Dann öffnete ich die große Tür und stand mitten im Thronsaal. Es war unglaublich der Thronsaal war riesig, ein mit ranken besetzter Kronleuchter hing von der Decke. „Wow" hauchte ich, ich sah mich weiter um, ein riesiges Mosaik war in eine Wand eingebettet es war eine Geschichte drauf doch ich konnte sie nicht deuten. Doch was mich am meisten faszinierte waren die drei Throne die auf einem kleinen Podest standen. Es waren drei unterschiedlich große, der erst war der größte er war schneeweiß und mit Moos besetzt es wies mich darauf hin das hier wohl doch schon einige Zeit vergangen war. Der zweite war nur etwas kleiner und aus Mamor mit grauen Linien durchzogen doch der dritte war für mich der schönste er war aus Bergkristall geschlagen. Ich ging noch etwas durch die Halle und betrachtete noch das seltsame Mosaik, bis ich irgendwann durch das wiehern von Argon aus meinen Gedanken gerissen wurde. Ich verließ die Halle und ging wieder zu meinen Tieren. Ich setzte mich auf Argons Rücken und wir ritten wieder durch das Dorf in Richtung des Waldes. Ich betrachtete nun auf dem Rückweg das Dorf genauer, es muss ein sehr reiches Dorf gewesen sein denn alleswar so groß und sauber selbst die Schmieden waren edel. Ich war sehr beeindruckt von dem Dorf und dem Palast allgemein von all dem hier. Ich ritt wieder durch das Tor in den Wald hinein und wieder kam ein kalter Wind uns entgegen, diesmal ritt ich aber nicht weiter geradeaus sondern ich bog in eine andere Richtung ab. Wolfsblut fing wieder an zu knurren und schaute sich immer wieder um, Argons Ohren bogen sich nun auch in alle Richtungen als würde er etwas hören. Wir waren eineganze Weile unterwegs und die Bäume wurden weniger, doch plötzlich kreischte irgendwas und ich bekam Panik und ich sah mich um, doch es war nur eine alte Eule die auf einem Baum saß, erleichtert atmete ich aus. Ich trieb Argon weiter irgendwann kamen wir auf eine Lichtung dort stand eine große Weide, doch bevor wir die Weide erreichten, fing Argon an zu trampeln und Wolfsblut knurrte wieder. „Ruhig, ganz ruhig" sprach ich auf die beiden ein, doch dann geschah alles ganz schnell ein seltsam aussehendes Wesen mit einem schwarzen zottligen Fell, ohne Augen und langen krallen kam auf uns zu gerannt es sprang mich an und ich viel vom Pferd, Argon stieg und lief weg, Wolfsblut griff dieses seltsame Wesen an, es war ein Kampf auf Leben undTod. Ich war in Panik doch unfähig zu handeln ich war in einer Angststarre. Wolfsblut kämpfte verbittert und schien die Oberhand zu gewinnen und legte das Tier zu Boden. Wolfsblut verschnaufte kurz und drehte dem Tier den Rücken zu, was sich als Fehler herausstellte das Ding griff erneut an und kratzte Wolfsblut den Hals auf, dieser Sackte zusammen und verblutete. Doch der Kampf war nicht zu Ende jetzt kam das Ding auf mich zu ich wollte rennen aber es ging nicht, es setzte zum Sprung an drückte mich auf den Boden und kratzte mit den Hals auf. Ich versuchte nach Luft zu ringen aber das Blut lief aus der Wunde. Ich schleppte mich zu der Weide und berührte sie, dann ertönte eine leise Stimme, „Mein Kind halte durch, deine Zeit ist noch nicht gekommen", das letzte was ich sah war das das Ding zu Staub zerfiel dann wurde alles schwarz.



so ein neues kapitel ich hoffe es gefällt euch :) Meinungen und Vorschläge sind erwünscht :)

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