chapter 3
Wir waren Monate unterwegs, Tag und Nacht liefen wir durch Städte, Dörfer und Landstriche. Wir hatten wenig zu essen da wir kein Geld besaßen um uns etwas zu hohlen also stahlen wir immer etwas, wen wir in den Städten und Dörfern waren nahmen wir kleine Nebentätigkeiten an um Geld zu verdienen dies war allerdings schnell weg da wir ja Schlafmöglichkeiten brauchten. Doch nun hatten wir ein anderes Problem der Winter nahte es wurde kälter und wir waren gerade dabei einen alten Wald zu durchlaufen nach einer Weile kamen wir an einer alten Holzhütte vorbei, ich überlegte ob ich nicht klopfen sollte um ein Dach über den Kopf zuhaben. Zögerlich klopfte ich an der alten morschen Tür und ein alter Mann mit tiefen Furchen im Gesicht öffnete die Tür. „Guten Abend wer seit ihr" fragte er mit seiner rauen Stimme. „Ich bin auf der Suche nach jemand und brauche einen schlafplatz für diese Nacht". Der alte Mann überlegte kurz, „Kommt herein, die Nächte sind wahrlich kalt geworden" sagte er und bat uns hinein. „Nun was führt sie in diese abgelegene Gegend hier ist es um diese Zeit recht gefährlich dunkle Gestalten treiben sich herum" brummte er,„Nun wir suchen jemanden, also mein Wolf und ich er soll hier irgendwo im Norden wohnen ein alter weiser sozusagen" antwortete ich leise, mein Wolf legte sich vor den Kamin und schloss die Augen. „Oh wie unhöflich von mir setzten sie sich doch" sagte der alte und zeigte auf eine Strohmatratze. Ich nahm das Angebot an und setzte mich, er ließ sich mir gegen über nieder und schaute mich an, „Nun erzählen sie mal etwas von dem alten Weisen den sie suchen" hüstelte er. „Ehm sein Name war Aska er soll wohl eine sehr alte Sprache gesprochen haben soll oder zumindest einem alten Volk angehören soll" sagte ich leise, die Mine von dem alten veränderte sich, „Was wollen sie den von ihn" fragte er finster, Ich überlegte ob ich ihn antworten sollte aber er bot mir ja seine Gastfreundschaft an also musste ich es ihn erzähle. „Nun ich hatte ein paar Visionen von einen sprechenden weißen Wolf und einem großen Pferd, und dann hab ich hier noch ein Buch" ich zog das Buch aus meiner abgetragenen Tasche heraus und zeigte es ihn. Der alte nahm das Buch und fuhr mit seinen Fingern darüber und blätterte in ihm und sein Blick wurde etwas betrübt und er nickte. „Ja es ist viele Jahre her seit demich das letzte mal diese Sprache las" flüsterte er kaum hörbar, „Sie kennen diese Schrift?" fragte ich leise. Er nickte, „Ja Kind ich bin der alte" sagte er und nickte. „Können sie mir dann vielleicht etwas dazu erzählen" fragte ich zaghaft, Wolfsblut hob den Kopf und beäugte den alten kritisch. „Nun den ich erzähle dir die ganze Geschichte nun den „Es war ein sehr Mächtiges Volk, ein Volk mitStolz, Mut, und einer sehr großen Begabung für Kriegskunst. Der König der Nelata hieß Argas und war der mächtigste König den es gab er war stolz, treu und gerecht, seine wunderschöne Frau heiß Shirag sie war die Gütigste, freundlichste und mächtigste Königin die es in diesen landen gab. Sie herrschten gerecht, gutmütig und rechtschaffen über das Volk. Dieses war sehr zufrieden mit dem Königspaar aber sie wünschten sich einen Nachfolger den wen der König fallen würde,wer würde dann über sie herrschen. Also versuchte es das Königspaar viele Monate und als sie die Hoffnung aufgeben wollten wurde die Königin war schwanger. Sofort wurde die Neuigkeit Verkündet, das Volk feierte und freute sich über den Nachwuchs. Doch diese Freude war nicht von Dauer denn es zog Krieg übers Land, es wurde gemunkelt das der König schwach geworden wäre, sofort rückten feindliche Truppen aus allen feindlichen gebieten an. Der König schickte zwar Wächter um Frieden auszuhandeln doch sie kamen nie zurück. Voller Verzweiflung ließ der König nach seinen verbündeten schicken doch verweigerten sie, den keiner wollte sein Leben lassen für den vermeintlich schwach gewordenen König. So kamen die feindlichen Truppen immer näher und der König musste nun selber handeln, er ließ alle kampftüchtigen Männer zusammen rufen und stellte eine beachtliche Armee auf. Eines Morgens kamen Späher sie beichteten das die Truppen in wenigen Stunden das Stadttor erreichen würden und das sie zu zahlreich wären um gegen sie anzukommen. Der König lief zu seiner Frau undschickte sie mit allen anderen in den Wald in der Hoffnung das wenigstens sie überleben würden. Die Königin ließ alle Frauen und Kinder versammeln und führte sie in den Wald, doch die Königin trug noch eine andere Last, sie war Hochschwanger und die Geburt würde bald einsetzten. Währenddessen sammelten sich die Krieger bereit zu kämpfen, die feindlichen Truppen nährten sich immer weiter der König dachte verzweifelt an seine Frau die hoffentlich schon in Sicherheit war. Jedoch gab es Komplikationen die Königin hatte wehen, sie schleppte sich mit letzter Kraft an eine schöne alte Weide und betete nach kraft um ihr Kind heil auf die Welt zubringen. Sie war zu erschöpft doch sie hoffte auf eine Antwort von den Göttern, doch es kam nichts nach einer Weile kurz vor ihrem Tod brachte sie eine kleine Tochter zur Welt. Währenddessen ging es dem König schlecht seine Truppen waren geschlagen er war geschlafen nun hoffte er nur auf seine Frau. Diese hielt ihr Kind in den armen und bete immer noch zuden Göttern und sie wurde erhört es kam ein alter weiser Man der ihr versprach sich um ihr Kind zu kümmern. Die Königin nickte und sagte ihm nur noch ihren Namen bevor sie die Augen für immer schloss. Der alte nahm das Kind und brachte es zu den alten Tiergöttern. Diese regelten den alles damit du zu deinem zieh Vater kommst und nun sind wir im hier und jetzt" beendete er die Geschichte. Ich war sehr verwirrt und erstaunt ich wusste nicht wie ich das verdauen sollte. „Und was soll ich jetzt tun?" fragte ich verwirrt. „Nun rufe in den Wind ihren Namen und es wird dir ein Stück Hoffnung zuteil" brummte er und stand auf. „Was für einen Namen"?, „Deinen Namen Ciara"antwortete er und geleitete uns zur Tür. Ich stand allein mit meinem Tier vor der Tür und wir überlegten wie wir jetzt fortfahren würden, wir beschlossen erstmal etwas weiter zugehen, doch irgendwann hörten wir etwas und ich bekam etwas Angst, dann vielen mir die Worte des Mannes ein und ich rief meinen Namen in den Wind. Nach einer Weile hörten wir Huf Getrappel, ein weißer Hengst kam auf uns zu, er blieb vor mir stehen und beschnupperte mich, ich streichelte seinen Kopf und stieg auf, „Braust doch noch einen Namen"flüsterte ich. Der Hengst nickte mit seinem Kopf, ich überlegte etwas und mir fiel der Name Argon ein, „Ab jetzt heißt du Argon" der Hengst wieherte und trabte mit mir und Wolfsblut ins ungewisse.
so ein neues kapitel hoffe es gefällt euch :) meinungen und vorschläge erwünscht.
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