Ich öffnete die Augen und schaute mich um, ich lag auf einer Grünen Wiese ich stand auf und fast mir an den Kopf. Wo war ich und warum leuchtete das Buch so auf. Ich lief über diese Wiese und bemerkte dass ich nicht meine normalen Sachen anhatte sondern ein Rotes langes Kleid mit langen Ärmeln und ein blick nach unten verriet mir das ich barfuß war. Ich wunderte mich zwar aber ich ging weiter und schaute mich vorsichtig um und beobachtete meine Umgebung die Bäume blühten und irgendwoher zwitscherten Vögel. Auf einmal spürte ich ein eine Vibration unter den Füßen und ein Donnern wie ein Gewitter was über das Land zog. Ich schaute mich um, um zu sehen was das war, ich drehte mich um, ich sah ein großes weißes Pferd das auf mich in voller Geschwindigkeit zu kam. Es bremste jeh näher es mir kam ab und blieb vor mir stehen, ich bekam etwas Angst und wich einen kleinenSchritt zurück und stolperte, ich landete auf meinem Rücken, ich schloss die Augen und hoffte das es verschwinden würde aber als ich die Augen wieder aufmachte stand ich an einem wunderschönen Wasserfall. Das Wasser schimmerte so klar wie ein Diamant und das Wasser fiel so leicht von oben nach unten wie flüssige Seide. Das Pferd war gerade noch vor mir stand, stand auf der anderen Seite des Wasserfalls. Ich schaute noch etwas genauer hin und erkannte einen großen Weißen Wolf. Ich sah die beiden an und hoffte nur auf einen Traum den der Wolf fing an zu sprechen. Ich fürchtete mich zwar aber es war ja nur ein Traum redete ich mir ein. „Du bist die Auserwählte den du wirs tden Nelata helfen wieder ans Licht zu kommen"! sprach der Wolf mit einer glockenhellen stimme. Ich schlussfolgerte das dies eine Wölfin war der stimme nach zumindest. Ich schaute die Weiße Wölfin „Es ist nur ein Traum und wieso ich, ich bin keine Heldin sondern ein Bauernmädchen" sagte ich und schüttelte mit dem Kopf. Die Wölfin lachte, „Du bist kein einfaches Mädchen sondern die Verschollene Prinzessin des Volkes Nelata". Ich fing an zu lachen aber die Wölfin sprach weiter „Deine Mutter ist eine direkte Nachkommin dieser Familie,jedoch musste sie flüchten, sie gab dich bei einem alten Bauern ab in der Hoffnung sie würden dich nicht finden, also klopfte sie an der Tür und fragte die Bauernfamilie ob sir dich großziehen würden, diese stimmten zu da sie keine eigenen Kinder bekommen konnten und als dank gab sie der Bauernfamilie noch einen Beutel voll Edelsteine und warnte sie dich niemals aus den Augen zu lassen dann verschwand sie und wurde niemals gefunden". Erzählte der Wolf. Ich begann nun zu verstehen weshalb ich immer im Haus oder auf den Hof bleiben sollte, die lügen die sie mir erzählten, die Übervorsichtigkeit. „Aber woher weiß der alte im Dorf etwas über dieses Volk"? fragte ich verwirrt. „er ist ein Abgesandter von uns und passt auf dich auf seit dem du ein Baby bist. Er war Haus und Hofmeister" sagte die Wölfin leise. Ich brachte kein Wort heraus, und versuchte mir immer wieder einzureden das dies ein Traum ist. Doch die weiße Wölfin sprach weiter „Höre auf dein Herz und folge ihm es weist dir den Weg und vertraue niemanden nur denen den du vertraust und wenn du Hilfe brauchst rufe in den Wind dann wird dir Hilfe zuteil ". Ich war verwirrt und überlegte was sie damit meine dann wurde alles schwarz und ich wachte auf. Ich schlug die Augen auf und war durcheinander und wusste erst nicht wo ich war, es dauerte einige Minuten das ich merkte das ich Zuhause war. Ich stand auf und zog mich an, ein Leinenhemd eine Hose und Stiefel.Ich schnappte mir meinen Rucksack und holte Wolfsblut und machte mich auf den Weg zu dem Alten. Ich erzählte ihm von dem Traum und die Sache mit dem Buch. „Nun ich glaube du hast nun eine weite Reise vor dir" brummte er und gab mir eine alte Karte. „Danke" flüsterte ich und machte mich auf den Weg ins ungewisse.

So noch ein kapitel,  ich hoffe es hat euch gefallen :) Ich sage gleich die geschichte wird nich Lang ich überarbeite diese nur und lade sie hoch da ich sie vor 2 jahren für eine freiwillige hausaufgabe geschrieben hatte :)