Chapter 11
Hinweis gewaltätiges Kapitel
Irgendwann in der Nacht ritten wir zurück und schliefen noch ein paar Stunden, wir wachten gleichzeitig auf und fingen an alle zusammen zu trommeln und uns auszurüsten. Sogar die Götter sammelten sich so viele Tiere, von Löwen bis zu riesen Vögeln war alles vertreten. Ich fing an mich anzuziehen es war ein Drachenhaut Oberteil, eine schwarze Hose und Stiefel, mein Pferd bekam auch eine Art Rüstung an damit er ebenfalls geschützt war. Ich stand schon früh im Stall und versuchte mich etwas zu beruhigen. „Was machen wir eigentlich hier, wir werden heute kämpfen und ich weiß nicht wie ich das schaffen soll" flüsterte ich meinen Pferd ins Ohr. Er sah mich an und schwenkte den Kopf zu mir als wolle er mir Mut machen wollen, er brachte mich zum Lächeln und ich dachte wieder an mein normales Leben aber dies war jetzt vorbei jetzt brauchte ich all meine Konzentration für den Kampf, der Himmel zog sich immer weiter zu und es fing an zu regnen als würde der Himmel weinen als ob jemand schon ahnte das es viele Tote geben wird. „Dann wollen wir mal" sagte ich und setzte mich auf Argon und ritt heraus. Mein Volk fing an sich auch zu bewaffnen, mein Mann ritt neben mir Titania schnaubte aufgeregt. Ich ritt voraus und meine Armee folgte mir, auf der Hälfte des Wegs kamen nun auch die Götter dazu und wir kamen auf gut 10.000 Mann. Wir kamen auf einer großen Wiese an. Der regen viel in Strömen und meine schwarzen Haare hingen mir nass ins Gesicht. Xenorthos kam nun auch dazu und seine Armee aus Dämonen war größer als meine, wir waren mehr als unterlegen. Der Fürst bleib stehen und schaute meine Armee an, „Du glaubst dass du mit ein paar Leuten mich besiegen kannst, kehre um und erspar deinem Volk das Leid was auf dich zukommen wird" brummte er laut, und ein Raunen ging durch seine reihen. Ich lachte nur, „Nein wir werden siegen und gewinnen, du wirst sterben und ich werde endlich frei sein" sagte ich wütend. Er fing laut an zu lachen, „Na schön du hast es so gewollt du bist denn an jetzt für jeden toten auf deiner Seite verantwortlich" sagte er hämisch und gab das Zeichen zum Angriff. Die schwarzen Kreaturen kamen auf uns zu auch ich gab nun das Zeichen zum Angriff. Kampfgeschrei kam von beiden Seiten, und die ersten toten gab es auch. Ich trieb mein Pferd durch die Menge und tötete alles was mir in den Weg kam. Klirren von Schwertern und fauchen sowie Kampf Geschrei hallten in meine Ohren aber ich hatte nur ein Ziel Xenorthos zu töten und mich sowie meine Freunde zu befreien. Ich war blind vor Wut und war unaufmerksam denn ein Dämon riss mir mit seinen Krallen sie Seite auf, ich enthauptete ihn zwar aber die Wunde war trotzdem da und sie schmerzte halt einfach sehr, doch jetzt musste ich die Zähne zusammen beißen den Xenorthos war nicht mehr weit. Ich wendete kurz mein Pferd um zu sehen wo mein Mann war doch ich sah ihn nicht mehr, ich sah nur wie meine Soldaten fielen und der Boden sich mit Blut tränkte. In mir kamen zweifel auf hatte Xenorthos vermutlich recht und wir konnten nicht gewinnen oder wollte er mich nur verunsichern, Nein wir werden gewinnen sagte ich zu mir selber und steuerte direkt auf ihn zu mir war nun klar der Finale Kampf würde kommen. Kurz bevor ich ihn erreichte hörte ich seine Stimme in meinem Kopf „du und dein Volk ihr werdet heute untergehen und ich werde herrschen. Dein Vater und deine Mutter waren genau so mutig und sind kläglich gescheitert niemand kann mich töten ich bin der Herrscher!" fauchte er, doch ich ließ mich nicht ablenken er wollte mich provozieren damit ich Fehler machte, „ Nein ich werde siegen, meine Eltern rechen und ich werde Frieden für alle geben, dein Kopf wird meine Lanze schmücken" sagte ich stolz und trieb mein Pferd mit Vollgas voran. Er lachte wieder stumpf „Meinst du dann hoffe ich du meinst nur dich, denn sieh mal" sagte er und schleuderte eine Art Nebelschwade auf meinen Mann zu dieser viel von Pferd und bewegte sich nicht mehr, „Sieh zu wie er stirbt" fauchte er, verschwand und tauchte neben Batrios wieder auf und stach mit seinen Krallen in seinen Köper und holte sein Herz heraus. Ich war geschockt ich war bewegungsunfähig, ich spürte wie ein Teil in mir zerbrach, aber gleichzeitig ein Teil wieder wuchs. Mich packte die Wut und ich trieb Argon wieder an, Ich schnappte mir einen Speer der im Boden steckte und warf ihn auf den Dämonen ich traf ihn direkt im Herzen aber es schien ihn nichts auszumachen, also kam er auf mich zu gerannt und stieß mich samt Pferd um. Argon landete auf mir und brach mir 3 Rippen ich stöhnte vor Schmerz, doch ich durfte jetzt nicht aufgeben ich musste ihn einfach töten um den Willen meiner Eltern, meines Mannes und der meiner Krieger, Argon erhob sich und stieg er wollte mich beschützen, ich stand unter Schmerzen auf und riss mich zusammen hob mein Schwert auf und lief auf Xenorthos zu er rechnete nicht damit das war meine Chance, ich hob das Schwert und stach ihn mit meinem Schwert in den Kopf, er verdrehte Köperteile in sämtliche Richtungen und ein schriller durch Mark und Knochen gehender schrei ertönte, sein Körper begann sich auf zu lösen und das Fleisch wich von seinen Knochen am Ende lagen nur noch seine Gebeine da. Ich stieß einen schmerz erfüllten schrei aus und viel auf die Knie, der regen wusch das Blut von mir ab, die restlichen Dämonen zerfielen zu staub, meine restlichen Männer jubelten über unseren Sieg, die Götter verließen ehrenvoll das Schlachtfeld und der Regen wich der Sonne. Ich stand auf und pfiff Argon zu mir, der fröhlich wiehernd an kam, sein weißes Fell war voller schwarzen Blut doch ich war froh das er am Leben war, Ich lief mit ihm über das Schlachtfeld ich sah mir das Elend an es stimmte mich zu einer Seite traurig doch auf der anderen Seite war ich endlich frei von der Last. „Männer heute haben wir einen großen Sieg erreicht wir sind nun endlich frei und leben in Frieden dieser Krieg wird in die Geschichte eingehen" rief ich und die Männer jubelten, „Heute Abend feiern wir unseren Sieg und gedenken den toten, bringt alle toten zur alten Weide dort werden wir sie ehren, sammelt Holz und stapelt es legt dort die toten darauf wir werden sie Feuerbestatten um ihre Seelen friedlich auf die andere Seite gleiten zulassen" rief ich die Männer fingen an und trugen Holz und die toten zur Weide. Wir hatten die toten gesäubert haben sie neu eingekleidet, wir legten sie auf die Holzvorichtung, es waren meine Soldaten, die Götter sowie mein Mann und seine Stute Titania. Ich ging das letzte Mal zu ihm und hockte mich vor ihn hin, „Auf Wiedersehen gut wir werden uns auf der andren Seite wiedersehen" flüsterte ich zu ihm und küsste seine Stirn. Ich nahm eine Fackel in die Hand und stellte mich vor die Holz Vorrichtung. „Heute ehren wir, Mann und Frau, Bruder und Schwester, Freund und Helfer, einfacher Mann und Krieger, findet frieden irgendwann werden wir euch folgen" sprach ich und warf die Fackel auf die Holzvorichtung. Mir liefen Tränen über das Gesicht, mein ganzes Volk und ich standen die ganze Nacht da und warteten bis alle funken verschwunden waren und ihre Seelen von dem Baum aufgenommen wurden, jetzt waren sie frei und ich auch. Wir gingen zurück zum Palast gerade als ich mich in mein Schlafgemach zurückziehen wollte hatte ich auf einmal unendlich schmerzen, ich hatte wehen nun würde ich mein Kind bekommen.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro