Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Final Song

Etwas merkwürdiges geschah als Erics Zähne die dünne Haut an meinem Hals durchbrachen. Es war nicht das erste mal, dass er mich biss. Es war auch nicht das erste mal, dass ich widerwillig zugeben musste, dass es alles andere als unangenehm war. Ich begann zu verstehen, wieso seine Bar so gut gefüllt war mit Menschen, die sich genau diese Erfahrung wünschten. Es war verboten. Es war berauschend.

Was anders war, war die Tatsache das ich mein Blut im Laufe der Verbindung durch seinen Kreislauf pulsieren spüren konnte. Jede Biegung, jeden Winkel seines Wesens stürzten auf mich zu, beschwor Bilder, Gefühle, Gedanken hervor. Für den Bruchteil einer Sekunde waren wir nicht nur vereint, wir waren eins. Wir waren er. Die Zeit schien still zu stehen und für einen Moment war ich fasziniert und gebannt. Es war so viel. Einfach so viel Leben, dass er in sich trug, all die Jahre, all die Menschen, die Geschichte und Emotionen. All der Schmerz, die Liebe, Hoffnungen und Träume. Es erschreckte mich - der Eric den ich kannte war nicht gerade besonders emotional oder zeigte sich tiefgründig. 

Ich hatte vermutet, dass es einen Teil in ihm es war, doch er hatte sich gut mit einer Schicht Sarkasmus und Grausamkeit maskiert. Seine Schale war rau und nicht selten unverschämt, doch sein Innenleben war leuchtend und ergiebig. Eric war nicht kalt, weil er nach all den Jahren nicht mehr viel spürte. Er war kalt, weil er all die Jahre zu viel gespürt hatte. Jede Emotion hatte er mitgenommen, sie getragen und gehütet und jede Emotion hatte ihn mehr von innen ausgehüllt und einen Teil von ihm davon getragen. So vieles erklärte sich. So vieles setzte sich an seinen Platz. Vor Neugier entgegen besseren Wissens getrieben, tastete ich mich vorsichtig in seinem Innenleben vor und versuchte den Ursprung hinter seinem Verhalten zu finden, als ich mit einem knurrenden Reißen geradezu von ihm geschleudert wurde. Ich fiel vom Bett -  schon wieder.

Hart in der Realität zurück angekommen, hing ich neben seinem Bett und die dämlichen Fesseln schnitten mir schmerzhaft in mein Fleisch und rissen an meinen Armen.

"Mach mich SOFORT los.", knurrte ich und in der nächsten Sekunde traf mein Hintern unsanft den Boden bevor ich an meinen Armen hochgerissen wurde und einem vor Wut glühendem Eric gegenüberstand. Blut- mein Blut, tropfte von seinen Fangzähnen was meine Angst vor ihm nicht unbedingt minderte. Doch anstatt angeschrien zu werden war er still. Gespenstisch still.

"Sag etwas", bat ich, als ich es nicht länger aushielt, seiner stillschweigenden Wut ausgesetzt zu sein. "Was ist los?" Wieder tat er wider erwarten, worum ich ihn gebeten hatte und beantwortete meine Frage.

"Was war das gerade." Kurz überlegte ich mich dumm zu stellen, beschloss dann jedoch seine Frage ehrlich zu beantworten, so wie er es zuvor getan hatte. Aufgrund gegenseitigen Respektes. "Ich weiß es nicht."

"Du warst in mir.", flüsterte er beinahe ungläubig, ein Ausdruck echt Überraschung und Unglaubens hing auf seinem Gesicht. Mangelns einer besseren Reaktion kicherte ich.

"Das hast du jetzt ge-"

Er riss die Lampe vom Nachttisch und zerschmetterte sie an der Wand. Eindeutig war ihm nicht zum Spaßen zu Mute.

"Du-", er atmete schwer "-warst in meinem Kopf."

Ich verstand seine Aufregung nicht. Nein, dass war gelogen. Ich verstand sie sehr wohl, aber ich versuchte sie herunter zu spielen, sodass mein mit einem Überlebensinstinkt ausgestattetes Gehirn auf ablenkenden Humor schaltete. Vage erinnerte ich mich an ein Gespräch das ich einst mit Sookie geführt hatte. Über ihre Fähigkeiten und ob sie auf Menschen beschränkt sei oder auch die Gedanken der Vampire lesen könne. Sie hatte mich nur entgeistert angesehen und gelacht.

Gott, Ash Schatz, wenn ich die Gedanken der Vampire lesen könnte, was ich nur fürs Protokoll Gott sei Dank nicht kann, dann würde ich das niemals unter keinen Umständen zugeben. Sie würden mich in so kleine Stücke zerteilen oder in das tiefste und dunkelste Loch sperren, dass all die magischen Heilkräfte der Welt mich nicht wieder herstellen würden könnten.

Fuck. 

Und nun stand ich hier, einem wütenden und aufgebrachten Vampir gegenüber, der mitbekommen hatte, wie ich auf unergründliche und unverständliche Weise nicht nur in seinen Kopf, sondern ganz in sein Wesen eingedrungen war. Ihn kannte. Seine Geheimnisse, seine Wünsche, sein Wesen. 

Hätte ich mich doch bloß gestern noch auf den Weg zu dem Bus gemacht.

Ich hob abwehrend die Hände und wäre gerne noch einen Schritt zurück getreten, doch Eric hielt meine Oberarme fest im Griff . Außerdem stieß ich in meinem Rücken mit meinen Oberschenkeln bereits gegen das Bett in meinem Rücken.

So. Das wars. Ich schloss die Augen und drehte meinen Kopf -  wartend.
Damit war die ewige Streitfrage, was um alles in der Welt er mit mir nur anstelle solle, ein für alle Mal beendet. Ich war bereits bestimmt über eine Woche aus Bon Temps verschwunden und niemand hatte aktiv nach mir gesucht. Zumindest vermutete ich das. Eric hatte mich die letzten, was waren es mittlerweile... Tage?, in seinem Gewahrsam und niemand war mit erhobenem Holzpflock durch die Tür gestürmt und hatte gefordert, mich zurück zu bringen. Das bewies doch wieder, was ich mein ganzes Leben lang gelernt hatte:  Ich war auf mich allein gestellt.

Ich hatte keine Familie und wie es schien auch keine engen Freunde, die meinem Verschwinden ernsthaft nachgehen würden. Und was Pam und Megs anging, die über mein Schicksal möglicherweise erfahren würden - sie würden es nicht wagen sich gegen Eric aufzulehnen. Zu meiner eigenen Überraschung störte es mich nicht all zu sehr, das mein Leben nun zu Ende sein würde. Ich hoffte nur, es würde schnell gehen. Ich blinzelte aus zusammengekniffenen Augen hoch als nichts geschah, als Eric sich räusperte. Er sah mich verärgert an.

"Was machst du da?", fragte er verwirrt und ließ mich los.

"Warten auf den Tod?"

Er schnaubte. "Habt ihr eine Verabredung oder was soll der Scheiß?"

Als ich mich noch immer nicht sichtbar entspannte, trat er einen weiteren Schritt zurück und öffnete die Arme als Zeichen des Friedens. Ich verstand nicht, was offensichtlich meinem Gesicht abzulesen war und er erklärte.

"Ashley, denkst du wirklich nach allem was ich veranstaltet habe um dir dein Leben zu retten, dass ich dich in einem Wimpernschlag wieder umbringen würde? Hatten wir das Gespräch nicht schon?"

Seine Frage war rhetorisch. Dennoch brachte es mich zum Nachdenken und irgendwo tief im Innern klickte es. Ich zweifelte zwar nicht an seinen Worten, dass er mir nichts böses wollte, doch wir kamen nicht weiter. Ich hatte keine Lust mich ins gefühlt hundertste verwirrende Gespräche mit dem Mann vor mir zu stürzen, aus dem ich nur verwirrter und kopfloser als zuvor hervor kommen würde. In dem er mir mit dem Tod drohte. Mich beschützte. Küsste. Behauptete mein Großvater und einziger Verwandter zu sein. Mich bespitzelte, entführte und wieder frei ließ. Nein, Lust war das falsche Wort. Kraft. Ich hatte keine Kraft mehr.

"Eric. Lass mich gehen."

Die Ruhe, die aus meiner Stimme resonierte ließ ihn aufhorchen. Ich hatte nicht gejammert, ich hatte nicht gestöhnt. Ich hatte ihn gefragt. Genug gespielt. Seine Körperhaltung änderte sich, als er die Ernsthaftigkeit meiner Bitte erkannte.

"Du willst gehen.", wiederholte er mit der gleichen Doppeldeutigkeit. Es ging nicht nur um das momentane verlassen des Raumes. Ich war des Tanzes den wir beide führten Müde. Ich war der Angst überdrüssig, der Verwirrung. Ich hatte bereits zuvor gesagt, dass ich gehen wollte, ihm gedroht und mit ihm gestritten, doch war ich im Nachhinein nicht sicher, wie erst es mir zu den Zeitpunkten gewesen war. Was sich jetzt aus meiner Bitte, meinem Herzen erhob, war etwas anderes. Ich wollte wirklich einen Schlussstrich ziehen. Und noch während ich den Entschluss fasste, begann ich bereits ihn zu vermissen. Seine Gegenwart war ein Teil von mir geworden. Etwas, das niemals hätte passieren sollen.

Mein Herzschlag nahm zu. "Ich habe ein Leben.", setzte ich fort und eine plötzliche Traurigkeit befiel mich. "Eine Chance." Ich war mir nicht sicher ob er verstand, was ich versuchte zu sagen. Ich war mir nicht einmal sicher, was ich sagen wollte. Ich wusste nur, dass dies meine Möglichkeit auf einen Neustart war, denn zum ersten Mal war ich frei. Vorausgesetzt, ich würde alles aus meinem bisherigen Leben zurück lassen. Ohne Kompromisse. Mein Herz zog sich zusammen.

Eric sah aus, als würde er sich auf einen Kampf vorbereiten. Seine Schultern waren gespannt. Ebenso sein Kiefer. Auch sein Blick war hektisch, sein Atem flach. Beinahe knurrend stieß er die nächsten Worte aus. "Ashley..."

Ich legte den Kopf schief und trat näher an ihn heran. Wieder das Summen. Wieder der Sog und der Wunsch, einfach nur in seiner Nähe sein zu wollen. Auch aus seiner Brust ertönte ein tiefes, wohliges Brummen. Widerspenstig schüttelte ich den Kopf. "Eric. Bitte. Es macht mich kaputt."

Wie um zu ihm zu zeigen wovon ich sprach, hob ich die Hand und legte sie auf sein stilles Herz. Ich wusste nicht, ob er das Kribbeln auch spüren konnte, die Wärme die von der Berührung ausging und mir bis in die Zehenspitzen räsonierte. Als ich wieder einen Schritt zurück trat und mich von ihm löste, brach mein Herz ein wenig. Es fühlte sich endgültiger an als sonst.

"Du brauchst Antworten", beantwortete meine Frage nach dem Schlüssel zum Frieden, die ich nie gestellt hatte mit rauer Stimme. Er hob mein Kinn und zwang mich, ihm in die Augen zu sehen, während er mit mir sprach. Das Blau leuchtete mit einer Intelligenz, die man nicht in einer Lebensspanne würde erreichen können. "Antworten, und dann kommst du zurück."

Es war seine Forderung. Es war seine Bitte. Verbissen nickte er und ein Kloß bildete sich in meinem Hals als ich erkannte, dass er mich genau so wenig gehen lassen wollte, wie ich tatsächlich bereit war mein Leben, mein neues, erstes richtiges zu Hause hinter mir zu lassen. Ich war gekommen mit dem Wunsch nach Rache und fand stattdessen eine Familie. Ich dachte an Sookie, wie sie durch die Bar wippte und Sam dabei gekonnt den Kopf verdrehte. Ich dachte an Tara, wie sie die beiden aus intelligenten Augen beobachtete, sich doch selber immer unter Wert verkaufte. Ich dachte an Arlene und ihre Kinder und betete, dass sich das Familienleben für die drei bald einmal normalisieren würde. Sie hatten es verdient. Selbst in Erinnerung an die täglichen Gäste, samt ihres Rassismus und ihrer Probleme wurde ich wehmütig und blickte beinahe mit rosa-roter Brille zurück, die mein einst als so trist empfundenes Leben plötzlich erstrahlen ließen. Zu guter Letzt erlaubte ich es mir, an die Menschen zu denken, die sich am meisten in mein Herz gestohlen hatten.

Jason. Die Beziehung zu ihm zu erklären oder auch nur zu verstehen würde einen langen Nachmittag bei Sigmund Freud höchstpersönlich auf der Couch beanspruchen. Ihn bekam man nicht zu fassen, doch schaffte er es immer wieder mit seinem Hundeblick und seiner ungewollt paddeligen Komik, sich trotz frecher Sprüche und unverschämten Verhalten,  in ein Herz zu schleichen. Auch in meins. Nicht verliebt, aber doch verzaubert.

Lafayette. Mein bester Freund. Mein erster Freund. Mein bunter Farbkleck auf der sonst so trist erschienen Bildfläche. Er war immer für mich dagewesen und ich war dabei feige zu verschwinden und mich nicht um ihn zu kümmern, wie ich auch zuvor nicht dazu in der Lage gewesen war, auf ihn aufzupassen. Wut kam wieder in mir hoch, als ich mich an seinen Zustand nach seiner Gefangenschaft in Erics Kerker erinnerte. "Du kümmerst dich um ihn. Lafayette."

Meine Forderung mochte vielleicht unangebracht scheinen, doch zu meinem überraschen nickte Eric zustimmend. Zu unser beider überraschen glaubte ich ihn. Vielleicht war es der letzte Blutaustausch gewesen, doch irgendetwas hatte sich an Erics und meiner Dynamik in den letzten Stunden grundlegend geändert. Ich fühlte mich ihm ebenbürtig. Ich hatte seinen Respekt. Und trotz seines übergriffigen und trotzdem falschen Verhaltens hatte er meinen. 

Erics Augen lagen die ganze Zeit auf mir, während ich in meinem Kopf die weiteren Geschehnisse in eine Reihenfolge gebracht hatte. Ich stand von der Bettkante auf, auf die ich mich gesetzt hatte und strich mir über meine derangierte Kleidung. Gerade als ich mich erhob und an Eric vorbei treten wollte, hielt er mich noch einmal an meinem Arm fest und brachte mich dazu, ihn anzusehen.

"Lass deinen Stolz dich nicht davon abhalten zurück zu kommen. Ich bin da, wenn du Hilfe brauchst. "

Ich schluckte. Mit dem einen Satz brachte er meine Entscheidung beinahe ins Wanken. Als Pflegekind war ich anhaltende Fürsorge nicht gewohnt. Normalerweise hieß es "Pack deine Sachen und komm bloß nicht wieder." Mit seinem Angebot bestätigte er meine Vermutung. Das ich an diesem kleinem Ort der Welt ein erstes echtes zu Hause gefunden hatte. Was gleichzeitig auch bedeutete, dass meine Entscheidung zu gehen, die einzig richtige war. Hier lebten die Menschen (oder halt auch gerade nicht Menschen), die mir wirklich etwas bedeuteten und die es galt zu schützen.

Vor meiner Vergangenheit. Vor James und Tom. Vor Monroe und dem ganzen Wahnsinn.
Vor meiner Familie. Telepathischen toten oder untoten Großeltern. Thor und Wikingergöttern und weiteren Fragezeichen, die ich selbst noch nicht verstand. Vor mir selbst. 

Ich sah hoch zu Eric und hinter die Fassade. Sah den Schaden, den ich an dieser alten, weisen Person angerichtet hatte, durch meine reine Anwesenheit. Ich wusste, er würde es niemals zugeben, nicht wenn ein Leben (Tod oder Untod) davon abhinge, doch ich hatte einen Blick in sein innerstes werfen können. Der Trennungsschmerz, den ich bereits zu spüren begann war harmlos im Vergleich zu den Verlusten, die er bereits hatte erleiden müssen. Über die Jahre war er vorsichtiger, kälter geworden mit der Verteilung seiner Zuneigung, doch dafür ging sie auch tiefer.

Seine Hand, mit dem er mich immer noch festhielt, strich die Länge meines Armes hinab zu meinem Handgelenk. Dort drehte er es und strich über die empfindliche Innenhaut. Mein Atem verfing sich in meinem Hals.

Es gab zu viele ungeklärte Fragen, wichtige Fragen wie "Wer war wirklich mein Großvater?" und "Wieso fliegen jedes Mal wortwörtliche Funken, wenn Eric mich berührte?", die sich nicht einfach ignorieren ließen. Ja, ich hätte sie mit ihm an meiner Seite klären können, doch er schien der größte Einflussfaktor zu sein, von dem es galt, Abstand zu gewinnen. Mit Willenskraft entwand ich mich seines Griffes und ging an ihm vorbei, auf die Schlafzimmertür zu. Im Rahmen drehte ich mich noch einmal um und sah ihn an, wie er festgefroren stehen geblieben war. Er atmete schwer und flach. Wie es schien kämpfte nicht nur ich gegen einen inneren Drang, der uns zueinander orderte.

"Bin ich in Gefahr, wenn ich das Haus verlassen?" Es war eine letzte Frage, auf die ich noch eine Antwort brauchte und ich am mir schäbig vor, sie zu fragen. Erics Kopf drehte sich langsam von dem Bett auf dem ich zuvor noch gesessen hatte zurück zu mir. Dann schüttelte er in einer kleinen einzigen Bewegung den Kopf, ein kleines, wehmütiges Grinsen auf den Lippen. "Der Schutzzauber ist auf dir. Nicht auf dem Haus."

Beinahe hätte ich gelacht. Ich hätte die ganze Zeit gehen können, auch gestern schon. Es war ein Trick gewesen!, doch das Lachen blieb mir im Halse stecken. Er hatte mich bei sich halten wollen, er hatte dafür Tricks benutzt. Ich drehte mich um und versteckte meine aufkommenden Tränen vor ihm in meinem Rücken.

"Fang bei den Johanssons in Italien an!", riet er mir noch, als ich die Treppe nach unten ging. "Geh alles durch, ganz vom Anfang und bis zum Schluss."

Meine Tränen wurden mehr mit jedem Schritt den ich tat, meine Entscheidung schälte Schicht um Schicht von meinem Panzer, kosteten mich alles, was ich aufbringen konnte um weitere Schritte zu tun. Unter dem Rauschen meine Blutes war er kaum noch zu verstehen. Seine letzten Worte klangen mir dennoch nach und blieben bei mir, als ich schon lange im Bus zurück zum Stadtkern saß, mit dem ich mich weiter und weiter von dem kleinen Vorstadthaus entfernte, in dem ich ein Teil meines Herzens gelassen hatte. "Und dann komm zu mir zurück!"








Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro